[mündliches Abitur!] Gastarbeiter in Deutschland
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Umfrage:
Dieser Beitrag wurde vom Moderator Kingm40 am 21.06.2013 um 22:19:39 aus dem Forum "Überarbeitungen / falsche Posts / Junk / Müll" in dieses Forum verschoben.
Hallo,
am 26.06.13 findet meine mündliche Abiturprüfung statt. Mein Thema lautet "Gastarbeiter in Deutschland - Wurden aus Gästen Mitbürger?"
Daher wollte ich eine Umfrage starten, bei der ihr kurz eure Meinung zu meiner Leitfrage "Wurden aus Gästen Mitbürger?" abgeben könnt.
Ich würde mich freuen, wenn viele mitmachen würden :)
MfG, Emre.
Bearbeitet von: Kingm40 am 21.06.2013 um 22:19:39
Bearbeitet von: M-PowerE36 am 21.06.2013 um 22:59:05
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Hallo M-PowerE36,
schau mal hier
(klick) - da gibt es sicher etwas passendes zum Thema "[mündliches Abitur!] Gastarbeiter in Deutschland"!
Gruß
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Schwieriges Thema.
Ich denke diejenigen die damals wegen der Arbeit hergekommen sind haben sich soweit, wie es ihre kultur zuläßt, angepasst und sind Mitbürger geworden.
Durch diverse Reparaturen in Schulen bin ich aber der Meinung das ein großteil der jungen "Gäste" alles andere sind als Mitbürger.
Ein von mir gern verwendetes Zitat eines Freundes (der übrigens Türke und nachkomme jender Gäste/Mitbürger ist):
"Diese sogenannten "Deutschtürken" werden in der Türkei nicht mal mit dem Arsch angeguckt, die Leute dort schämen sich für das asoziale Verhalten das die hier in Deutschland ablegen!"
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Klar ist das ein schwieriges Thema. Aber würdest du die weniger integrierten Ausländer als wirkliche Aussenseiter und Gäste betiteln oder als "Schandfleck" der Bevölkerung ?
Oder meint Ihr, dass sich z.B. Spanier/Italiener/Griechen (also die Christlichen) anders als die Türken in Deutschland leben ?
Man kann hier keine "Christen" mit "Muslimen" vergleichen. Beide Religionen haben eine andere Lebensauffassung. Mittlerweile haben wir hier schon die dritte Generation Türken. Diese dritte Generation hat meiner Meinung nach den schwersten Stand. Hier als Deutsche nicht anerkannt und in der Türkei als Türken abgelehnt. Wenn man mal die Medien verfolgt, dann hört man sehr häufig den Ausdruck ""Deutschtürke"", was man aber von einem in Deutschland geborenen Italiener nicht hört, dass er als ""Deutschitaliener"" betitelt wird. Die Gesellschaft in der wir leben wird immer schwieriger und ich frage mich manchmal, wo das alles noch hinführen wird. Dieses Thema als mündliche Abiprüfung finde ich übrigens sehr gewagt!!
ich weiß aus erfahrung das dieser beitrag HIER eventuell ausarten wird!!
wegen deiner fragestellung bzw. umfrage enthalte ich mich bzw. behalte meine meinung für mich.
da hast du dir was schweres ausgesucht hier gehen viele meinungen auseinander was das betrifft.
In Deutschland ist die höchste Form der Anerkennung der Neid.
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Dass dieses Thema ausarten wird, war mir sowieso klar :D
aber ganz ehrlich, je mehr Meinungen, desto besser für mich. Die gestellte Frage ist ja nur ein Unterthema meiner Präsentation, wo ich nur kurz das Ergebnis der Umfrage darstelle, um ein bisschen Klarheit zu schaffen, wie Ihr darüber denkt.
Natürlich ist dieses Thema gewagt, weil jeder weiß, dass man diese Frage eigentlich garnicht wirklich beantworten kann, da es zu viele Verschiedenheiten gibt in der Bevölkerung. Ist aber bei uns ein Interessantes Thema, da in unserer Stadt die Ausländer eine immer größere Rolle spielen.
Wow... kann man sich inzwischen beim mündlichen Abi das Thema schon im Vorfeld aussuchen?
Na ja, wie dem auch sei... vielleicht ist es hilfreich, wenn Du uns verrätst, in welchem Fach Du mündl. Abi machst. Vielleicht hat der eine oder andere noch den einen oder anderen Gesichtspunkt, der Dir weiterhilft - auch speziell aufs Fach gemünzt. Will sagen: ich würd bei ner Deutsch-Prüfung anders argumentieren als bei ner Sozialkunde-Prüfung, ner Geschichts-Prüfung oder ner Wirtschaftskunde-Prüfung.
Wie auch immer: meine Antwort lautet: e) es kommt drauf an.
Wie überall auf der Welt sind zur Integration zwei Parteien erforderlich: die eine, die integriert - und die andere, die integriert werden will. Wenn eine Partei nicht mitspielt, dann hakts. Und dieses "eine Partei spielt nicht mit" kann man durchaus auch sehr gut beobachten; nicht nur hier in Deutschland, sondern überall. Wie "integriert" in die USA sind die Menschen in Chinatown in New York?
In vielen Fällen klappt die Integration allerdings sicher ganz gut. Klar: man kann schon die These aufstellen: "Bei der einen Volksgruppe klappts ganz gut, bei der anderen weniger", aber damit macht man es sich sicher auch zu einfach. Sicher hängts auch davon ab, ob eine Integration (nüchtern betrachtet) überhaupt erforderlich ist - oder ob die Gäste wunderbar als Gruppe relativ autark vom Rest leben können. Hier denk ich wieder an Chinatown - oder ähnliche Stadtteile in Deutschland, die eben auch hauptsächlich von Italienern, Asiaten, Türken, Russen, ... bewohnt werden, in denen es die entsprechenden Geschäfte gibt usw.
BTW: Ich bin Oberfranke und lebe nun seit ungefähr nem dreiviertel Jahr in der Oberpfalz. Und fühle mich immer noch nicht wirklich integriert, sondern tatsächlich vor allem als Gast. Was allerdings auch an der Sprachbarriere liegt. Himmel, bin ich froh, dass ich nicht in Sachsen gelandet bin ;-)))
Muss dazu sagen: ich bin gebürtiger Hofer - und lebte von meinem 6. Lebensjahr bis Anfang 30 im Landkreis Coburg. Und gehörte dort auch zu denen, die sich nicht integrieren wollten. Die Gründe hierzu führ ich jetzt nicht aus. Manch ein Hundsfrasser könnte etwas beleidigt sein - mal wieder... ;-)))
"Mit großer Macht große Verantwortung Du hast, junger Padawan"
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Zitat:
Wow... kann man sich inzwischen beim mündlichen Abi das Thema schon im Vorfeld aussuchen?
Na ja, wie dem auch sei... vielleicht ist es hilfreich, wenn Du uns verrätst, in welchem Fach Du mündl. Abi machst. Vielleicht hat der eine oder andere noch den einen oder anderen Gesichtspunkt, der Dir weiterhilft - auch speziell aufs Fach gemünzt. Will sagen: ich würd bei ner Deutsch-Prüfung anders argumentieren als bei ner Sozialkunde-Prüfung, ner Geschichts-Prüfung oder ner Wirtschaftskunde-Prüfung.
(Zitat von: mb100)
Fast. Man muss 4 Themen abgeben und das Thema wird vom Prüfungsvorsitzenden ausgesucht und genau eine Woche vor der Prüfung bekannt gegeben.
Die Prüfung ist in Geschichte..
Ich meine der überwiegende Teil der ehemaligen Gäste hat sich sehr gut integriert.
Aber es gibt auch Gäste (von denen jetz schon Kinder und Enkel herumlaufen), die sich gar nicht integrieren wollten/wollen.
Deshalb eher ja, aber wer hier uneingeschränkt "ja" sagt, der hat ein Problem unserer zeit nicht erkannt.
Wurden aus Gästen Mitbürger ? Eindeutig ja.
Die Gastarbeiter von früher haben sich sehr gut integriert, ohne ihre eigene Kultur zu verlieren.
Diese Leute waren/sind meist fleissig.
Warum die heutigen "Gäste" so merkwürdig sind, weiss ich leider auch nicht.
Die Gastarbeiter von früher schämen sich sogar teilweise für diese Nachfahren.
Schön öfters gehört.
Interpunktion und Orthographie dieses Postings ist frei erfunden. Eine Übereinstimmung mit aktuellen oder ehemaligen Regeln wäre rein zufällig und ist nicht beabsichtigt.
Ja, das hat ein Freund von meinem Vater der vor 40 Jahren aus der Türkei gekommen und top integriert ist auch zu mir gesagt, er schämt sich sehr für einige seiner jugendlichen Landsleute und ist traurig dass diese den Ruf der Türken so negativ beeinflussen.
"Wieso bin ich der einzige, der immer irgendwie Recht hat?
Ich möchte das bidde ma wissen! (Zitat: Dittsche)
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Bin selber auch Türke und auch ich schäme mich für manche in meinem Alter..
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ich bin des öfteren in de rtürkei im urlaub... und muss auch immer wieder mit erschrecken feststellen wie asozial sich leider viele türken hier benehmen.... in ihrem heimatland sin das total anderen Kulturmenschen total angenehm!
die frage ist wieviel schuld hat das land an solch einem benehmen ? und wie bekommt mann die intigration besser hin ?
und welche konsequenzen müsste es geben wenn junge menschen das nicht einsehen möchten ?
Neee sind wir nicht vorallem bei den aelteren deutschen wenn die sehen du faehrst nen schwarzen benz bmw audi oder irwas dickes wirst direkt als krimineller abgestempelt , wenn du ein bart hast biste ein salafist , wenn du mitm 20er zahlst wird der auf echtheit geprüft der deutsche vor dir zahlt nem 200er den überprüfen sie nicht in diskos kommste schwer rein , beim bäcker gibts kein spruch ala " schoenen tag noch " sondern nur das macht dann 2.45€ ...
Aber mir gefälllts hier biss auf das klima trotudem sehr gut und der großteil der deutschen ist auch in ordnung :)
Und viele denken sich wozu integrieren ? Geh mal nach Dortmund Nordstadt , Köln Kalk , Duisburg ... Da fühlt man sich wie in der Türkei wobei Nordstadt inzwischen mehr Bulgarien gleicht :D
Bearbeitet von: Eren91 am 23.06.2013 um 04:26:01
Zitat:
ich bin des öfteren in de rtürkei im urlaub... und muss auch immer wieder mit erschrecken feststellen wie asozial sich leider viele türken hier benehmen.... in ihrem heimatland sin das total anderen Kulturmenschen total angenehm!
(Zitat von: elvis35m)
Ja, das stimmt. Meine Eltern besitzen als Deutsche ein Haus in Bodrum. Da kann ich deshalb nur zustimmen.
Aber nicht alle sind schlecht intergriert. Ich habe einige türkische Bekannte/Freunde und wenn ich mal Hilfe gebraucht habe, dann waren sie immer für mich da und vice versa natürlich.
Nicht nur Türkinnen tragen Kopftücher usw. Kaum passiert etwas, sind es immer direkt die Türken gewesen, obwohl es sehr oft auch Araber, Rumänen oder was auch immer sind.
@mb100
Ich lebe seit ein paar Jahren in Leipzig (komme ursprünglich aus Aachen) und der Akzent ist gar nicht so schlimm. Man gewöhnt sich daran. Die Sachsen sind ein lustiges Völkchen und ich lebe sehr gerne hier.
Die Ausländer die hier im Osten leben, haben es sehr schwer. Hier gibt es nicht soviele und da fällt man natürlich auf. Besonders ausländerfreundlich sind sie hier nicht.
Interpunktion und Orthographie dieses Postings ist frei erfunden. Eine Übereinstimmung mit aktuellen oder ehemaligen Regeln wäre rein zufällig und ist nicht beabsichtigt.
aktuell gesperrt
Baden-Württemberg - Freiburg
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auf der anderen seit ... wie mann in den wald reinschreit.......................
Kuck dir uns deutsche an wie wir uns anstellen wenns ans auswandern geht!.....
Können die sprache vom wunschland meistens nich...
Keine Geldreserven für notfälle vorhanden ....
einen Plan gibts eh nicht .......
Aufenthaltsgenehmigung ,,, ach usw.....
ich leb in freiburg in ner gegend wo viele Kroaten, und italiener leben da merkste das die sich wirklich um einen kümmern sprich hilfsbereit ohne ende und kein stück überheblich und arbeiten alle als facharbeiter aufm bau.......
aber das is in deutschland wahrscheinlich sowas von unterschiedlich wie sich wer zu wem wie verhält!
Zitat:
@mb100
Ich lebe seit ein paar Jahren in Leipzig (komme ursprünglich aus Aachen) und der Akzent ist gar nicht so schlimm. Man gewöhnt sich daran. Die Sachsen sind ein lustiges Völkchen und ich lebe sehr gerne hier.
Die Ausländer die hier im Osten leben, haben es sehr schwer. Hier gibt es nicht soviele und da fällt man natürlich auf. Besonders ausländerfreundlich sind sie hier nicht.
(Zitat von: aeneon)
War ja auch ironisch gemeint, wobei... ich schon des öfteren mit Thüringern und Sachsen "zusammengeruckt" bin. Was auch einfach daran liegt, dass ich ca. 24 Jahre vier Kilometer von Thüringen entfernt gewohnt hab - und ca. 9 Jahre (auch) in Steinwurfweite zur sächsischen Grenze. Und eben auch zeitweise in einer StB-WP-Kanzlei in Plauen bzw. mit dieser Kanzlei eng zusammengearbeitet habe. Ich fands eben faszinierend, wie stark sich der Dialekt ändern kann, wenn man 20 km in Richtung Norden läuft.
(Der Vollständigkeit halber sei erwähnt: natürlich bin ich - wie gesagt - auch mit vielen Wessis "zusammengeruckt" - und auch mit vielen Ossis gut ausgekommen bzw. komm gut mit ihnen aus)
"Mit großer Macht große Verantwortung Du hast, junger Padawan"
Zitat:
bin hier schon ein gastarbeiter enkel. also die dritte generation und allein die diskussion finde ich mal minimal "frech" .
[...]
stellt euch mal vor die amerikaner würden so eine diskussion stellen?
(Zitat von: Imotski)
Was is die Alternative? Das Ganze totschweigen? Mit dem Ergebnis, dass sich wirklich nichts ändert?
Zitat:
und liebe deutsche nur so zur info: wenn ihr den anderen so ein gefühl von abgeneigtheit gibt, dann kommt die natürliche südländische mentalität raus: Trotz!
(Zitat von: Imotski)
Und genau aus diesem Grund sollte man darüber diskutieren. Den aktuellen Stand ermitteln. Die Beteiligten anhören und versuchen, ihren Standpunkt zu verstehen. Überlegen, ob und wie man etwas ändern kann. Auf beiden Seiten. Denn dass sich beide Seiten nicht immer ganz vorteilhaft verhalten (haben), steht außer Frage.
A propos Frage - um mal eine ganz Provokante zu stellen: wer muss sich eigentlich wem anpassen?
"Mit großer Macht große Verantwortung Du hast, junger Padawan"
Zitat:
integration ja, assimilation nein
aber mein lieber mb100 genau ist das problem, die dritte generation ist hier voll und ganz im leben dabei und wird trotzdem nicht akzeptiert! genau ist das problem! aber meinen nachnamen und meine lockere und tollerante mentalität, meine traditionen und meine katholische religion will ich aber nicht abgeben da ich sie als etwas vorteilhaftes empfinde. nur dort ist noch der unterschied geblieben. ich bin kein marsmensch :D
(Zitat von: Imotski)
Ich glaub bzw. hoffe, niemand verlangt von den Ausländern, dass sie ihre Traditionen, Religionen usw. aufgeben. Is halt die Frage, wie man sie pflegt und sich verhält.
Ich glaub, das Zauberwort lautet "Respekt". Und daran fehlts oftmals beiden Seiten. Ich muss grad an religiöse Symbole denken; beispielsweise die Diskussion in den 90ern, ob überall in öffentlichen Gebäuden (=> Schulen) Kreuze rumhängen müssen oder ob Lehrerinnen mit Kopftuch unterrichten dürfen. Meine persönliche Meinung hierzu: gewisse Orte (Schulen, Behörden, staatliche Krankenhäuser, ...) müssen religionsneutral bleiben. Und das sag ich nicht nur, weil ich Atheist bin.
Noch eine Begebenheit aus meiner eigenen Historie: wie bereits erwähnt bin ich in einem Kaff in Oberfranken aufgewachsen. Selbiges lag ca. 40 Jahre lang direkt an der innerdeutschen Grenze, war somit auch für Deutsche relativ unattraktiv, aber aufgrund der Grenzlandförderung für Arbeitgeber relativ attraktiv. Mit dem Ergebnis, dass sich Siemens, ein paar große Kunststoffunternehmen und viele Möbelhersteller ansiedelten. Und mit dem weiteren Ergebnis, dass viele Gastarbeiter kamen - mit den bekannten Effekten. Und was ich beobachten konnte: viele der Gäste und ihrer Abkömmlinge empfanden Kritik (ob angebracht oder nicht sei dahingestellt) oder Ablehnung auch direkt als Kritik an ihrer Herkunft, also "das sagst Du nur, weil ich Türke / Italiener / Spanier / ... bin". Den identischen Effekt konnte man dann übrigens in den 90ern erneut beobachten, als die Süd-Thüringer, mit denen man nun verstärkt zu tun hatte, ein identisches Verhaltensmuster an den Tag legten. Allgemein beobachte ich schon, dass jede Randgruppe eine Kritik oder Ablehnung auf ihr Randgruppendasein projiziert. Ob nun Ausländer oder Ossi oder schwul oder Frau oder Emo oder was-weiß-ich.
"Mit großer Macht große Verantwortung Du hast, junger Padawan"