Ersteller dieses Themas
Mitglied seit: 09.10.2013
Deutschland
10 Beiträge
Seit ich meinen 123d gegen einen 325d E91 FL "eingetauscht" habe wegen Kind bin ich irgendwie mit der Marke "BMW" nicht mehr so glücklich.
Das liegt zum einen daran, dass sich im Gegensatz zum Einser der 3er massiv nach Plastik anfühlt, trotz Lederausstattung, M-Sportpaket etc etc.
Nachdem ich jetzt in der Werkstatt war wegen Poltern und schwachen Bremsen kamen folgende Dinge zum Vorschein.
Bremsen waren nach Hydraulikflüssigkeitswechsel nicht entlüftet, Heckklappe hat Rost angesetzt, Fahrzeug wurde überlackiert (Fahrertür, Tür hinten links und Kotflügel hinten links), dabei wurde die Heckklappe demontiert und schlägt leicht an der Heckstoßstange an. Bremsen hatten alle 4 Scheiben 3 mm Steg. Handbremsen waren nur noch ein Klumpen Rost. AGR war defekt - daher enormer Verbrauch. Xenon Licht wackelt im Stand und die Stabis sind hinüber.
Fahrzeug erreicht Endgeschwindigkeit um 30 km/h nicht. Radlager poltern.
Nebenbei - der Wagen wurde mir als "Premium Selection" als Leasingrückläufer verkauft.
BMW will die Nachlackierung nicht übernehmen weil wohl ein Öl-Service nicht rechtzeitig gemacht wurde (wie hat das Fzg. dann Premium Selection bekommen?! )
Die Bremsen, Stabis, und die Xenon Nachbesserung musste ich auf eigene Kappe nehmen (2200 EUR).
Ich werde die Sache jetzt einem Anwalt übergeben und verstehe nicht, warum BMW so arbeiten muss.
Auf der anderen Seite bin ich heute für Dienstreise in einem neuen Toyota (Golf-Klasse) nach Hause gefahren und habe gemerkt ich liebe meinen BMW und würde am liebsten mit dem anderen Sch....haufen keinen Meter mehr fahren. Toyota: schwammig, mangelhafte Ergonomie (Sitze, Navi etc.) Lautes Rasseln aus dem Motorraum (Fzg. hat erst 2000 km runter). Bremst einseitig und schlecht.
Kraftentfaltung auf Aha-Effekt ausgelegt und nicht dosierbar.
Bin ich irgendwie dumm? Brauche ich Hilfe? Hat jemand ähnliche Erfahrungen gemacht?
Mitglied: seit 2005
Deutschland
Hallo ExVWFahrer,
schau mal hier
(klick) - da gibt es sicher etwas passendes zum Thema "Hassliebe"!
Gruß
Ich finde auch dass die 3er nach dem e46 mit der Qualität im Innenraum abgenommen haben.
Ich habe mir auch paar e9x angeguckt aber bin unzufrieden mit dem Innenraum deswegen wird mein nächster wohl wieder ein e46
Nabend,
Was gefällt euch den nicht am Innenraum? Ich finde das die doch alle sehr gut aussehen alles da wo es hingehört usw ! Kein klappern oder sonstige Schalter (Qualität) die raus fallen!? Sprech ja nur für mich aber wenn man sich im zb Ford oder vw umsch) aut find ich sitzen wir doch im feinen !? Gruß
Naja Ford ist ja auch keine Premium Marke
Naja, neue Autos und Qualität, das ist so ein Thema für sich... Ich hab da ja meine eigene Theorie...
Das hört man überall in allen möglichen Foren, nurnoch Schrott und Fehlkonstruktion wo man hin schaut. Auf dem Wahn nach immer neuen Spielereien, total das Hauptziel (Premium) aus den Augen verloren. Den 123 hattest du vielleicht nicht lang genug damit der Spaß anfängt. :)
Ich kauf auf keinen Fall mehr ein Auto nach BJ 2005. Nur noch Autos die sich bewährt haben. Wo ich mir die Macken selbsg aussuche.
Ich hab das selbe Spiel schon mit Neuwagen buw Jahreswagen anderer Marken durch und bin nur auf die Fresse gefallen.
Und selbst wenn an meinen alten Autos mal was kaputt geht, repariere ich es für unverschämt wenig Geld und nicht zu solch Phantasiepreisen die man für "moderne" Ersatzteile so aufruft. Für deine 2200€ mach ich den halben E36 neu und frisch für die nächsten 300tkm.
Thema Innenraum: Das kann ich nicht ganz nachvollziehen, da bin ich aber auch nicht so fixiert drauf. E36 ist eh noch (leichtes) Plastik. Aber E46 und E90 haben doch eigentlich top Innenräume, meiner Ansicht nach. Grade beim E46 fühlt sich alles an wie aus einem Block gefräst.
Da kenn ich auch Exemplare (E46 und E90) mit vielen vielen km drauf und da ist nichts abgespeckt oder ausgelutscht. Von daher find ich eigentlich nix zu meckern. Gut, das iDrive ist absolut nicht mein Ding, aber von der Quali passts find ich. Was fühlt sich denn nach Plastik an?
Mit nem Toyota Auris (der ist Golf Klasse) kannst du das nicht vergleichen, den Toyota bekommst du fast 2mal für den BMW. Und lustigerweise ist das eine der sehr wenigen Marken zur Zeit die sehr auf Langzeitqualität und Kundenzufriedenheit achten. Denn die haben nicht endlos viele Firmen als Kunden, sondern Privatleute mit Privatcash und da hört bekanntlich der Spaß auf.
Auch wenn da nicht das feinste Leder drin ist, die Kisten laufen. Wenn du Toyota mit BMW vergleichen willst, musst schon Lexus her nehmen.
less traction - more action!
EAT/SLEEP/DRIFT
Genauso sehe ich das auch, der Innenraum vom e46 ist bis auf den softlack perfekt. Nichts knarzt, nichts wackelt, wenn du etwas ausbaust und wieder einsetzt Sitz es wieder so fest als wäre es nie ab. E9x gefällt mir vom Design her nicht. Sieht ein wenig unschön aus. Kein Charakter. Sass letzte Woche im neuen 3er drin und die Plastik Interieurleisten waren sehr ungenau verarbeitet und machten kein qualitativ hochwertigen Eindruck.
Mitglied seit: 29.02.2012
Schauenburg
Deutschland
712 Beiträge
e30-e9x gefallen mir was Innenraum angeht am besten.
Alles andere irgendwie nicht, damit bezieh ich aber alle Hersteller mit ein. War erst auf der suche nach einem guten Neuwagen für meine Mutter und da hab ich neue Modelle aller deutschen Hersteller mir angeschaut und ich muss dem TE recht geben, die neuen Fahrzeuge fühlen sich und sehen irgendwie beschis*** aus.
Letztendlich ist es bei uns sin Skoda Yeti geworden und da kann man es gerade so noch in der höchsten Ausstattungsvariante ertragen.
Bei Mercedes haben die Türgriffe (Innenseite gequietsch).
Das Plastik hat geknarrt (BMW,VW,Mercedes).
Die Griffigkeit der Lenkräder hat vor allem bei VW sehr stark entäuscht.
Alles fühlt sich auch beim anfassen so billig an, so rau und schlecht. (Bei VW und Mercedes)
Das einzige was mir Positiv bei allen Herstellern aufgefallen ist, das die Farben die es im Moment gibt alle ziemlich geil aussehen.
Ersteller dieses Themas
Mitglied seit: 09.10.2013
Deutschland
10 Beiträge
Zitat:
Da kenn ich auch Exemplare (E46 und E90) mit vielen vielen km drauf und da ist nichts abgespeckt oder ausgelutscht. Von daher find ich eigentlich nix zu meckern. Gut, das iDrive ist absolut nicht mein Ding, aber von der Quali passts find ich. Was fühlt sich denn nach Plastik an?
(Zitat von: B3AM3R)
So nebenbei Ich hatte den 123 von 6 tkm - 130 tkm - bei 80 tkm fing der Spass mit dem Fahrwerk an. Dämpfer, Radlager, Spurstangenköpfe etc.
Der 1er hatte aber die Metall-Elemente im Innenraum (Aluminium Kreuzmuster) - der 3er hat stattdessen Hochglanz-Plaste in "Klavierlack" Optik (sry, wenn ich das schon höre bekomm ich Pickel.) Auf jeden Fall knarrzt das Zeug wenn man dagegen drückt oder der Innenraum vibriert.
Bezüglich Toyota vertrete ich inzwischen die Meinung, dass das japanische Saubermann Image sein wahres Gesicht mit der Vertuschung und Abwicklung in Fukushima gezeigt hat. Die ganze Welt hat dabei nach Japan gesehen - und alle die in der Wirtschaft Rang und Namen haben - naja... die haben davon gelernt.
Was kann man aus einem solchen Vorfall lernen?
Ich bin der Meinung wir haben aller gelernt, dass egal wie extrem ein Feldfehler ist, oder wie mies die Abwicklung läuft - streut man nur die Verantwortung ein paar Ebenen nach unten kann am Ende niemand mehr dafür belangt werden.
Oder habt ihr irgendetwas davon mitbekommen, dass für Fukushima auch nur ein einziger Japaner in den Knast gegangen wäre bzw. Selbstmord verübt hat? Ich nicht.
Stattdessen haben sie den schwarzen Peter solange herumgespielt, bis es keinen mehr interessiert hat.
Und das Spiegelbild dessen zeigt sich m.E. nach heute auch in allen Ebenen unserer Wirtschaft und Politik. Ein Haufen Scheisse mit Lack drauf.
Ich versteh nicht, was Fukushima (die Folgen ein Naturkatastrophe) mit Toyota bzw generell Autos zu haben könnte. Ist bei uns jemand fürs Hochwasser an der Elbe in den Knast gegangen? Ich verstehs echt nicht.
less traction - more action!
EAT/SLEEP/DRIFT
Mitglied seit: 29.02.2012
Schauenburg
Deutschland
712 Beiträge
wow Beamer der Vergleich ist aber nicht gerade haltbar von dir. in Fukushima geht es darum das durch schlampige Sicherheitskonzepte die Natur jetzt am leuchten ist und die Gegend quasi unbewohnbar ist und das für Hunderte Jahre.
Ersteller dieses Themas
Mitglied seit: 09.10.2013
Deutschland
10 Beiträge
Zitat:
Ich versteh nicht, was Fukushima (die Folgen ein Naturkatastrophe) mit Toyota bzw generell Autos zu haben könnte. Ist bei uns jemand fürs Hochwasser an der Elbe in den Knast gegangen? Ich verstehs echt nicht.
(Zitat von: B3AM3R)
OK. Dann spiel ich mal Erklär-Bär.
Schau, es geht dabei um die Politik der Schadensabwicklung. Der Chef von Fukushima, also TepCo ist Japaner, der Chef von Toyota auch. Es geht dabei um das Vertrauen, das Image von Japanern das da bei uns war, Japaner würden sich lieber die rechte Hand abhacken, als jemand zu betrügen etc. und dass man niemals in der Tokyoter U-Bahn bestohlen werden würde... Dieses Image ist uns seit den 80er Jahren, als Japan den Wirtschaftsaufschwung hatte, in die Köpfe eingebrannt worden.
Eben dieses Image ist seit Fukushima gestorben, ich weiss ja nicht, ob Du die Schadensabwicklung in den Medien mit verfolgt hast.
Toyota ist übrigens derzeit in Amerika zu 12 Mrd. US Dollar verknackt worden, wegen Feldausfällen. Klemmende Gaspedale und herausfallende Zündschlüssel haben dafür gesorgt, dass 12 Menschen einfach so ausgelöscht wurden.
Und zum Schluss etwas das ich nicht verstehe - warum ist so etwas mit einer Geldstrafe abgetan? Bei uns kommen die Leute die fahrlässig gehandelt haben jahrelang in den Knast und die Karriere ist mal sowas von vorbei, in Japan reicht scheinbar eine Geldstrafe?!...
Jetzt sind wir aber sehr weit vom Thema weg.
Ich muss aber auch sagen, dass ich von BMW nicht mehr überzeugt bin: Bei meinem e46 waren jetzt diverse Sachen defekt (Fahrwerksfeder gebrochen, Stoßdämpfer vo+hi, Injektor defekt, IGEL defekt, PDC Sensor kaputt, usw...), soweit zu den bekannten/überschaubaren Fehlern, bei denen ich angesichts der 200tkm auch nichts zu meckern habe.
Andererseits musste ich meine Kennzeichenleiste (mit dem Taster für die Heckklappe) vor etwas über einem Jahr austauschen, da die Kennzeichenbeleuchtung defekt war aufgrund eines komplett weggegammelten Halters, Schutz"gläser" waren jedoch fest an ihrem Platz. So, die Leiste mit der Elektrik dran gibt's nicht einzeln, ich musste also die komplette Leiste kaufen, wie ein Blöder dran werkeln, um die unlackierte Blende abzubekommen. (Wer will schon extra lackieren müssen, wenn die alte Blende noch gut ist?).
Jetzt ist wieder ein Jahr vergangen und der Taster für die Heckklappe funktioniert nur noch, wen er gerade will, obwohl er fast neu ist. Kleinigkeit, aber nervt.
Was leider keine Kleinigkeit ist: Ich hatte jetzt 4 gebrauchte, gut gepflegte BMW und ratet mal, wie viele rosteten? - 4, gerade mein e46 rostet an allen Ecken und Enden, trotz guter Pflege.
Letztens bei der Erneuerung der Stoßdämpfer hinten habe ich innen Rost gefunden, an Stellen, wo er selbst nach 300 Jahren nicht rosten dürfte.
Will jetzt BMW nicht schlecht reden, die Ergonomie ist klasse, ich könnte jeden Schalter mit geschlossenen Augen finden, Verbrauch und Fahrwerte top.
Nur die Qualität lässt echt zu wünschen übrig an manchen Stellen.
Ich fahr den e46 jetzt nicht fertig, im Idealfall 4 Jahre (hat jetzt bald TÜV, danach möchte ich ihn noch ein weiteres mal durch den TÜV bringen), dann gibt's nen gebrauchten Tesla ohne Rost :)
Du willst doch nicht Vergleiche ziehen zwischen Fukushima und Toyota. Wenns danach geht wer was verbrochen hat, sind wir deutschen die größten Motherf***** überhaupt. Das sind Argumente die nix mit den Autos zu tun haben.
Was bei den Ammis läuft ist eh Banane. Selbst wenns Gas klemmt ist die Bremse immer stärker. Aus machen, usw. Ich will nicht wissen wer alles durch kaputte Querlenker starb. Das sind alles Argumente und Vergleiche die schwer hinken.
Fakt ist das man relativ auf Preis/Leistung gesehen nichts besseres als Toyota, Subaru, Hyundai oder Kia fahren kann. Da geben auch alle mehr Garantie als jeder deutsche Hersteller. Die zielen eben viel mehr auf private Käufer. Die ganzen tollen neuen BMW, Audi, Mercedes die ihr so seht sind alle miteinander von Firmen geleast. Die privaten Käufer darunter kann man fast an den Fingern abzählen. Wogegen die Verkäufe der genannten Asiaten fast ausschließlich Privatkunden sind. Das ist auch so ein kleiner Unterschied, denn dementsprechend wird man auch behandelt. Komm in die BMW Verkaufshalle, da wirst erstmal von oben bis unten gemustert ob du überhaupt die Kohle hast. Da hast im Kia Autohaus schon ein Kaffee und nen Keks in der Hand, jetzt mal leicht überspitzt ausgedrückt. Bei Kulanz ganz ähnlich. Da müsste noch gut was passieren damit die privaten Kunden zurück zu BMW kommen und mit einem guten Gefühl die zusätzliche Kohle auf den Tisch legen.
less traction - more action!
EAT/SLEEP/DRIFT
Zitat:
OK. Dann spiel ich mal Erklär-Bär.
Schau, es geht dabei um die Politik der Schadensabwicklung. Der Chef von Fukushima, also TepCo ist Japaner, der Chef von Toyota auch. Es geht dabei um das Vertrauen, das Image von Japanern das da bei uns war, Japaner würden sich lieber die rechte Hand abhacken, als jemand zu betrügen etc. und dass man niemals in der Tokyoter U-Bahn bestohlen werden würde... Dieses Image ist uns seit den 80er Jahren, als Japan den Wirtschaftsaufschwung hatte, in die Köpfe eingebrannt worden.
Eben dieses Image ist seit Fukushima gestorben, ich weiss ja nicht, ob Du die Schadensabwicklung in den Medien mit verfolgt hast.
(Zitat von: ExVWFahrer)
Der Hintergrund für die Schadensabwicklungs-Politik und den Umgang mit den Medien im Rahmen mit Fukushima usw. ist folgender: allgemein in Asien ist es unheimlich wichtig, sein Gesicht nicht zu verlieren. Und würde man nun umfassend informieren und einen Fehler eingestehen, würde man gleichzeitig sein Gesicht verlieren. Aus dem Grund wurden die Fehler nur nach Salami-Taktik eingestanden, und auch aus dem gleichen Grund haben sich einige der verantwortlichen TepCo-Mitarbeiter das Leben genommen.
Und aus dem gleichen Grund werden derzeit weder die Angehörigen noch der Rest der Welt wirklich umfassend informiert, was mit der Maschine der Malaysia Airlines passiert ist...
"Mit großer Macht große Verantwortung Du hast, junger Padawan"
also ich war mit der verarbeitung meines e46 zufrieden sowohl mit der verarbeitung meines e91.
kann hierbei keine negativen kommentare abgeben.
rost hatte ich nur an meinem alten e36, da sind die kotflügel durchgerostet, sonst alles picco.....
was mich mehr stört an der marke, ist einfach das die werkstattkosten imens hoch sind, was service und reparaturen angeht....
hierbei umgehe ich auch bmw seit jahren im großen bogen, was den service angeht.
ich sehe nicht ein für einen liter öl über 30 euro zu bezahlen oder für ne werkstattstunde über 100 euro.
wenn ich den service bei einem freund machen lasse, komme ich komplett mit allem auf bisschen über 200 euro, wo ich bei bmw irgendwo in der region 600 bis 700 euro komme und das is einfach zuviel.
bei meinem jetzigen wagen würde allein das öl auf fast 200 euro kommen und sowas muss nicht sein.
ich denke das dies auch mein letzter bmw sein wird und es beim nächsten wagen wohl in die richtung Subaru gehen wird.
wobei bei bmw die verarbeitung schon um welten besser und durchdachter ist als bei den japanern in denen ich bisher gefahren bin.
das geht einfach schon los mit dem sitzkomfort, radiobedienung, navi, und was ich immer extrem merke, ist das die schaltung der japaner sehr sehr gefühlslos und hackelig ist im vergleich zu bmw.
wobei man das wohl auch irgendwann gewöhnt wird...
kommt mir immer ein wenig so vor wie wenn man aus der königskutsche kommt und auf einmal nen esel reiten muss..... gewöhnungssache!!!!
zwecks kundenbetreung usw... muss ich meinem vorredner recht geben...
zuerst wirste garnicht beachtet bis sie merken du hast kohle und willst was kaufen, dann ist man die freundlichkeit in person, verspricht dinge, alles kein problem machen wir usw..... und nach ablauf der garantie kannste bleiben wo du bist.....
dies habe ich in autohäuser anderer marken anders und wesentlich besser erlebt, egal ob mazda, subaru oder toyota.
ich habe auch das gefühl, dass diese marken in kulanzfragen mehr dahinter sind als die premiummarken.
mfgbadian
( geplante ) BMW Konkurrenten aus Japan sind Lexus und Infinity und da stimmt die Verarbeitung sehr wohl.
Subaru hat ein gutes Paket aus Garantie, Zuverlässigkeit, Kulanz, Preis/Leistung und Alleinstellungsmerkmale (Boxer und permanenter Allrad).
less traction - more action!
EAT/SLEEP/DRIFT
BMW war noch nie Fehlerfrei.
Das Einige sich hier hinstellen und sagen die Autos damals waren besser, das stimmt nicht.
Sie sind heute nur älter und daher günstiger zu reparieren.
Die 36 gammeln an allen Ecken und Enden, der e39, besonders als Touring an den Heckklappen, Wagenheberaufnahmen ebenfalls.
Mein e46 von 2002, 1. Hand, mit 63tkm war im Jahr 2007 AN ALLEN 4 TÜREN DURCHGEROSTET!!!
Die Anzahl der Leute, mit einem e61 Touring, die gefühlte 2000 Probleme haben fang ich gar nicht erst an.
Unser aktueller X3, keine 1,5 Jahre alt weißt jetzt schon Korrosionsschäden auf und quietscht wie sonstwas.
Der 2012er X6 von einem Bekannten wurde ebenfalls deshalb jetzt gewandelt.
Wie gesagt, BMW war noch nie fehlerfrei, dass Einzige was man der Marke wirklich lassen muss sind die perfekten M50, M52, M54, N52 Motoren.
Zitat:
BMW war noch nie Fehlerfrei.
Das Einige sich hier hinstellen und sagen die Autos damals waren besser, das stimmt nicht.
Sie sind heute nur älter und daher günstiger zu reparieren.
Die 36 gammeln an allen Ecken und Enden, der e39, besonders als Touring an den Heckklappen, Wagenheberaufnahmen ebenfalls.
Mein e46 von 2002, 1. Hand, mit 63tkm war im Jahr 2007 AN ALLEN 4 TÜREN DURCHGEROSTET!!!
Die Anzahl der Leute, mit einem e61 Touring, die gefühlte 2000 Probleme haben fang ich gar nicht erst an.
Unser aktueller X3, keine 1,5 Jahre alt weißt jetzt schon Korrosionsschäden auf und quietscht wie sonstwas.
Der 2012er X6 von einem Bekannten wurde ebenfalls deshalb jetzt gewandelt.
Wie gesagt, BMW war noch nie fehlerfrei, dass Einzige was man der Marke wirklich lassen muss sind die perfekten M50, M52, M54, N52 Motoren.
(Zitat von: Greis²)
Äh, also da widersprichst Du Dir jetzt aber: Da ist mein E36 aber um Welten besser als die ganzen neueren Modelle, die Du aufzählst. Ich habe den ja neu gekauft, dass heißt ich kenne ALLE Gebrechen, die er jemals hatte.
Im Übrigen ist er über 13 Jahre alt, in dem Alter darf ja nun auch mal Rost dran sein, oder?
Grüße
ChrisH
"Ein adäquater Fahrer ist auch hier von Nutzen - womöglich aus dem Porsche-Lager. Eine gute Auto-Fee könnte ihm drei Worte ins Ohr geflüstert haben: Wozu eigentlich mehr?"
Zitat aus dem Test des BMW 323ti, AMS, Heft 20/1997
Das prinzipiell rostfreie Auto musst du mir erstmal zeigen. :)
Die BMW haben definitiv kein massives Rostproblem, das haben/hatten andere.
Die Leute erwarten das sie einfach immer nur fahren und dreschen und quälen, aber alles bleibt frisch. Den BMW gleich ordentlich mit Wachs zu geschmiert und der wird 100 Jahre alt. Das einzige was immermal kommen kann ist die Heckklappe. Aber auch hier, schau andere an, die sind viel schlimmer. Die Autos als Rostbuden hinstellen kannst du nicht. Es gibt freilich noch etwas bessere Hersteller bzgl Rost, aber auch 90% schlechtere Hersteller.
Falls du dich jetzt fragst wenn ich mit "den anderen" meine, von Mercedes über Opel bis zu allen Japaner (nein kein Vorurteil, sondern Erfahrung), US sowieso.
Wem das Attest besser gebe, ist vielleicht noch Audi, Volvo und manche unbezahlbare Nobelmarken (nein nicht Jaguar^^).
Von der Technik so ziemlich das selbe, zumindest bis zu einem gewissen Baujahr. Ab und an ne kleine Fehlkonstruktion (zb Hinterachse), aber die wurden früher immer behoben wenn sie gravierend waren! Nicht so wie das heute mit den E61 läuft.
Nenn mir ein fehlerfreies Auto, ich recherchiere 5 min und nenn dir mindestens 2 serienmäßige Macken. :)
less traction - more action!
EAT/SLEEP/DRIFT
Ich fang mal an..... bobycar!
Ich steh auf dicke Ärsche und vier Ringe.
Ich fang mal an..... bobycar!
Ich steh auf dicke Ärsche und vier Ringe.