Hallo BMW Freunde,
vielleicht könnt ihr mir mit Erfahrungen oder Tipps bei meinem komplizierten Fall weiterhelfen.
Ich habe vor 2 Jahren eine gebrauchte KTM Supermoto von einem Privatverkäufer mit nagelneuem TÜV erworben.
Ich kenne mich nicht sonderlich mit Motorrädern aus, das Moped hat mir aber gefallen, ich wollte mir spaßeshalber schon länger eine zulegen, und da das teil neuen TÜV hatte, habe ich mir nicht viel dabei gedacht. Zudem der Verkäufer auch noch ein Polizist war, der selbst ein "Motorradfreak" ist.
Ich bin in den 2 Jahren wenig gefahren und jetzt stand eben wieder ein Besuch beim TÜV an. Der Prüfer war sehr freundlich und sagte mir, dass ich eigentlich gleich wieder nach Hause fahren kann.
1. Die KTM war mal eine Enduro, wurde auf Supermoto umgebaut und es wurde NICHTS eingetragen, Bremse, Lenker, Felgen, Fahrwerk usw. usw. im Schein steht lediglich die Standard Endurobereifung, wie das Teil eben ausgeliefert wurde
2. Die KTM ist gedrosselt eingetragen, ist aber offen
Ich habe nichts an dem Teil verändert, unterm Strich hätte die KTM damals ja so NIEMALS TÜV bekommen dürfen. Es sei denn der TÜVler war der beste Kumpel von dem Verkäufer.
Mich würde nur interessieren ob man nach so langer Zeit noch irgendetwas unternehmen kann? Denn es ärgert mich einfach extrem, da ich jetzt auch noch rausgefunden habe, dass die Felgen für das Bike nicht zugelassen sind und ich somit nie im Leben eine Plakette bekomme. Ich kann die KTM egtl. wegwerfen oder als Bastlerobjekt verscherbeln....