http://www.n-tv.de/panorama/ADAC-Hubschrauber-foehnte-Fussballplatz-article12173181.html
Mittwoch, 29. Januar 2014
Einsatz in der Zweiten LigaADAC-Hubschrauber föhnte Fußballplatz
Nach dem Wirbel um Manipulationen beim Autopreis "Gelber Engel" und um Vorstandsflüge in Rettungshubschraubern werden alte ADAC-Einsätze unter die Lupe genommen. In Braunschweig legte ein Hubschrauber 2006 sogar einen Fußballplatz trocken.
Video
29.01.14 - 01:31 min MediathekVertrauen in Automobilclub sinktADAC-Chefin schickt Sohn im Rettungsjet in den Urlaub
Die Hubschrauber des ADAC retten normalerweise verletzte oder kranke Menschen, die auf schnellstem Wege ins Krankenhaus müssen. Doch in Braunschweig hat ein Helikopter vor acht Jahren ganz anderen Einsatz gezeigt. Er wurde zum Trocknen eines überfluteten Fußballplatzes genutzt. Der ADAC bestätigte Berichte über den Föhn-Einsatz im Jahr 2006. Der Helikopter sei vor einer Zweitliga-Partie gegen Dresden im Einsatz gewesen. Mit Zustimmung des damaligen ADAC-Vorsitzenden in Niedersachsen und Sachsen-Anhalt, Reinhard Manlik, der auch für die CDU im Braunschweiger Stadtrat sitzt.
Pikant: Für den Hubschrauber gab es offenbar während des Einsatzes keine Reservemaschine, die gegebenenfalls zu einem Notfall hätte fliegen können. Dem Innenministerium gefiel das gar nicht. Es rügte den Flug, wie Ministeriumssprecherin Vera Wucherpfennig sagte. Daraufhin habe die Stadt Braunschweig die Kosten übernommen.
Manlik sagte dazu, dass er damals den Kontakt zur Luftrettung in Wolfenbüttel hergestellt habe. "Für mich waren zwei Dinge wichtig, dass kein Notfalleinsatz verhindert wird und dass der Flug abgerechnet wird." Als gewerblicher Auftrag sei der Hubschraubereinsatz später auch bezahlt worden. Dass keine Reservemaschine bereit stand, hält er offenbar für nicht weiter schlimm. Wäre während des Einsatzes über dem Fußballplatz ein Notfall gemeldet worden, hätte der Hubschrauber sofort abdrehen können, sagte er.
Flug des Innenministers "problemlos"
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29.01.14Lobbyist mit falschem FokusADAC hat Mitglieder viel früher verraten
29.01.14In den Tauchurlaub nach ÄgyptenSohn von ADAC-Chefin flog im Rettungsjet
"Natürlich ist es so, dass die Rettungshubschrauber nur für ihre ureigensten Zwecke gebraucht werden dürfen. Das ist ganz klar, und daran darf es auch keinen Zweifel geben", sagte Wucherpfennig. "Insofern haben wir ein Auge darauf, dass die Einsatzbereitschaft gegeben ist. Der Zweck ist die Hilfe von Verletzten und nicht ein Flug in den Urlaub."
Und noch ein Flug sorgt in Niedersachsen für Aufsehen. Der damalige Innenminister Uwe Schünemann von der CDU flog 2004 mit einem ADAC-Hubschrauber von Hannover nach Uelzen. Dieser Flug des einstigen Chefs sieht das Innenministerium aber problemlos. Dabei habe es sich um die offizielle Überstellung des neuen Hubschraubers zu seinem Einsatzort gehandelt, während der alte noch für den Notfall parat stand. Dass bei dem Flug nach Uelzen auch ADAC-Regionalchef Manlik an Bord war, ist aus ADAC-Sicht unproblematisch.
Mittwoch, 29. Januar 2014
Einsatz in der Zweiten LigaADAC-Hubschrauber föhnte Fußballplatz
Nach dem Wirbel um Manipulationen beim Autopreis "Gelber Engel" und um Vorstandsflüge in Rettungshubschraubern werden alte ADAC-Einsätze unter die Lupe genommen. In Braunschweig legte ein Hubschrauber 2006 sogar einen Fußballplatz trocken.
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Die Hubschrauber des ADAC retten normalerweise verletzte oder kranke Menschen, die auf schnellstem Wege ins Krankenhaus müssen. Doch in Braunschweig hat ein Helikopter vor acht Jahren ganz anderen Einsatz gezeigt. Er wurde zum Trocknen eines überfluteten Fußballplatzes genutzt. Der ADAC bestätigte Berichte über den Föhn-Einsatz im Jahr 2006. Der Helikopter sei vor einer Zweitliga-Partie gegen Dresden im Einsatz gewesen. Mit Zustimmung des damaligen ADAC-Vorsitzenden in Niedersachsen und Sachsen-Anhalt, Reinhard Manlik, der auch für die CDU im Braunschweiger Stadtrat sitzt.
Pikant: Für den Hubschrauber gab es offenbar während des Einsatzes keine Reservemaschine, die gegebenenfalls zu einem Notfall hätte fliegen können. Dem Innenministerium gefiel das gar nicht. Es rügte den Flug, wie Ministeriumssprecherin Vera Wucherpfennig sagte. Daraufhin habe die Stadt Braunschweig die Kosten übernommen.
Manlik sagte dazu, dass er damals den Kontakt zur Luftrettung in Wolfenbüttel hergestellt habe. "Für mich waren zwei Dinge wichtig, dass kein Notfalleinsatz verhindert wird und dass der Flug abgerechnet wird." Als gewerblicher Auftrag sei der Hubschraubereinsatz später auch bezahlt worden. Dass keine Reservemaschine bereit stand, hält er offenbar für nicht weiter schlimm. Wäre während des Einsatzes über dem Fußballplatz ein Notfall gemeldet worden, hätte der Hubschrauber sofort abdrehen können, sagte er.
Flug des Innenministers "problemlos"
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"Natürlich ist es so, dass die Rettungshubschrauber nur für ihre ureigensten Zwecke gebraucht werden dürfen. Das ist ganz klar, und daran darf es auch keinen Zweifel geben", sagte Wucherpfennig. "Insofern haben wir ein Auge darauf, dass die Einsatzbereitschaft gegeben ist. Der Zweck ist die Hilfe von Verletzten und nicht ein Flug in den Urlaub."
Und noch ein Flug sorgt in Niedersachsen für Aufsehen. Der damalige Innenminister Uwe Schünemann von der CDU flog 2004 mit einem ADAC-Hubschrauber von Hannover nach Uelzen. Dieser Flug des einstigen Chefs sieht das Innenministerium aber problemlos. Dabei habe es sich um die offizielle Überstellung des neuen Hubschraubers zu seinem Einsatzort gehandelt, während der alte noch für den Notfall parat stand. Dass bei dem Flug nach Uelzen auch ADAC-Regionalchef Manlik an Bord war, ist aus ADAC-Sicht unproblematisch.
Gruß
Mitglied: seit 2005
Deutschland
Deutschland
Hallo Gas Guzzler,
schau mal hier (klick) - da gibt es sicher etwas passendes zum Thema "Der ADAC fönte"!
Gruß
schau mal hier (klick) - da gibt es sicher etwas passendes zum Thema "Der ADAC fönte"!
Gruß
Ich finde das so peinlich... solange die kommen wenn jemand einen Unfall hat, ist es doch sch... egal was die mit den Hubschraubern machen!
Bei der NSA die Millionen von persönlichsten Daten speichern und für wer weiß was verwenden, sagen Politiker nix.. und beim ADAC fangen sie das heulen an, nur weil sie ihre hubis mal für privatvergnügen nutzen. Ganz ehrlich wem tut das weh?
Was ist nur los mit uns allen.... uns geht's in deutschland einfach zu gut!
Bei der NSA die Millionen von persönlichsten Daten speichern und für wer weiß was verwenden, sagen Politiker nix.. und beim ADAC fangen sie das heulen an, nur weil sie ihre hubis mal für privatvergnügen nutzen. Ganz ehrlich wem tut das weh?
Was ist nur los mit uns allen.... uns geht's in deutschland einfach zu gut!
Fahre nie zu dicht hinter nem golf... du könntest ihn einsaugen!
Zitat:
Ich finde das so peinlich... solange die kommen wenn jemand einen Unfall hat, ist es doch sch... egal was die mit den Hubschraubern machen!
Bei der NSA die Millionen von persönlichsten Daten speichern und für wer weiß was verwenden, sagen Politiker nix.. und beim ADAC fangen sie das heulen an, nur weil sie ihre hubis mal für privatvergnügen nutzen. Ganz ehrlich wem tut das weh?
Was ist nur los mit uns allen.... uns geht's in deutschland einfach zu gut!(Zitat von: Warhead Dragon)
Ganz meine Meinung.
MFG
rumpel666
rumpel666
Ich glaube, es geht um diesen Artikel, stimmt´s?
Zitat aus Focus Online:
"Sohn und Freund verpassen Flug nach Ägypten
Der Sohn der Juristin und dessen Freund hatten im August 2012 den Abflug in den Urlaub nach Ägypten verpasst. Die Managerin, zu deren Aufgaben beim ADAC auch der "Aero-Dienst" mit 12 Flugzeugen gehörte, organisierte den Jungen demnach zwei Plätze im ADAC-Rettungsflieger, einem mit Intensivmedizin-Geräten ausgerüsteten Ambulanzjet für schwere Notfälle.
Wie die Zeitung weiter schreibt, ging der Flug von Nürnberg aus am 4. August über 3392 Kilometer in den ägyptischen Badeort Scharm El-Scheich am Roten Meer. An Bord sei neben dem Piloten auch ein Notarzt gewesen, der einen kranken Deutschen aus Ägypten abholen sollte. Die beiden Jungen hätten auf Notsitzen gesessen, die im Flieger eigentlich für Angehörige von Verunglückten vorgesehen sind."
Meine Meinung dazu: die Formulierung im Artikel lässt offen, ob wirklich ein "kranker Deutscher aus Ägypten" abgeholt wurde oder nicht. Das im Flieger ein Notarzt anwesend war, spricht aber dafür, dass wirklich eine kranke Person abgeholt wurde. Wenn nicht, wäre das alles eine perfekte kostenintensive Tarnung für eine private Flugsession gewesen. Wenn dem wirklich so wäre, müsste die Mutter des Sohnes - nämlich die ADAC-Managerin - mindestens eine fette Abmahnung bekommen und die Kosten in voller Höhe auf sie umgelegt werden (und auf den Sohn und seinen Freund - was auch immer damit unterschwellig suggeriert wird - weil die ihren Ferienflieger verpasst haben (wahrscheinlich Business Class...).
Ehrlich gesagt: ich glaube, dass solche "Manager" dem ADAC so schweren finanziellen Schaden zufügen, dass mir die KFZ-Meister, die als gelbe Engel jeden Tag bei Kälte/Regen/Hitze ihren Mann bzw. ihre Frau stehen, leid tun. Denn die sind letztlich für mich das Aushängeschild des ADAC und nicht solche "Manager/innen", die mit ihrem Verhalten das Image des ADAC schädigen.
Zitat aus Focus Online:
"Sohn und Freund verpassen Flug nach Ägypten
Der Sohn der Juristin und dessen Freund hatten im August 2012 den Abflug in den Urlaub nach Ägypten verpasst. Die Managerin, zu deren Aufgaben beim ADAC auch der "Aero-Dienst" mit 12 Flugzeugen gehörte, organisierte den Jungen demnach zwei Plätze im ADAC-Rettungsflieger, einem mit Intensivmedizin-Geräten ausgerüsteten Ambulanzjet für schwere Notfälle.
Wie die Zeitung weiter schreibt, ging der Flug von Nürnberg aus am 4. August über 3392 Kilometer in den ägyptischen Badeort Scharm El-Scheich am Roten Meer. An Bord sei neben dem Piloten auch ein Notarzt gewesen, der einen kranken Deutschen aus Ägypten abholen sollte. Die beiden Jungen hätten auf Notsitzen gesessen, die im Flieger eigentlich für Angehörige von Verunglückten vorgesehen sind."
Meine Meinung dazu: die Formulierung im Artikel lässt offen, ob wirklich ein "kranker Deutscher aus Ägypten" abgeholt wurde oder nicht. Das im Flieger ein Notarzt anwesend war, spricht aber dafür, dass wirklich eine kranke Person abgeholt wurde. Wenn nicht, wäre das alles eine perfekte kostenintensive Tarnung für eine private Flugsession gewesen. Wenn dem wirklich so wäre, müsste die Mutter des Sohnes - nämlich die ADAC-Managerin - mindestens eine fette Abmahnung bekommen und die Kosten in voller Höhe auf sie umgelegt werden (und auf den Sohn und seinen Freund - was auch immer damit unterschwellig suggeriert wird - weil die ihren Ferienflieger verpasst haben (wahrscheinlich Business Class...).
Ehrlich gesagt: ich glaube, dass solche "Manager" dem ADAC so schweren finanziellen Schaden zufügen, dass mir die KFZ-Meister, die als gelbe Engel jeden Tag bei Kälte/Regen/Hitze ihren Mann bzw. ihre Frau stehen, leid tun. Denn die sind letztlich für mich das Aushängeschild des ADAC und nicht solche "Manager/innen", die mit ihrem Verhalten das Image des ADAC schädigen.
Ich frage mich, wem der ADAC ans Bein gepi**t hat, dass nun bald täglich irgendwelche fadenscheinigen möchtegern Skandale auftauchen.
Ich für meinen Teil bin seit Jahren beim ADAC. Hauptgrund für meine Mitgliedschaft ist, dass ich im Fall der Fälle abgeschleppt werden bzw. die Kiste wieder flott gemacht wird usw.. Das hat bei mir bereits mehrfach sehr gut, wenn auch mit Wartezeiten, funktioniert.
Und mal ehrlich, wenn ein Heli nicht in Bereitschaft steht, ist es in meinen Augen durchaus gerechtfertigt, wenn er genutzt wird. Offenbar ist ja auch alles korrekt abgerechnet worden und es geht immer nur um diese Moral-Geschichten.
Ich für meinen Teil bin seit Jahren beim ADAC. Hauptgrund für meine Mitgliedschaft ist, dass ich im Fall der Fälle abgeschleppt werden bzw. die Kiste wieder flott gemacht wird usw.. Das hat bei mir bereits mehrfach sehr gut, wenn auch mit Wartezeiten, funktioniert.
Und mal ehrlich, wenn ein Heli nicht in Bereitschaft steht, ist es in meinen Augen durchaus gerechtfertigt, wenn er genutzt wird. Offenbar ist ja auch alles korrekt abgerechnet worden und es geht immer nur um diese Moral-Geschichten.
Zitat:
Ich frage mich, wem der ADAC ans Bein gepi**t hat, dass nun bald täglich irgendwelche fadenscheinigen möchtegern Skandale auftauchen.(Zitat von: Marco535)
Is doch wie immer und überall: kaum wird ein Skandal einer Person oder einer Institution publik, wird weiter gebohrt und gegraben. Wenn ich an gewisse Politiker, Sportler, andere Promis denk... - also ich will derzeit nicht berühmt sein.
Aber ich sehs auch so: solange der ADAC für die Dienste angemessen bezahlt wurde und sichergestellt wird, dass der Heli im Notfall auch fliegen kann, können die von mir aus auch mit dem Heli eine handelsübliche Hausspinne von Garmisch nach Partenkirchen fliegen.
Der Unternehmensberater in mir sagt: ein Heli, der nur dumm rumsteht und gut aussieht (gut, letzteres trifft bei den ADAC-Helis nicht zu...), ist totes Kapital - und somit nicht gut. Weil die Fixkosten ja "weiterlaufen". Ein Heli, der für andere fliegt (egal, ob Rettungseinsätze oder Taxifahrten) und dafür bezahlt wird, erwirtschaftet Geld - und ist damit gut.
[ironie] Solang die nicht meinen, den Rasen der Allianz-Arena trockenpusten zu müssen... [/ironie]
"Mit großer Macht große Verantwortung Du hast, junger Padawan"
ein Thema ist immer am hochkochen und wird solange filtriert,
bis nächstes "Schlagzeilenthema" folgt.
Ich für mich bin seit 1984 ohne Unterbrechung dem ADAC
Clubmitglied und wird sich wegen solchen "schlimmen Verfehliungen"
nächste Jahre nicht ändern...
Schutzbrief- Verkehrsrechtschutz- KFz-versicherungen - goldene Karte!
Sehe keinen Grund, nur weil ADAC grad wie ne Sau durchs Dorf
getrieben wird, hier Tätig werden zu müssen.
Will fest behaupten, überall haben z.B. Lebenmittelindustrie Krankenkassen,
Versicherungen, Banken und und und sowieso "Dreck am Stecken" und "Leichen im Keller" ;-(
Beispiele werden nie ausgehen, denn überall <menschelts>.... :-)
Bearbeitet von: BB-RC-TOURING am 30.01.2014 um 19:11:08
bis nächstes "Schlagzeilenthema" folgt.
Ich für mich bin seit 1984 ohne Unterbrechung dem ADAC
Clubmitglied und wird sich wegen solchen "schlimmen Verfehliungen"
nächste Jahre nicht ändern...
Schutzbrief- Verkehrsrechtschutz- KFz-versicherungen - goldene Karte!
Sehe keinen Grund, nur weil ADAC grad wie ne Sau durchs Dorf
getrieben wird, hier Tätig werden zu müssen.
Will fest behaupten, überall haben z.B. Lebenmittelindustrie Krankenkassen,
Versicherungen, Banken und und und sowieso "Dreck am Stecken" und "Leichen im Keller" ;-(
Beispiele werden nie ausgehen, denn überall <menschelts>.... :-)
Bearbeitet von: BB-RC-TOURING am 30.01.2014 um 19:11:08
1xStern, nie mehr Stern -> 1x BMW, immer BMW!
Problemzone Frau -> Hüfte, Problemzone Mann -> Motorraum
Problemzone Frau -> Hüfte, Problemzone Mann -> Motorraum
Zitat:
Ich finde das so peinlich... solange die kommen wenn jemand einen Unfall hat, ist es doch sch... egal was die mit den Hubschraubern machen!
Bei der NSA die Millionen von persönlichsten Daten speichern und für wer weiß was verwenden, sagen Politiker nix.. und beim ADAC fangen sie das heulen an, nur weil sie ihre hubis mal für privatvergnügen nutzen. Ganz ehrlich wem tut das weh?
Was ist nur los mit uns allen.... uns geht's in deutschland einfach zu gut!(Zitat von: Warhead Dragon)
So sehe ich das auch.
Mich hat der Skandal mit dem gefakten Dacia-Test (der Dacia wurde manipuliert, damit er umkippt und schlecht gemacht werden kann) schon echt geärgert.
Oder diese manipulierte ADAC-Pannenstatistik. Und ich betrachte den ADAC auch eher als Firma denn als Club.
Gut, aber sich nun darüber zu erregen, dass z.B. zwei Bubis in einem Flugzeug auf Notsitzen hocken dürfen, das eh nach Ägypten fliegt? So what?
Und gleichzeitig werden wir von NSA / Amis und GCHQ / Briten nach Strich und Faden verarscht, ausspioniert, überwacht, kontrolliert. Unser Gesetze und Grundrechte werden von denen mit Füßen getreten - und unsere Politiker gucken einfach weg. Und wenn sie doch was sagen, dann lachen sie die Amis öffentlich aus. Und als unterwürfiger deutscher Politiker "revanchiert" man sich damit, diese Amis dann "unsere Freunde" zu nennen. Sonst alles klar?
Und sehr viele Bundesbürger gucken wohl auch lieber weg, die sehen lieber Peinlichkeiten wie Dschungelcamp.
"Brot uns Spiele" hieß diese Taktik im alten Rom!
Grüße
ChrisH
"Ein adäquater Fahrer ist auch hier von Nutzen - womöglich aus dem Porsche-Lager. Eine gute Auto-Fee könnte ihm drei Worte ins Ohr geflüstert haben: Wozu eigentlich mehr?"
Zitat aus dem Test des BMW 323ti, AMS, Heft 20/1997
Zitat aus dem Test des BMW 323ti, AMS, Heft 20/1997
Wen interessiert das? Solange der ADAC da ist wenn ich ein/e Unfall/Panne hab ist mir das gerede in den Medien bums...
Zitat:
Ich finde das so peinlich... solange die kommen wenn jemand einen Unfall hat, ist es doch sch... egal was die mit den Hubschraubern machen!(Zitat von: Warhead Dragon)
Wenn sie nicht zu spät kommen, weil sie sich nicht auf ihre Aufgaben konzentrieren und anderes tun.(zb Fußballplatz fönen)
Zitat:
Und mal ehrlich, wenn ein Heli nicht in Bereitschaft steht, ist es in meinen Augen durchaus gerechtfertigt, wenn er genutzt wird. Offenbar ist ja auch alles korrekt abgerechnet worden und es geht immer nur um diese Moral-Geschichten.(Zitat von: Marco535)
Diesen Heli bezahle ich mit meinen Beiträgen.Und somit hat der nichts anderes zu machen .
Und noch dreister ist es wenn er zwei Mal absahnt.
Erst meine Beiträge und dann noch von der Stadt Braunschweig.
Aber wenn keiner den Mund aufmacht wird weiter so verarscht.
Gruß
@Gas Guzzler:
Da hast du natürlich nicht unrecht!
Da hast du natürlich nicht unrecht!
"Ein adäquater Fahrer ist auch hier von Nutzen - womöglich aus dem Porsche-Lager. Eine gute Auto-Fee könnte ihm drei Worte ins Ohr geflüstert haben: Wozu eigentlich mehr?"
Zitat aus dem Test des BMW 323ti, AMS, Heft 20/1997
Zitat aus dem Test des BMW 323ti, AMS, Heft 20/1997
Zitat:Zitat:
Ich finde das so peinlich... solange die kommen wenn jemand einen Unfall hat, ist es doch sch... egal was die mit den Hubschraubern machen!(Zitat von: Warhead Dragon)
Wenn sie nicht zu spät kommen, weil sie sich nicht auf ihre Aufgaben konzentrieren und anderes tun.(zb Fußballplatz fönen)(Zitat von: Gas Guzzler)
Wahrscheinlich sind sie eher schneller dran - aus folgenden Gründen:
- Die Truppe ist schon versammelt und sitzt bereits im Heli (s. Artikel, den ich heut früh gelesen hab - aus der Welt oder so; ich hoffe, ich find ihn noch). Weder muss gewartet werden, bis der Pilot endlich die Kippe aufgeraucht hat, der Notarzt sein Leberkäsweckla fertiggegessen hat und der Rettungs-Assi vom Klo zurück ist.
- entsprechend entfällt auch das Zum-Heli-Rennen.
- auch läuft der Heli bereits. Der kurze Check ist schon erfolgt. Und auch ist ein BMW schneller angelassen als ein Heli.
- Gut, ein "kommt-drauf-an"-Argument. Dennoch: oftmals liegt ein Stadion verkehrsgünstiger als ein Hel-Landeplatz. Ergo könnte in vielen Fällen die Flugzeit vom Stadion zum Unfallort kürzer sein als vom Landeplatz.
Ergebnis: sollte ich einmal die Luftrettung benötigen, hoffe ich, dass der Heli grad ein Stadion trocknet.
Bearbeitet von: mb100 am 30.01.2014 um 21:51:08
"Mit großer Macht große Verantwortung Du hast, junger Padawan"
Zitat:Zitat:Zitat:
Ich finde das so peinlich... solange die kommen wenn jemand einen Unfall hat, ist es doch sch... egal was die mit den Hubschraubern machen!(Zitat von: Warhead Dragon)
Wenn sie nicht zu spät kommen, weil sie sich nicht auf ihre Aufgaben konzentrieren und anderes tun.(zb Fußballplatz fönen)(Zitat von: Gas Guzzler)
- auch läuft der Heli bereits. Der kurze Check ist schon erfolgt. Und auch ist ein BMW schneller angelassen als ein Heli.
Bearbeitet von: mb100 am 30.01.2014 um 21:51:08(Zitat von: mb100)
Das stimmt!
Stell Dir mal vor die hätten einen Smart.....muhahaha.... in einem Krankenfahrstuhl zum Rettungseinsatz...unvorstellbar.
@mb100 Humor hast ja....
Gruß
Zitat:Zitat:(Zitat von: mb100)
Stell Dir mal vor die hätten einen Smart.....muhahaha.... in einem Krankenfahrstuhl zum Rettungseinsatz...unvorstellbar.
@mb100 Humor hast ja....(Zitat von: Gas Guzzler)
*gg* - v.a. weil das Start-Procedere beim Smart Roadster doch etwas komplizierter ist als beim BMW - dank der unsäglichen Schaltung. Ich lass ihn in Stellung R abgestellt. Ne Park-Stellung gibt es nicht. Zum Starten muss ich auf N schalten (was ich meist vergesse); auf R oder A springt er nicht an. Wenn er läuft die Handbremse lösen, und auf R oder A schalten. Da is ein Hubi noch schneller gestartet...
... und ich wär ohne meinen Humor sicher entweder längst in der Psych oder längst tot ;-)
Bearbeitet von: mb100 am 30.01.2014 um 23:20:28
"Mit großer Macht große Verantwortung Du hast, junger Padawan"
schreib ich ja...*g*
Aber was denkst Du wirklich?
Der ADAC ist ein Verein.
Der kann nicht für Dienste bezahlt werden.
Und die Braunschweiger bezahlten den ADAC auch noch mit Steuern, da ja die Rechnung übernommen wurde und der Vorstand vom ADAC saß noch zufällig im Braunschweiger Stadtrad !
Ich finde das schlimm.
Aber was denkst Du wirklich?
Der ADAC ist ein Verein.
Der kann nicht für Dienste bezahlt werden.
Und die Braunschweiger bezahlten den ADAC auch noch mit Steuern, da ja die Rechnung übernommen wurde und der Vorstand vom ADAC saß noch zufällig im Braunschweiger Stadtrad !
Ich finde das schlimm.
Gruß
Ich bin auch beim ADAC, und ja, er is eigentlich ein Verein, aber... ich seh ihn eigentlich wirklich eher als "normales" Unternehmen. Schon wegen der vielen Sparten, also der Pannenhilfe mit Verkaufsleistungen (hab z.B. für den BMW mal ne Batterie beim ADAC gekauft), der Versicherung, ... - sicher auch der Flugrettung. Diese Dienste macht der ADAC ja sicher auch nicht pro bono, sondern wird von der jeweiligen Krankenkasse bzw. Krankenversicherung bzw. vom zu Transportierenden bezahlt. Und ich hab immer noch nichts dagegen. Auch ein Verein muss eigentlich profitabel arbeiten - was in dem Fall "schwarze Null" bedeutet.
Ich kann leider - dank ISDN-Geschwindigkeit - nur schlecht nachvollziehen, wer im jeweiligen Fall die Kohle für die Stadion-Trocknungs-Aktion gelöhnt hat. Auch kann ich nicht feststellen, wer zum fraglichen Zeitpunkt Betreiber des Stadions war.
Fakt allerdings: der Platz war wohl in dem damaligen Zustand nicht bespielbar. Musste also getrocknet werden. Anderenfalls hätte wohl das Spiel abgesagt werden müssen. Nun bin ich auf der einen Seite jemand, der Fußball verabscheut - und von daher ist mir ein abgesagtes Spiel ziemlich egal. Rein wirtschaftlich betrachtet verursacht ein abgesagtes Spiel allerdings auch Kosten: Verwaltungsaufwand für Kartentausch bzw. Rückerstattung, Suchen nach einem Ersatztermin, ggf. Randale durch irgendwelche aufgebrachte Fußballfans - keine Ahnung. Also bin ich dafür, in einem derartigen Fall - wenn eine Trocknung des Spielfeldes möglich und erforderlich ist - das Spielfeld bespielbar zu machen. Und dann isses mir eigentlich persönlich ziemlich wurscht, ob der ADAC für diese Dienste bezahlt wird oder die Herbert Müller Spielfeldtrocknungsservice GmbH & Co.KG. Bzw. is mir der ADAC - wegen der schwarzen Null - noch lieber. Weil: er machts mit ziemlicher Sicherheit günstiger als die Herbert Müller Spielfeldtrocknungsservice GmbH & Co.KG.
Was ich schon eher skandalös finden würde, wäre, wenn der Stadionbetreiber meinetwegen der FC Braunschweig (oder wie der dortige Verein auch heißen mag; ich eryahooe das jetzt nicht) ist und die Rechnung an die Stadt ging. Bzw. wenn dem so wäre, würde ich auch mein Auto von der Straßenreinigung mit waschen lassen. Schließlich wirds auf der Straße dreckig.
So viel zu meiner Einschätzung um fünf nach zwölf - und viele Stunden nach dem letzten Kaffee. Unterm Strich sag ich allerdings auch: wenn wir noch Potential haben, uns über die Frage, ob der ADAC vor knapp zehn Jahren per Heli mal ein Stadion getrocknet hat, aufzuregen, dann muss es uns schon wirklich gut gehen. Weil ernste Probleme haben wir dann offensichtlich wirklich nicht.
Bearbeitet von: mb100 am 31.01.2014 um 00:23:25
Ich kann leider - dank ISDN-Geschwindigkeit - nur schlecht nachvollziehen, wer im jeweiligen Fall die Kohle für die Stadion-Trocknungs-Aktion gelöhnt hat. Auch kann ich nicht feststellen, wer zum fraglichen Zeitpunkt Betreiber des Stadions war.
Fakt allerdings: der Platz war wohl in dem damaligen Zustand nicht bespielbar. Musste also getrocknet werden. Anderenfalls hätte wohl das Spiel abgesagt werden müssen. Nun bin ich auf der einen Seite jemand, der Fußball verabscheut - und von daher ist mir ein abgesagtes Spiel ziemlich egal. Rein wirtschaftlich betrachtet verursacht ein abgesagtes Spiel allerdings auch Kosten: Verwaltungsaufwand für Kartentausch bzw. Rückerstattung, Suchen nach einem Ersatztermin, ggf. Randale durch irgendwelche aufgebrachte Fußballfans - keine Ahnung. Also bin ich dafür, in einem derartigen Fall - wenn eine Trocknung des Spielfeldes möglich und erforderlich ist - das Spielfeld bespielbar zu machen. Und dann isses mir eigentlich persönlich ziemlich wurscht, ob der ADAC für diese Dienste bezahlt wird oder die Herbert Müller Spielfeldtrocknungsservice GmbH & Co.KG. Bzw. is mir der ADAC - wegen der schwarzen Null - noch lieber. Weil: er machts mit ziemlicher Sicherheit günstiger als die Herbert Müller Spielfeldtrocknungsservice GmbH & Co.KG.
Was ich schon eher skandalös finden würde, wäre, wenn der Stadionbetreiber meinetwegen der FC Braunschweig (oder wie der dortige Verein auch heißen mag; ich eryahooe das jetzt nicht) ist und die Rechnung an die Stadt ging. Bzw. wenn dem so wäre, würde ich auch mein Auto von der Straßenreinigung mit waschen lassen. Schließlich wirds auf der Straße dreckig.
So viel zu meiner Einschätzung um fünf nach zwölf - und viele Stunden nach dem letzten Kaffee. Unterm Strich sag ich allerdings auch: wenn wir noch Potential haben, uns über die Frage, ob der ADAC vor knapp zehn Jahren per Heli mal ein Stadion getrocknet hat, aufzuregen, dann muss es uns schon wirklich gut gehen. Weil ernste Probleme haben wir dann offensichtlich wirklich nicht.
Bearbeitet von: mb100 am 31.01.2014 um 00:23:25
"Mit großer Macht große Verantwortung Du hast, junger Padawan"
Als 96´er finde ich das einzig skandalöse an der Fön-Aktion ist, daß die Aktion in Peine-Ost stattgefunden hat ^^
MFG
rumpel666
rumpel666
@mb100
Weil Du gerade die Batterie angesprochen hast:
http://www.n-tv.de/auto/ADAC-Debakel-article12182896.html
Und so ganz sicher sind sie sich jetzt doch nicht mehr, dass beim Autopreis "Gelber Engel" nicht doch auch die Reihenfolge manipuliert wurde.....
Grüße
ChrisH
Weil Du gerade die Batterie angesprochen hast:
http://www.n-tv.de/auto/ADAC-Debakel-article12182896.html
Und so ganz sicher sind sie sich jetzt doch nicht mehr, dass beim Autopreis "Gelber Engel" nicht doch auch die Reihenfolge manipuliert wurde.....
Grüße
ChrisH
"Ein adäquater Fahrer ist auch hier von Nutzen - womöglich aus dem Porsche-Lager. Eine gute Auto-Fee könnte ihm drei Worte ins Ohr geflüstert haben: Wozu eigentlich mehr?"
Zitat aus dem Test des BMW 323ti, AMS, Heft 20/1997
Zitat aus dem Test des BMW 323ti, AMS, Heft 20/1997
Zitat:
Ich bin auch beim ADAC, und ja, er is eigentlich ein Verein, aber... ich seh ihn eigentlich wirklich eher als "normales" Unternehmen. Schon wegen der vielen Sparten, also der Pannenhilfe mit Verkaufsleistungen (hab z.B. für den BMW mal ne Batterie beim ADAC gekauft), der Versicherung, ... - sicher auch der Flugrettung. Diese Dienste macht der ADAC ja sicher auch nicht pro bono, sondern wird von der jeweiligen Krankenkasse bzw. Krankenversicherung bzw. vom zu Transportierenden bezahlt. Und ich hab immer noch nichts dagegen. Auch ein Verein muss eigentlich profitabel arbeiten - was in dem Fall "schwarze Null" bedeutet.
Ich kann leider - dank ISDN-Geschwindigkeit - nur schlecht nachvollziehen, wer im jeweiligen Fall die Kohle für die Stadion-Trocknungs-Aktion gelöhnt hat. Auch kann ich nicht feststellen, wer zum fraglichen Zeitpunkt Betreiber des Stadions war.
Fakt allerdings: der Platz war wohl in dem damaligen Zustand nicht bespielbar. Musste also getrocknet werden. Anderenfalls hätte wohl das Spiel abgesagt werden müssen. Nun bin ich auf der einen Seite jemand, der Fußball verabscheut - und von daher ist mir ein abgesagtes Spiel ziemlich egal. Rein wirtschaftlich betrachtet verursacht ein abgesagtes Spiel allerdings auch Kosten: Verwaltungsaufwand für Kartentausch bzw. Rückerstattung, Suchen nach einem Ersatztermin, ggf. Randale durch irgendwelche aufgebrachte Fußballfans - keine Ahnung. Also bin ich dafür, in einem derartigen Fall - wenn eine Trocknung des Spielfeldes möglich und erforderlich ist - das Spielfeld bespielbar zu machen. Und dann isses mir eigentlich persönlich ziemlich wurscht, ob der ADAC für diese Dienste bezahlt wird oder die Herbert Müller Spielfeldtrocknungsservice GmbH & Co.KG. Bzw. is mir der ADAC - wegen der schwarzen Null - noch lieber. Weil: er machts mit ziemlicher Sicherheit günstiger als die Herbert Müller Spielfeldtrocknungsservice GmbH & Co.KG.
Was ich schon eher skandalös finden würde, wäre, wenn der Stadionbetreiber meinetwegen der FC Braunschweig (oder wie der dortige Verein auch heißen mag; ich eryahooe das jetzt nicht) ist und die Rechnung an die Stadt ging. Bzw. wenn dem so wäre, würde ich auch mein Auto von der Straßenreinigung mit waschen lassen. Schließlich wirds auf der Straße dreckig.
So viel zu meiner Einschätzung um fünf nach zwölf - und viele Stunden nach dem letzten Kaffee. Unterm Strich sag ich allerdings auch: wenn wir noch Potential haben, uns über die Frage, ob der ADAC vor knapp zehn Jahren per Heli mal ein Stadion getrocknet hat, aufzuregen, dann muss es uns schon wirklich gut gehen. Weil ernste Probleme haben wir dann offensichtlich wirklich nicht.
Bearbeitet von: mb100 am 31.01.2014 um 00:23:25(Zitat von: mb100)
Ja das freut mich, dann bist Du ja meiner Meinung!
Und @ Warhead Dragon und Venganza:
Link
Gruß
Zitat:Zitat:
s.o.(Zitat von: mb100)
Ja das freut mich, dann bist Du ja meiner Meinung!(Zitat von: Gas Guzzler)
Echt? Hab ich bis dato nicht so gesehen, vielleicht allerdings auch Deine Ansicht nicht verstanden.
Kurz zusammengefasst: welche Ansicht vertrittst Du?
Ich fasse meine oben dargestellte Ansicht auch nochmal kurz zusammen:
- ich halte die damalige Trocknungs-Aktion für angebracht und sehr gut vertretbar
- ich bin auch der Ansicht, dass es vollkommen in Ordnung war, dass der ADAC - gerade als Non-Profit-Organisation - getrocknet hat
- ich hab kein Problem mit der Mauschelei
- ich hätte nur ein Problem damit, wenn ein unbeteiligter Dritter (also weder der Stadionbetreiber noch ein Fußball-Verein noch die ausführende Organisation) die Leistung direkt, also nicht als Stellvertreter, sondern als "echter" Vertragspartner in Auftrag gibt und die Rechnung zahlt. Sofern die Stadt Braunschweig Stadionbetreiber ist, ist es in meinen Augen auch in Ordnung, dass sie den ADAC zahlt.
"Mit großer Macht große Verantwortung Du hast, junger Padawan"
Es kommt doch immer mehr zusammen. Wenn man alles zusammen sieht, ist der ADAC in seiner bisherigen Form nicht mehr tragbar.
Denn die machen auf Betriebsrat der Autofahrer und erhobenen Zeigefinger, inkl Steuervorteilen als Club.
Das geht so nicht mehr glaubwürdig, wenn jetzt ständig rauskommt, geschmiert hier und gefakt da.
Da fliegt der Sohn einer ADAC Tante in Urlaub, hier wird geföhnt, mittlerweile soll auch das Ranking gefakt worden sein, dann gibts zig fragwürdige Tests usw usw.
Für mich ist das nicht mehr tragbar. Die können sich in Bundestag setzen, da passen sie jetzt gut rein, nen schicken Namen mit Abkürzung und die Methoden haben sie ja schon.
Denn die machen auf Betriebsrat der Autofahrer und erhobenen Zeigefinger, inkl Steuervorteilen als Club.
Das geht so nicht mehr glaubwürdig, wenn jetzt ständig rauskommt, geschmiert hier und gefakt da.
Da fliegt der Sohn einer ADAC Tante in Urlaub, hier wird geföhnt, mittlerweile soll auch das Ranking gefakt worden sein, dann gibts zig fragwürdige Tests usw usw.
Für mich ist das nicht mehr tragbar. Die können sich in Bundestag setzen, da passen sie jetzt gut rein, nen schicken Namen mit Abkürzung und die Methoden haben sie ja schon.
less traction - more action!
EAT/SLEEP/DRIFT
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