E46 Automatik Probleme? Ja oder nein?
Ersteller dieses Themas
Mitglied seit: 22.04.2005
Freilassing
Deutschland
140 Beiträge
Hallo Zusammen,
ich hätte vor mir wieder einen 320d oder einen 330d zu zulegen. Das Auto wird was für meine Frau und Ihr Entscheidungskriterium ist ganz klar eine Automatik.
Ich hatte von 2006 bis 2010 selbst einen 320d mit Automatik und hab Ihre einmal eine Getriebespülung und neues Öl und Filter machen lassen . Mit 199400km wurde er dann verkauft.
Probleme hatte ich nie, jedoch war ich mir immer unsicher ob soweit beim dem Getriebe alles passt. Beim Bergabfahren hat er sich gelegentlich verschalten aber sonst wäre nicht gewesen. Dennoch für einen Schrauber wie für mich etwas beunruhigend.
Soda nun soll wieder ein hübscher Bayer vor die Tür kommen.
Folgende Frage daher:
- Was würde mich eine Getriebereparatur kosten? ca.?
- Welche Adressen gibt es hierfür?
- Es gibt ja unzählige E46 mit defekten Getriebe und die wären auch interessant zum kaufen. Daher benötige ich den Preis für eine Reparatur.
Da ich selbst Schraube und das sehr aktiv wäre so ein Getriebewechsel nicht das Problem die Getrieberevision sollte jedoch in einem überschaubaren Geldbetrag liegen.
Freue mich auf euren Input.
Mitglied: seit 2005
Deutschland
Hallo proder,
schau mal hier
(klick) - da gibt es sicher etwas passendes zum Thema "E46 Automatik Probleme? Ja oder nein?"!
Gruß
Ähnliche Beiträge
Die folgenden Beiträge könnten Dich ebenfalls interessieren:
Hallo,
deine Frage kommt genau richtig, mein 330d steht gerade in der Nähe von Karlsruhe in einer Werkstatt, die sich für Getriebe spezialisiert hat. Erstmal ganz klares JA dafür, dass der 330d Probleme hat mit dem Getriebe. Es ist nur eine Frage der Zeit wann es hinüber ist. Ich hatte lange Freude dran, manch anderen hat es schon viel früher erwischt. Meiner hat nun 285.000km runter.
Ölwechsel hab ich auch machen lassen, dadurch wurde der Getriebeschaden vielleicht etwas verzögert, aber kaputt gehn tun sie alle irgendwann die GM Getriebe!
Kosten für die Reparatur liegen bei etwa 2200€ mit allem drum und dran.
Hab Werkstätten gefunden, die machen es für etwas weniger Geld, aber auch welche die mehr als 2500 € verlangen.
Hoffe konnte dir damit etwas helfen.
Gruß
"Ein Auto ist erst dann schnell genug, wenn man morgens davor steht und Angst hat es aufzuschließen." - Walter Röhrl
Mitglied seit: 04.01.2013
Schleswig-Holstein
Deutschland
2455 Beiträge
Bei mir hat das Getriebe vom e46 330xdA schon bei knapp 170.000 km den einwandfreien Dienst eingestellt. Da ich kein Schrauber bin habe ich ihn dann auf Reisen geschickt.
Das GM-Getriebe ist im Prinzip kein schlechtes. Doch es gehört leider nicht an einen 3l-6Zylinder-Diesel mit über 400nm. Am 2l-Diesel sieht das schon anders aus. Für den Motor sollte es standfest genug sein.
Bearbeitet von: rick2601 am 17.06.2013 um 13:25:43
Viele Autos haben einen Konstruktionsfehler. Man hat vergessen alle Räder mit dem Motor zu verbinden.
Ersteller dieses Themas
Mitglied seit: 22.04.2005
Freilassing
Deutschland
140 Beiträge
Geil Jungs!
Danke!
Ja ich denke auch das das GM Getriebe eher für den 320d ist als für den 330d.
2200€ Schluck. Ich denke das ich hier Abstand bekommen werde.
Nicht das Ihr mich falsch versteht, aber beim C220 CDI halten die Getriebe, vorausgesetzt das Auto rund herum rostet nicht weg, ewig. Natürlich nur mit Ölwechsel.
Der BMW gefällt mir optisch besser aber einen Problemhaufen möchte ich mir auch nicht kaufen.
Mitglied seit: 04.01.2013
Schleswig-Holstein
Deutschland
2455 Beiträge
Wie gesagt: Ich nehme nicht an, dass Du Probleme mit einem 320dA haben wirst. Und den musst Du ja mit einem MB 220 cdi vergleichen. Probleme gibts nur bei den 3-Liter-Kandidaten. Ich glaube so etwas gibt es gar nicht bei MB. ... und hatten die cdi nicht diese durch Einspritz-Defekte bedingte Motorschäden ?
Viele Autos haben einen Konstruktionsfehler. Man hat vergessen alle Räder mit dem Motor zu verbinden.
Ersteller dieses Themas
Mitglied seit: 22.04.2005
Freilassing
Deutschland
140 Beiträge
Zitat:
Wie gesagt: Ich nehme nicht an, dass Du Probleme mit einem 320dA haben wirst. Und den musst Du ja mit einem MB 220 cdi vergleichen. Probleme gibts nur bei den 3-Liter-Kandidaten. Ich glaube so etwas gibt es gar nicht bei MB. ... und hatten die cdi nicht diese durch Einspritz-Defekte bedingte Motorschäden ?
(Zitat von: rick2601)
Ich bin hier voll bei dir entweder 320d oder C220 CDI. Ist mir unbekannt das die Teile Motorschäden bekommen wegen defekten Einspritzelementen... muss mal Tante Google fragen.
Solltest schnell einen Link haben freu ich mich darüber.
Mitglied seit: 04.01.2013
Schleswig-Holstein
Deutschland
2455 Beiträge
Viele Autos haben einen Konstruktionsfehler. Man hat vergessen alle Räder mit dem Motor zu verbinden.
Zitat:
Erstmal ganz klares JA dafür, dass der 330d Probleme hat mit dem Getriebe. Es ist nur eine Frage der Zeit wann es hinüber ist.
(Zitat von: BMW-E30-SLS)
Nein, hat er nicht.
Es ist halt immer so, wenn man selbst von einem Schaden betroffen ist und man im Netz gleichgesinte findet. Kaputtgehen kann immer etwas, das heißt noch lange nicht, das es generell Probleme mit einem Bauteil gibt.
Grundsätzlich hält ein Automatikgetriebe, dem die entsprechende Wartung und Handhabung zugute kommt, im Regelfall länger als das Auto - insgesamt auch länger als ein manuelles Schaltgetriebe. Insbesondere für die GM-Getriebe gilt: Das was sie gar nicht mögen, ist KickDown. Automatikgetriebe werden unter Last geschaltet - so sieht es zumindest für den Fahrer aus. Bei Fahrzeugen mit elektronischem Gaspedal wird jedoch zu Schonung der Schaltstufenlamellen die Kraftstoffzufuhr für rund 0,3 Sekunden unterbrochen. Beim GM5L40E wurde jedoch zugunsten eines schnellen Kraftschlusses beim Betätigen des KickDown darauf verzichtet und man verläßt sich voll und ganz auf die Eigendämpfung des Wandlers. Das ist auch Ok so - allerdings wurde von GM ein paar Sachen dabei nicht beachtet:
* Ein Diesel aggiert auf grundsätzlich niedrigerem Drehzahlniveau, belastet daher den Wandler anders
* Ein Diesel hat ein erheblich höheres Drehmoment und bei Schaltvorgängen eine höhere Drehmomentdifferenz
* Diesel neigen bei schnellen und hohen Drehzahlsprüngen zu Drehmomentüberhöhungen mit zusätzlichen Lastspitzen im Triebstrang
* Die Wandler in EU sind deutlich straffer abgestimmt als in den USA - straffer bedeutet weniger Dämpfung
* Das Nutzerverhalten ist anders. Während in den USA der KickDown nur selten genutzt wird, meinen hier in EU die Fahrer, für jeden Überholvorgang KD nutzen zu müssen.
Dies ist auch der Grund dafür, das vor allem die drehmomentstarken Diesel Probleme bekommen können.
Diese Kraftlosschaltung bei heutigen Automatikgetrieben wurde vor allem für Dieselmotoren geschaffen. Leider hat sich die Brückung der Kraftlosschaltung bei GM als Fehlentscheidung herausgestellt, weshalb die aktuellen Schaltautomaten von ZF selbst kein explizites KD mehr kennen. Den KD-Schalter gibt es nach wie vor, allerdings wird dann ein Schaltvorgang ausgelöst, der sich von anderen Schaltvorgängen nicht unterscheidet.
Letztendlich waren die Probleme mit GM Powerdrain auch der Grund, nach über 20 Jahren von GM weg zu ZF zu wechseln. Für dieses Getriebe ist - Wartungfreiheit hin oder her - nach 100.000km oder 7 Jahren eine Getriebeölwechsel pflicht. Nicht diskutieren - machen lassen.
Dein Auto ist erst dann schnell genug, wenn du die Hosen schon voll hast bevor du einsteigst.
Diese Antwort wurde
1 mal gelobt (positiv)
und
0 mal kritisiert (negativ)
Details anzeigen
Mitglied seit: 04.01.2013
Schleswig-Holstein
Deutschland
2455 Beiträge
@Saugnapf
Ich sehe das so. Das GM-Getriebe ist nicht schlecht passt aber nicht zur Leistungscharakteristik des M57/TU u.ä. Man kann es noch erweitern und sagen, dass es nicht zum Fahrprofil des europäischen Autofahrers passt. Und die Pflege ... Ha !!! Wenn man sich an die Wartungsempfehlung von BMW hält, brav zu jeder Inspektion zum Freundlichen fährt, dann wird gar nix am Getriebe gemacht. Da passt also einiges nicht zusammen obwohl das Getriebe im Prinzip nicht schlecht ist. Gehört nur nicht an den Motor, sondern zu einem Vierzylinder mit maximal 150 PS und 300nm.
Im übrigen finde ich Deinen Beitrag sehr gut und aufschlussreich.
Bearbeitet von: rick2601 am 17.06.2013 um 15:58:30
Viele Autos haben einen Konstruktionsfehler. Man hat vergessen alle Räder mit dem Motor zu verbinden.
Zitat:
Wenn man sich an die Wartungsempfehlung von BMW hält, brav zu jeder Inspektion zum Freundlichen fährt, dann wird gar nix am Getriebe gemacht.
(Zitat von: rick2601)
Stell dir vor du hast einen Getriebehersteller gefunden (so viele gibt es da nicht). Mit dem machst du einen Vertrag. Der Hersteller schreibt in diesen Vertrag rein, dass du keine von ihm freigegebenen Wartungsempfehlungen machen darfs - und wenn er sein Getriebe als Wartungsfrei bezeichnet, dann musst du das übernehmen. Klar, kannst du darauf bestehen, das diese Passage nicht im Vertrag steht - schließlich bist du ja ein großer Hersteller. Dann aber sagt der andere "gut, dann wird nichts aus dem Deal" und du stehst ohne Getriebe dar.
Nach einigen Jahren stellt sich heraus, dass das Getriebe doch nicht so wartungsfrei wie versprochen ist. Der Hersteller ändert nun seine eigene Empfehlung, erlaubt dir aber nicht, dies ebenfalls zu tun. Seine Empfehlung widerspricht nun deiner. Du muss entegen besseren Wissens empfehlen, das die Getriebe wartungsfrei sind, der Hersteller sagt aber "stimmt doch gar nicht, Ölwechsel muss gemacht werden". Wer hat nun Schuld, wer hat den schwarzen Peter und über wen beschwert man sich?
Wer also über mangelde Qualität bei einem Auto schimpft, richtet seine Aggression gegen den Hersteller - obwohl zu 90% ein Zulieferer die Schuld trägt. Das ist nicht nur in der Automobilindustrie so, sondern fast überall so. Sehr viele Empfehlung oder Vorgaben werden gemacht, um den schwarzen Peter loszuwerden oder aber mehr am Kunden zu verdienen. So halte ich mich z.B. an keinerlei Regeln für eine maximale Akkulebensdauer (z.B. Handy, Laptop) und hatte noch nie Probleme mit einem Akku. Bei meinem Schager, der sich strikt an alle Regeln hält, hält ein Akku so lange wie dann versprochen, aber eben auch nicht länger. Ein anderes Beispiel sind Einfahrhinweise beim Auto. "Nach 2000km können Leistung und Drehzahl allmäöich gesteigert werden." Ein Auto, das vom ersten km Langstrecke auf der Bahn gefahren wird, bei moderater Geschwindigkeit, ist nach 2.000-3.000km eingefahren, ein Fahrzeug, das vornehmlich im Stadtverkehr genutzt wird, ist es nach 10.000km noch nicht.
Dein Auto ist erst dann schnell genug, wenn du die Hosen schon voll hast bevor du einsteigst.
Mitglied seit: 04.01.2013
Schleswig-Holstein
Deutschland
2455 Beiträge
Ich sehe das ein wenig anders. Für mich als Laie und Kunde ist BMW der Ansprechpartner. Da ist es mir völlig egal was GM, Bosch, Bridgestone oder wie die Zulieferer alle heissen sagen. Und wenn BMW auf "neuere" Erkenntnisse nicht reagiert, dann bin ich ein wenig enttäuscht.
Ich vermute eher, dass es BMW zu teuer/kostenaufwendig war/ist die Werkstätten mit Technik auszurüsten um die nötige Wartung durchzuführen. Denn schließlich gehört zu einem Getriebölwechsel auch die Spülung. Und das ganze für die paar Autos, die nach 150.000 km und mehr Probleme bekommen. Diese Fahrzeuge sind ja meistens ohnehin nicht mehr in der regelmäßigen BMW-Wartung. Garantie und Kulanz ist auch schon längst verflogen ... also was schert es die Jungs in München.
Viele Autos haben einen Konstruktionsfehler. Man hat vergessen alle Räder mit dem Motor zu verbinden.
Ersteller dieses Themas
Mitglied seit: 22.04.2005
Freilassing
Deutschland
140 Beiträge
Also, beim 220CDI ist man mit technischen, elektrischen und sonst was für Problemen berührt.
Toll. Der 320d wäre zwar interessant aber so wirklich trauen tue ich der Automatik auch nicht.
Was sagt Ihr. Wieviele KM kann beim BMW Automaten erwartet werden?
Beim Mercedes sprechen die von jenseits der 400000km :-) dafür fällt der Rest zusammen. Hahah
Bei BMW ist die Karosse und die Technik besser dafür der Automat eine Schwachstelle.
Wer macht Getriebespülung etc. im Raum München.
Die Automatikgetriebe im E46 sind haltbar!!! Egal ob ZF oder GM.
Regeln für ein langes Getriebeleben:
1.) ca. alle 80.000-100.000km das Öl wechseln/spülen lassen inkl. Filter
2.) diese Arbeit in einer Fachwerkstatt für Automatikgetriebe machen lassen und nirgendwo anders.
Diese Arbeit erfordert einen Profi und hat rein gar nichts mit einem Ölwechsel mit einem normalen Schaltgetriebe zu tun. Ein kleiner Fehler und ihr steht ein paar Meter weiter mit einem Getriebeschaden.
Alles schon passiert und vorgekommen. Also Vorsicht!
Nicht ständig den Kickdown benutzen. Ich fahre immer gemütlich mit der Steptronic und schwimme im 5.Gang durch die Stadt.
Interpunktion und Orthographie dieses Postings ist frei erfunden. Eine Übereinstimmung mit aktuellen oder ehemaligen Regeln wäre rein zufällig und ist nicht beabsichtigt.
Danke für den aufschlussreichen Beitrag Saugnapf, bin jedoch auch etwas anderer Meinung.
Ein Getriebe, dass für 390Nm ausgelegt ist, kann man nicht ewig mit mehr als 400Nm belasten.
Kickdown kennt mein Getriebe übrigens nicht, den hab ich vielleicht 10 mal benutzt in den letzten 3 Jahren. Ich gebe BMW nur teilweise die Schuld. Die Ingenieure dürften in der Planung kein so schwaches Getriebe für einen so starken Motor einplanen. Klar, wenn GM verspricht, dass alles wunderbar funktioniert und es ist später nicht so, dann ist es die Schuld von GM.
Ich selbst arbeite in der Stahlindustrie in der Instandhaltung und hab viel mit elektronischen Geräten zu tun. Die Hersteller versprechen uns auch immer nur das Beste und sind alle begeistert von ihren Geräten. Wenn wir dann komplette Anlagen damit auf/umgerüstet haben fangen kurz darauf die Probleme an und wir sind die Doofen. Ist vermutlich überall so....
@TE
Im Raum München kannst du mal
hier gucken.
Soll eine sehr kompetente Werkstatt sein, was Getriebe angeht. Wollte meins dort machen lassen,
war mir aber zu teuer und zu weit weg. Die hätten mir innerhalb von 4 Std ein überholtes eingebaut und meins behalten zum reparieren.
Gruß
"Ein Auto ist erst dann schnell genug, wenn man morgens davor steht und Angst hat es aufzuschließen." - Walter Röhrl
Ersteller dieses Themas
Mitglied seit: 22.04.2005
Freilassing
Deutschland
140 Beiträge
Zitat:
Danke für den aufschlussreichen Beitrag Saugnapf, bin jedoch auch etwas anderer Meinung.
Ein Getriebe, dass für 390Nm ausgelegt ist, kann man nicht ewig mit mehr als 400Nm belasten.
Kickdown kennt mein Getriebe übrigens nicht, den hab ich vielleicht 10 mal benutzt in den letzten 3 Jahren. Ich gebe BMW nur teilweise die Schuld. Die Ingenieure dürften in der Planung kein so schwaches Getriebe für einen so starken Motor einplanen. Klar, wenn GM verspricht, dass alles wunderbar funktioniert und es ist später nicht so, dann ist es die Schuld von GM.
Ich selbst arbeite in der Stahlindustrie in der Instandhaltung und hab viel mit elektronischen Geräten zu tun. Die Hersteller versprechen uns auch immer nur das Beste und sind alle begeistert von ihren Geräten. Wenn wir dann komplette Anlagen damit auf/umgerüstet haben fangen kurz darauf die Probleme an und wir sind die Doofen. Ist vermutlich überall so....
@TE
Im Raum München kannst du mal hier gucken.
Soll eine sehr kompetente Werkstatt sein, was Getriebe angeht. Wollte meins dort machen lassen,
war mir aber zu teuer und zu weit weg. Die hätten mir innerhalb von 4 Std ein überholtes eingebaut und meins behalten zum reparieren.
Gruß
(Zitat von: BMW-E30-SLS)
Ich denke die vernünftige Lösung wäre der 320d oder den C220 CDI ab 2004
Wenn dir der 2,0l Diesel reicht mit 150 PS, dann ja.
Günstiger in den Steuern als der 3,0l und etwas weniger Sprit gönnt er sich auch.
Gruß
"Ein Auto ist erst dann schnell genug, wenn man morgens davor steht und Angst hat es aufzuschließen." - Walter Röhrl