Warum Scheckheftplfege weiterführen?
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Hallo, ich fahre seit 2 Jahren einen BMW Bj 2007. Alle Services wurden vom Vorbesitzer und mir bisher bei einer BMW-Vertragswerkstatt durchgeführt. Da nun ein neuer Service fällig wird frage ich mich warum ich eigentlich alles weiterhin bei der/den teueren Vertragswerkstätten machen lassen soll?
Der Wagen ist mittlerweile über sechs Jahre alt (Garantien und Kulanzzeiten sollten ja nun sowieso vorbei sein). Ich denke der bisschen höhere Verkaufswert, der später dadurch einmal erzielt werden kann, wiegt nicht das auf was die vielen Services bei BMW mehr kosten.
Bearbeitet von: BrothaLynchHung am 25.11.2013 um 19:20:35
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Hallo BrothaLynchHung,
schau mal hier
(klick) - da gibt es sicher etwas passendes zum Thema "Warum Scheckheftplfege weiterführen?"!
Gruß
die teuren Reparaturen mach ich selbst, oder in der freien Werkstatt, den Service und die Inspektionen lass ich BMW machen, so werden die Kosten begrenzt und das KUDI Heft bleibt lückenlos
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danke für deine antwort. leider wird dadurch meine frage nicht beantwortet.
mir ist klar, dass man bei einem neuen oder jungen wagen garantieansprüche etc. durch die scheckheftpflege hat. nur erschließt es mir nicht ganz, warum ich damit nun mit einem sechs jahre alten auto weiter machen soll. welchen vorteil habe ich dadurch (abgesehen von dem angesprochenen höheren wiederverkaufswert)
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KEINEN!
Mach den Service selbst und heb die Rechnungen für die Teile auf (Öl etc.)... Trag fuer die eigene Übersicht die Services ins Heft ein.. Bin damit immer gut gefahren.
Solltest du nicht das nötige Wissen oder die nötige Lust haben es selber zu machen, tut's auch jede andere Werkstatt, die macht dir dann auch nen Stempel ins Heft...
Du kannst doch das serviceheft weiterführen undcauch von ner freien Werkstatt abstempeln lassen und das was duvselbst machst trägst du genau so ein-das machen viele und der nächste Käufer sieht das du dein Auto gepflegt hast und das immer alles gemacht wurde-und das ist doch wichtig
Neid muß man sich erarbeiten-Mitleid bekommt man geschenkt
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Der einzige Vorteil ist, dass 100% klar sein dürfte dass BMW Qualitätsprodukte verwendet .. Inspektionen in freien Werkstätten sind halt meist mit Zubehörmaterial.. und da kann sich der nächste Käufer sicher sein, dass nicht am falschen Ende gespart wurde.. ansonsten muss er dem Verkäufer glauben schenken, dass dennoch Qualitätsware verbaut wurde (Öl, Kerzen, Filter, Lager, etc. etc)
Ich persönlich hab jetzt bei meinem Wagen die große Inspektion in einer freien Werkstatt gemacht.. mir war der Aufpreis von BMW zu hoch auch wenn es das erste Mal ist, dass keine BMW Vertragswerkstatt ran durfte .. aber ich hab mir die gesamtem Teile entweder direkt bei BMW oder Markenware (Bosch, NGK, Meyle etc.) geholt. Ich habe alle Rechnungen und ich will den Wagen eh noch nicht verkaufen :)
Ach ja .. bei BMW kann man sich dann auch den Kilometerstand durchsagen lassen und prüfen .. wenn er aber in freien Werkstätten war, dann wird die Auskunft nach Kilometer sehr sperrlich.
Von mir auch ein Nein an BMW Vertragswerkstatt..
ich habe noch nie ein auto gekauft, was nicht lückenlos beim vertragshändler gewartet wurde.
steht da nur 1 mal werkstatt xy oä. drin, lasse ich die finger davon.
viele händler und privatleute kennen nämlich immer jemanden aus den freien werkstätten......
gefallen und so....
bei bmw wird das schon schwieriger, weil der service auch im pc drin steht.
ich lasse meine inspektionen auch nicht mehr bei bmw machen, weil ich den wagen immer behalten werde. würde ich ihn irgendwann mal verkaufen wollen, wäre ich weiterhin zu bmw gefahren.
egal ob 1 jahr oder 10 jahre alt.
teure reparaturen kann man ja woanders machen lassen. den stempel würde ich mir aber bei bmw holen.
Interpunktion und Orthographie dieses Postings ist frei erfunden. Eine Übereinstimmung mit aktuellen oder ehemaligen Regeln wäre rein zufällig und ist nicht beabsichtigt.
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ok, danke erstmal. so in etwa dache ich es mir eben auch. nur war ich mir nicht sicher ob ich nicht etwas wichtiges ausser acht lasse. ein geringer mehrpreis wäre auch in ordnung, meiner meinung nach. aber bei preisen von bis zu 100% mehr, damit bin ich dann nicht mehr einverstanden.
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Ich hab das Serviceheft bis jetzt bei jedem Auto weiter geführt. Halt nicht von der original Werkstätte, sondern halt da wo ich war oder evtl auch selbst eingetragen was gemacht wurde.
Scheckheft ist ein Vorteil beim Verkauf, aber das macht wenige hundert €, die hast du in 1-2 Inspektionen auch bei BMW gelassen. Grade Ölwechsel und so Peanuts-Sachen, die bei der Inspektion kommen, kannst du selbst machen oder eben jemand günstigeres machen lassen.
Das Scheckheft könnte bei Problemen wie damals der ausgerissenen Hinterachse ala E46 hilfreich sein, aber ich würde sagen du brauchst es nicht mehr wirklich.
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Diese Frage stellt sich bei mir auch,meiner ist bis 100 Tsd. Service heft gepflegt alles was darüber ist wie Ölwechsel bremsen usw lass ich bei einen bei einen bekannten machen der Automechaniker Meister ist,der macht mir das alles immer zu einen angemessenen Preis,da ich meinen so lange fahren werde bis ich keinen TÜV mehr bekomme bzw.das alter erreicht hat in dem ein Auto mal gewechselt werden soll ist der Gedanke ihn zu verkaufen nicht nötig,meiner läuft und läuft wie am 1 Tag natürlich Pflege ich meinen auch da gibt es keinen Servicestau wenn was aufleuchtet wird das gemacht,der E90 sagt dir ja auch im Bordcomputer ja was gemacht werden muss und das einfach machen lassen,wenn du vor hast deinen wieder zu Verkaufen,Verkauft sich ein Auto das Serviceheftgepflegt ist und das noch von BMW unterzeichnet wurde natürlich besser ganz klar.
Kurz gesagt: Das machen was nötig ist und dir dein BMW sagt und da muss man nicht unbedingt zu einer BMW Werkstatt fahren die sowieso völlig überteuert sind! Wenn Garantie noch drauf wäre dann tut man sich bei Garantie Sachen natürlich leichter wenn das BMW Service eingehalten ist.
LG
3erbmwibk
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natürlich kann ich die bmw-werkstätten schon verstehen, da die natürlich enorm hohe kosten haben, die von BMW vorgeschrieben werden, für neue geräte, etc. etc. ob die kosten daher überteuert sind, kann ich nicht beurteilen. fakt ist jedoch, dass man ja annähernd die gleiche leistung / wenn nicht sogar die gleiche leistung für sehr viel weniger geld bekommt.
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Ich lasse meinen seit 13 Jahren bei BMW reparieren.
Ich habe gewisse Zweifel, dass man in der Freien Werkstatt wirklich billiger wegkommt. Selbst wenn die Rechnung unterm Strich billiger ist, so ist mein Eindruck aus den Werkstatttests, dass die Listen in den freien Werkstätten unvollständiger abgearbeitet werden.
Man darf das allerdings auch nicht pauschalisieren, die bester freie Werkstatt wird sicher viel gründlicher arbeiten als die schlechteste BMW-Werkstatt. Kommt also auch ganz darauf an, was für Werkstätten man vor Ort hat.
Warum ich auch Zweifel daran habe, dass freie Werkstätten pauschal billiger sind: Wenn eine Werkstatt gemischt mal einen Renault und dann einen Opel und danach einen BMW repariert, dann können die natürlich alle einen Ölwechsel machen, aber sie können nicht die gleiche Kompetenz haben, wenn bei einer Fehlersuche die Ursache nicht so offensichtlich ist. Und bei der Komplexität heutiger Autos ist das nun gar nicht so selten, jeder der hier im Forum fleissig mitliest, sollte das wissen. Und diese geringere Kompetenz zahlt der Kunde in Form von zusätzlichen Reparaturversuchen.
Nicht unterschätzen sollte man beim Wiederverkauf, dass Ihr belegen könnt, dass der Kilometerstand nicht getürkt ist. Ich z.b. habe für meinen Wagen eine absolut lückenlose Reparaturhistorie mit allen Rechnungen, Daten und Kilometerständen.
Was mich mal interessieren würde: Bei den Werkstatt-Tests tun die Werkstätten sich ganz markenunabhängig extrem schwer mit korrekt eingestellten Scheinwerfern, das schafft nur eine kleiner Prozentsatz. Bei vielen wird die Scheinwerfereinstellung als nicht durchgeführt gewertet, bei manchen als falsch eingestellt.
Was ist der Grund dafür?
Grüße
ChrisH
"Ein adäquater Fahrer ist auch hier von Nutzen - womöglich aus dem Porsche-Lager. Eine gute Auto-Fee könnte ihm drei Worte ins Ohr geflüstert haben: Wozu eigentlich mehr?"
Zitat aus dem Test des BMW 323ti, AMS, Heft 20/1997
Ich fahre nur in die Vertragswerkstatt wenn es wirklich nötig ist. Ein ungepflegtes Auto mit Serviceheft lässt sich schwieriger verkaufen als ein Gepflegtes ohne.
Ich brauche keine Inspektion zu machen damit mir der Meister dann erzählt, dass meine Bremsbeläge abgefahren sind usw. Jeder mit ein bisschen Ahnung kann sein Auto selbst warten. Die einzigen Sachen, die ich machen lasse sind Ölwechsel und Bremsflüssigkeitswechsel. Das aber auch nicht in der Vertragswerkstatt.
Ich habe bisher nur einmal den Fehler gemacht und habe mir die Bremsen in einer Werkstatt wechseln lassen. Nach einem halben Jahr konnte ich den ganzen Mist wieder zerlegen, weil die Bremsbeläge fest waren. Bei den heutigen Zeitvorgaben haben die noch nicht einmal die Möglichkeit ordentlich zu arbeiten.
Zitat:
Ich fahre nur in die Vertragswerkstatt wenn es wirklich nötig ist. Ein ungepflegtes Auto mit Serviceheft lässt sich schwieriger verkaufen als ein Gepflegtes ohne.
Ich brauche keine Inspektion zu machen damit mir der Meister dann erzählt, dass meine Bremsbeläge abgefahren sind usw. Jeder mit ein bisschen Ahnung kann sein Auto selbst warten. Die einzigen Sachen, die ich machen lasse sind Ölwechsel und Bremsflüssigkeitswechsel. Das aber auch nicht in der Vertragswerkstatt.
Ich habe bisher nur einmal den Fehler gemacht und habe mir die Bremsen in einer Werkstatt wechseln lassen. Nach einem halben Jahr konnte ich den ganzen Mist wieder zerlegen, weil die Bremsbeläge fest waren. Bei den heutigen Zeitvorgaben haben die noch nicht einmal die Möglichkeit ordentlich zu arbeiten.
(Zitat von: Prinz1987)
ein auto lässt sich ohne serviceheft nur sehr schwer verkaufen. wenn, dann nur über einen sehr günstigen preis. es hat sich mittlerweile rumgesprochen, dass in deutschland geschätzte 50% der fahrzeuge einen manipulierten kilometerstand haben.
ich mache auch alles selbst. auch den ölwechsel. da weiss ich wenigstens was ich habe.
wir haben hier eine mietwerkstatt. nur die schwierigen reparaturen, wie zb. automatikgetriebe usw. würde ich nicht machen.
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ich wollte mit meinem beitrag oben die freien werkstätten und ketten (atu, pitstop) nicht schlecht machen. da gibt es auch sehr gute zweigstellen mit fähigen mechanikern. ich lasse meine klimaanlage immer bei atu warten, wenn es gerade im angebot ist (auffüllen und desinfizieren). die arbeit machen sie immer sehr gut. beim autokauf bin ich jedoch sehr kritisch. da habe ich mehr vertrauen in die stempel von bmw.
man sollte sich aber dann auch vor dem kauf bei bmw erkundigen, ob die stempel auch echt und unfälle eingetragen sind. die kundenberater sind meist sehr nett und geben auskunft, wenn man denn nett fragt. kann man ja auch zusammen mit dem verkäufer machen. weigert sich der verkäufer, dann weiss man was phase ist...
Interpunktion und Orthographie dieses Postings ist frei erfunden. Eine Übereinstimmung mit aktuellen oder ehemaligen Regeln wäre rein zufällig und ist nicht beabsichtigt.
Zitat:
danke für deine antwort. leider wird dadurch meine frage nicht beantwortet.
mir ist klar, dass man bei einem neuen oder jungen wagen garantieansprüche etc. durch die scheckheftpflege hat. nur erschließt es mir nicht ganz, warum ich damit nun mit einem sechs jahre alten auto weiter machen soll. welchen vorteil habe ich dadurch (abgesehen von dem angesprochenen höheren wiederverkaufswert)
(Zitat von: BrothaLynchHung)
Vorteile:
bei Rost ist Garantieanspruch möglich (bis 10Jahre)
bei einem älteren Auto ohne markengebundenem KUDI gibt es im crashfall von der Versicherung Abzüge bei der Reparaturrechnung (mit billigeren Arbeitsstunden)
km Laufleistung ist nachvollziehbar ( ich würde ohne das niemals einen Gebrauchten kaufen)
Es ist ganz einfach ein Verkaufsargument
(so Aussagen "ein gepflegter ohne KUDI Heft ist mir lieber wie ein ungepflegter mit KUDI" kannst Du getrost in die Tonne klopfen)
wenn Du das Auto allerdings fahren willst bis der TÜV Euch scheidet ist das nicht so relevant, dann genügt eine gute Freie Werkstatt oder gut selbst schrauben (oder beides)
Bearbeitet von: MIKE46 am 26.11.2013 um 12:40:03
habe bis jetzt noch nie einen service in der werkstatt machen lassen !mein bruder ist mechaniker und ich auch nicht gerade dumm und spare mir geld , zeit ! Bekam immer mein Pickerl ohne Probleme ! und mann kann selber nachvollziehen und verstehen was mann gemacht hatt ....
Zitat:
(so Aussagen "ein gepflegter ohne KUDI Heft ist mir lieber wie ein ungepflegter mit KUDI" kannst Du getrost in die Tonne klopfen)
Nachdem ich 2005 mit ~ 170tkm aus meinem E36 320i den allerersten Benzinfilter von 1996 herausgeholt habe seh ich das anders... Das Fahrzeug war Scheckheftgepflegt bei BMW, der Filter haette min. 1x schon erneuert werden muessen!
Sicher gibt es Leute die ein solches Auto nie kaufen würden, aber dann wartet man halt auf den naechsten und ist n tausender guenstiger als der Rest - das Geld hat man durch die gesparten Services locker wieder drin...
Wenn ich selbst oder mein gut befreundeter Mechaniker an dem Auto arbeiten, dann bin ich sicher, geben wir uns mehr Mühe als jeder Angestellte Montags Morgens. ;)
Es ist halt ne Vertrauenssache. Es gibt überall Leute mit und ohne Bock auf ihre Arbeit.
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Zitat:
Ich lasse meinen seit 13 Jahren bei BMW reparieren.
(Zitat von: ChrisH)
das wäre ein Punkt auf den ich dann schauen würde, Reparaturen wo wurden diese durchgeführt und wie gut (zum Bsp Unfallschaden) wurden diese behoben, in dem Punkt fühle ich mich dann auch etwas wohler, wenn damit einer bei BMW war.
Inspektionen, sind mir eigentlich recht egal ob nun bei BMW oder freie Werkstatt, ich sag immer bei nem bisschen Öl - , Kerzen - oder Filterwechsel dürfte es eigentlich egal sein, da kann man nicht viel verkehrt machen. Da hat BMW auch keine heiligen Mittel zur Hand und wenn deswegen der Stempel vom KFZ Service XY drin steht ist das denke ich mal auch ok.
Am Ende ist es den meisten egal, ich meine jetzt speziell den Käufer , in meinen Fall waren es meist Polen die meine ehemaligen Fahrzeuge gekauft haben, die bezahlen auch gutes Geld und haben an einem Serviceheft null Interesse gehabt.
Der deutsche Kunde war nach 30min immer noch skeptisch weil ab km xx nichts mehr geführt wurde, obwohl es Rechnungen gab, aber man halt nur den Stempel vergessen hatte.
Ist halt anscheinend auch so ein deutschen Ding, das Serviceheft :) die meisten möchten nicht nach BMW, weil es ihnen dort zu teuer ist aber verlangen es wenn jemand sein Fahrzeug inseriert .... ( obwohl ich sagen muss, das die Preise auch fair sein können siehe BMW B&K )
Bearbeitet von: marco107 am 26.11.2013 um 17:45:13
Zitat:
Inspektionen, sind mir eigentlich recht egal ob nun bei BMW oder freie Werkstatt, ich sag immer bei nem bisschen Öl - , Kerzen - oder Filterwechsel dürfte es eigentlich egal sein, da kann man nicht viel verkehrt machen. Da hat BMW auch keine heiligen Mittel zur Hand und wenn deswegen der Stempel vom KFZ Service XY drin steht ist das denke ich mal auch ok.
(Zitat von: marco107)
dagegen sagt ja auch niemand was. es geht hauptsächlich um getürkte tachostände. so gut wie jeder freie händler kennt auch eine freie werkstatt, die einem das ding mal flott abstempelt.
das gleiche gilt auch für den tüv, den so manche kisten bekommen. da fragt man sich doch, ob der tüv-prüfer das auto jemals gesehen hat.....
bei bmw ist das alles viel schwieriger. dort ist jeder pups detailiert im pc gespeichert und kann jederzeit abgerufen werden. ist da getürkt worden, fällt das ziemlich schnell auf.
bei bmw bekommt man ausserdem qualitätsware (wenn auch etwas überteuert).
wo die freie werkstatt einkauft, kann man nie so genau wissen.
aber wie schon gesagt.... es gibt sehr gute freie werkstätten. es gibt auch ehrliche und seriöse freie autohändler. aber die chance dort auf die schnauze zu fallen, ist um einiges höher.
Interpunktion und Orthographie dieses Postings ist frei erfunden. Eine Übereinstimmung mit aktuellen oder ehemaligen Regeln wäre rein zufällig und ist nicht beabsichtigt.
besserer Wiederverkaufswert unter anderem