Winterauto 316/318i limo/touring meinungen ?
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Hi leute ,
Hab nun endlich die Mittel mir ein 330ci e46 zum Sommer zu kaufen ...
Möchte ihn aber gerne nur im Sommer bzw. als schönwetter nutzen.
Um zur Arbeit zu kommen usw dachte ich als Alltagsauto mir ein 316i oder 318i e36 zu kaufen. Hab Auch nach Passats oder golfs geguckt bj 90-2000 ...
Was meint ihr dazu ?
Oder könnt ihr mir ein anderes günstiges zuverlässiges Auto bis Max 2000€ empfehlen Bmw natürlich...
"Beim Benzinverbrauch zu sparen ist eine teure Sache." (Entwicklungschef bei BMW)
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Hallo s54engine,
schau mal hier
(klick) - da gibt es sicher etwas passendes zum Thema "Winterauto 316/318i limo/touring meinungen ?"!
Gruß
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Mitglied seit: 24.09.2011
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Meine Schreibweise bitte nicht beachten :D
"Beim Benzinverbrauch zu sparen ist eine teure Sache." (Entwicklungschef bei BMW)
Mitglied seit: 27.01.2012
Idstein
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42 Beiträge
Habe mir gerade eine e30 316i fur den winter gekauft und bin wirklich prositiv uberrascht.
Ich meine von Leistung kann man nicht sprechen aber ich finde es voll ok fur den winter.
Wurde mir halt ein coupe kaufen damit du im winter auch ein wenig spas hast ;).
Ps will mir im sommer auch wieder ein e46 coupe kaufen :)
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Mitglied seit: 24.09.2011
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50 Beiträge
Naja n e30 wäre mir n bisschen zu alt von wegen rost , er sollte schon 1-2 mal Tüv bekommen , qp ist Auch wieder teurer in der Versicherung... Brauch eig nur ein Wagen mit dem ich von a nach b komme , natürlich in einigermaßen gutem Zustand , und die e30er sind Auch glaub ich nichtmal auf Euro 2 oder ?
"Beim Benzinverbrauch zu sparen ist eine teure Sache." (Entwicklungschef bei BMW)
Gegen einen E36 spricht wirklich nichts.
Der 316i reicht auch locker zum Driften, PS brauchst Du im Winter ja kaum.
Ein E30 ist offen gesagt entweder ziemlich verrostet - oder schon auf dem Weg zum Klassiker und dann viel zu schade, um im Winter verheizt zu werden.
Link
"Ein adäquater Fahrer ist auch hier von Nutzen - womöglich aus dem Porsche-Lager. Eine gute Auto-Fee könnte ihm drei Worte ins Ohr geflüstert haben: Wozu eigentlich mehr?"
Zitat aus dem Test des BMW 323ti, AMS, Heft 20/1997
Mitglied seit: 27.01.2012
Idstein
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42 Beiträge
Wenn es nur von a nach b gehen soll und das auto egal ist würde ich einen 3er golf nehmen.
Der e30 hat die grune plakette und eine lambda sonde.
Rost hat er kaum. Hatte ihn mit neuen sommer und winterreifen fur 300€ gekauft.
Dafur verzichte ich aber auch auf servolenkung, abs und alles andere.
Ersteller dieses Themas
Mitglied seit: 24.09.2011
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50 Beiträge
Nach Vw Hab ich Auch mal geguckt , aber weiß nicht der e36 ist Auch ein sehr zuverlässiges Auto , und wäre mir am liebsten , Verbrauch wird Auch kein großer Unterschied sein ... Und Was golf Passat usw angeht Hab ich nicht viel Erfahrung mit ... Naja hab noch n bischen Zeit zum suchen , werde aber denk ich bei Bmw bleiben
"Beim Benzinverbrauch zu sparen ist eine teure Sache." (Entwicklungschef bei BMW)
Hallo,
was ich irgendwie nicht verstehe...
man kauft sich ein neues/gebrauchtes Auto..z.b. nen guten E46 mit mindestens 6 Airbags DSC ..also einer guten Sicherheitsausstattung...
und im Winter....wenn die Gefahr eines Unfalles doch etwas höher ist....will man mit nem alten Golf, E30 rumfahren
ohne ESP und evtl. Airbags...
vllt. ist meine Denkweise auch falsch...klärt mich auf
ich will da keinen vor dem Kopf stossen....würde mich nur interessieren
wir sprechen hier ja hier nicht von einem Old-bzw Youngtimer... sondern von einem Standard-BMW
Gruss
Ersteller dieses Themas
Mitglied seit: 24.09.2011
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50 Beiträge
Hi,
Du hast zwar recht , von wegen fahrsicherheit usw.... Aber mir ist er zu schade für den Winter, und kurzstrecke
"Beim Benzinverbrauch zu sparen ist eine teure Sache." (Entwicklungschef bei BMW)
Hi,
Allrad gibt's ja im E36 nicht.
Aber ein Sperrdifferenzial würde ich für den Winter vorziehen.
Die Fahrhilfen waren im E36 noch nicht so weit entwickelt wie heute, da hilft ein Sperrdiff schon Mal beim Anfahren auf glattem Untergrund, besonders am Hang.
Und einwandfreie Winterreifen - sollte für ein Winterauto aber selbstverständlich sein...
Ciao - Carsten
Schöne Autos fangen mit "B" an - BMW und Borsche...
Zitat:
Hi,
Allrad gibt's ja im E36 nicht.
Aber ein Sperrdifferenzial würde ich für den Winter vorziehen.
Die Fahrhilfen waren im E36 noch nicht so weit entwickelt wie heute, da hilft ein Sperrdiff schon Mal beim Anfahren auf glattem Untergrund, besonders am Hang.
Und einwandfreie Winterreifen - sollte für ein Winterauto aber selbstverständlich sein...
Ciao - Carsten
(Zitat von: cxm)
Eine Sperre kann ich auch nur wärmstens empfehlen! Genauso wie nicht an guten Winterreifen zu sparen.
Auf die elektronischen Fahrhilfen kannst Du im Winter gut verzichten, die bringen manchmal eher Probleme als Lösungen, insbesondere beim Anfahren mit wenig Grip.
Hier habe ich einen interessanten Beitrag dazu verlinkt:
LinkDann lieber was schweres in den Kofferraum packen, das bringt für die Traktion mehr.
ASC+T wie im E36 ist brauchbar als Hilfe, wenn man unaufmerksam ist und das Heck dabei doch mal weg geht. Denn abschalten kann man es komplett, wenn man Schlupf zum Anfahren einfach braucht.
Grüße
ChrisH
Bearbeitet von: ChrisH am 14.12.2012 um 21:30:04
"Ein adäquater Fahrer ist auch hier von Nutzen - womöglich aus dem Porsche-Lager. Eine gute Auto-Fee könnte ihm drei Worte ins Ohr geflüstert haben: Wozu eigentlich mehr?"
Zitat aus dem Test des BMW 323ti, AMS, Heft 20/1997
also ganz ehrlich , wenn ich mir einen Gebrauchten e46 kaufe (der über das Jahr/Saison genug Geld verschlingt) würde ich mir nicht noch zusätzlich eine e36 Baustelle dazu stellen.
Ich würde als Winterauto eher auf einen zurück greifen der mich wenig an Unterhalt kostet ....
guck mal was nen Renault Twingo kostet (mal als Beispiel) nen Freund von mir hat sich einen zugelegt für popelige 750,-eur das Ding steht ungelogen optisch tadelos da, keine Mängel, kein Rost, billige Ersatzteile wie Bremsen wenn nötig usw. usw.
hatte ne Dame vorher gefahren EZ 2000 56.000km ^^
meine Ex hatte auch mal einen, die Kiste fährste und fährste und verzeiht dir einiges :) für den Wintereinsatz ideal
wäre ja mal eine Überlegung wehrt, wenn es nur ums Fahren von A nach B im Winter geht, sollte man vielleicht mal die BMW Brille abnehmen und in andere Ecken gucken
Zitat:
also ganz ehrlich , wenn ich mir einen Gebrauchten e46 kaufe (der über das Jahr/Saison genug Geld verschlingt) würde ich mir nicht noch zusätzlich eine e36 Baustelle dazu stellen.
Ich würde als Winterauto eher auf einen zurück greifen der mich wenig an Unterhalt kostet ....
guck mal was nen Renault Twingo kostet (mal als Beispiel) nen Freund von mir hat sich einen zugelegt für popelige 750,-eur das Ding steht ungelogen optisch tadelos da, keine Mängel, kein Rost, billige Ersatzteile wie Bremsen wenn nötig usw. usw.
hatte ne Dame vorher gefahren EZ 2000 56.000km ^^
meine Ex hatte auch mal einen, die Kiste fährste und fährste und verzeiht dir einiges :) für den Wintereinsatz ideal
wäre ja mal eine Überlegung wehrt, wenn es nur ums Fahren von A nach B im Winter geht, sollte man vielleicht mal die BMW Brille abnehmen und in andere Ecken gucken
(Zitat von: marco107)
Wer sagt, dass ein E36 eine Baustelle sein muss? Das was Du beschreibst kannst du doch mit einem E36 316 compact ganz genau so haben. Solide, keine Probleme - nur kannst du mit dem schön driften.
Gerade deshalb würde ich im Winter nicht auf den Heckantrieb verzichten wollen (es sei denn, man hat viel steile Berge und wenig Räumdienste).
War die letzten Tage abends nach der Arbeit immer etwas Driften, wir haben da einen schönen Parkplatz, wo man sich herrlich amüsieren kann. Alleine dafür ist es schon das Geld wert :)
"Ein adäquater Fahrer ist auch hier von Nutzen - womöglich aus dem Porsche-Lager. Eine gute Auto-Fee könnte ihm drei Worte ins Ohr geflüstert haben: Wozu eigentlich mehr?"
Zitat aus dem Test des BMW 323ti, AMS, Heft 20/1997
Ersteller dieses Themas
Mitglied seit: 24.09.2011
Deutschland
50 Beiträge
Seh ich Auch so :-)
"Beim Benzinverbrauch zu sparen ist eine teure Sache." (Entwicklungschef bei BMW)
Zitat:
Dann lieber was schweres in den Kofferraum packen, das bringt für die Traktion mehr.
(Zitat von: ChrisH)
diese Nummer ist wohl nicht tozukriegen.
Es ist der schlechteste Ratschlag, den man geben kann.
Im Winter wenn ich ohnehin längere Bremswege wg. glatter oder nasser Straßen habe, packe ich noch 100kg hinten rein, damit der Bremsweg noch länger wird.
Wenn untaugliche Reifen keinen Grip für den Vortrieb aufbauen, bauen sie auch keinen Grip zum Verzögern auf - logisch, oder?
Gaaaanz tolle Idee !
Wenn man mangels Grip nicht vom Fleck kommt, taugen meistens die Reifen nichts.
Verschlissene Stoßdämpfer können auch noch dazu beitragen.
Aber außer genervten Hintermännern hat's meistens keine Folgen.
Die möglichen Folgen von zu langen Bremswegen wird sich wohl jeder ausmalen können...
Ciao - Carsten
Bearbeitet von: cxm am 15.12.2012 um 11:05:55
Schöne Autos fangen mit "B" an - BMW und Borsche...
Sorry, Carsten, da muss ich widersprechen!
Der Bremsweg wird mit Zusatzgewicht im Kofferraum nicht länger. Das ist - pardon - Physik! Kraft mal Fläche = Druck. Wenn das Auto schwerer wird nimmt auch der Anpressdruck der Reifen auf den Boden zu, damit steigt der Grip, den man wieder aufbraucht, um das Mehrgewicht abzubremsen. Resultat: Der Bremsweg bleibt etwa gleich.
Auch wenn es heute kaum noch jemand weiß, weil es außer dem 911 keinen Heckmotor mehr gibt:
Als jemand mit 15 Jahren Praxiserfahrung mit Heckmotor im Winter darf ich dir glaubhaft versichern, dass nicht nur die Physik sagt, dass 65 % Gewicht auf der Antriebsachse deutlich bessere Traktion auf Schnee bringt als die beim Standardantrieb üblichen ca. 49 %. Auch die Praxis bestätigt mir das.
Mit Gewicht im Kofferraum verschiebst Du einfach die prozentuale Gewichtsverteilung nach hinten. Damit bekommen die hinteren Reifen mehr Grip. Im Gegensatz zur Bremse ist es aber kein Nullsummen-Spiel, weil ja nur die hinteren Räder angetrieben werden. Unterm Strich gewinnst Du an Traktion. Das höhere Gesamtgewicht hat dabei keine Nachteile. Das Auto wird auch nicht unfahrbar.
Probier's einfach mal aus (falls Du die Traktion brauchst. Sinnlos durch die Gegend schaukeln muss man die Masse natürlich auch nicht!)
Recht gebe ich Dir natürlich darin, dass gute Winterreifen auf einem BWM bei Schnee unverzichtbar sind. Da würde ich nie sparen!
Sinnvoll für kurze Bremswege und gute Traktion sind dann bei Schnee ggf. schmale Reifen.
Im Übrigen ist bei loser Schneedecke ein Abschalten des ABS über einen nachgerüsteten Schalter sinnvoll, weil das ABS auf Schnee die Bremse aufmacht und den Bremsweg verlängert. Dagegen sind zwar blockierte Räder nicht mehr lenkbar (zum Lenken muss man aktiv die Bremse wieder kurz öffnen), aber es bildet sich ein Schneekeil vor den Reifen aus, der den Bremsweg deutlicher verkürzt.
Ähnliche Probleme gibt es mit ESP im Winter beim Anfahren. Das ESP bremst die durchdrehenden Räder immer weiter ab, bis kaum noch Kraft an die Räder geleitet wird. Schlupf ist im Winter aber Bestandteil, um maximale Traktion zu bekommen. Im Zweifelsfall ASC+T, DSC, ESP abschalten!
Grüße
ChrisH
"Ein adäquater Fahrer ist auch hier von Nutzen - womöglich aus dem Porsche-Lager. Eine gute Auto-Fee könnte ihm drei Worte ins Ohr geflüstert haben: Wozu eigentlich mehr?"
Zitat aus dem Test des BMW 323ti, AMS, Heft 20/1997
Diese Antwort wurde
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Mitglied seit: 13.05.2009
Kreuzwertheim
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Hi
ich würde mir nichts schweres in den Kofferraum packen. Wenns nen Unfall gibt weiß ich ja nicht wo das Zeugs im Auto rumfliegt.
Evtl. ordentlich befestigt, dann können wir natürlich drüber reden :-)
MfG
Jochen
Ihr seid doch nur neidisch, weil die leisen Stimmen nur zu mir sprechen...
Zitat:
ich würde mir nichts schweres in den Kofferraum packen. Wenns nen Unfall gibt weiß ich ja nicht wo das Zeugs im Auto rumfliegt.
(Zitat von: jochen78)
Die Gedanken hab ich mir - nachdem ich bereits mal nen Überschlag hingelegt hab - auch schon gemacht. Und zugegeben: es kommt schon ein bisschen auf die Bauform des Fahrzeugs an. Nen Compact würd ich auch net mit Gewichten vollstapeln. Bei ner Limo / nem Coupe mit "ordentlich abgetrenntem Kofferraum" dürfts in Summe wurscht sein; wenn die Rücksitze umlegbar sind, wirds sicher auch spannend, ab welchem Punkt die Rücksitzbank-Arretierung beschließt, klüger zu sein - und nachgibt. Das darf Carsten ja ausprobieren, nachdem er den von Chris vorgeschlagenen Test gemacht hat. Ich erwarte die Ergebnisse morgen pünktlich um 21:57 Uhr hier im Thread...
Zum Thema Winterauto: ich würd ehrlich gesagt nach Japan oder Korea schielen. Also Mazda, Toyota, Hyundai, Kia oder sowas...
"Mit großer Macht große Verantwortung Du hast, junger Padawan"
Mitglied seit: 18.09.2011
Raum Stuttgart
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4337 Beiträge
Zitat:
Recht gebe ich Dir natürlich darin, dass gute Winterreifen auf einem BWM bei Schnee unverzichtbar sind. Da würde ich nie sparen!
Sinnvoll für kurze Bremswege und gute Traktion sind dann bei Schnee ggf. schmale Reifen.
Im Übrigen ist bei loser Schneedecke ein Abschalten des ABS über einen nachgerüsteten Schalter sinnvoll, weil das ABS auf Schnee die Bremse aufmacht und den Bremsweg verlängert. Dagegen sind zwar blockierte Räder nicht mehr lenkbar (zum Lenken muss man aktiv die Bremse wieder kurz öffnen), aber es bildet sich ein Schneekeil vor den Reifen aus, der den Bremsweg deutlicher verkürzt.
Solche Schalter gabe es früher auch bei Audi (ABS OFF Schalter).
Eine spätere Nachrüstung davon ist aber Verboten und wenn man erwischt wird (so mein Wissensstand) wird es bestimmt auch nicht erfreulich werden.
War nicht bei dem Zusatzgewicht im Kofferraum die Rede davon, dass es richtig befestigt wird?
Scheinbar nicht, ansonsten Frage ich mich wie eine richtig befestige Zusatzmasse mal eben die Rückbank umklappt und dem Fahrer hallo sagt.
Wenn das Gewicht nicht richtig befestigt ist, dann wird dass sicherlich ein Spaß in Kurven :D.
Da glaube ich fast, dass bevor es dem Fahrer guten Tag sagt, dass der Fahrer dem Straßenrad begrüßt.
Bearbeitet von: Performances am 15.12.2012 um 18:15:12
Ein flotter 3er macht immer Spaß.
Zitat:
Hab Auch nach Passats oder golfs geguckt bj 90-2000 ...
Was meint ihr dazu ?
moin,
ich meine, guter Ansatz.
Fahre auch einen Golf 3 im Winter. VW ist hier im Forum zwar der Antichrist, aber zuverlässig und relativ günstig. Als Frontkratzer zudem äußerst wintertauglich.
mfg
Fahrzeug abgegeben
Zitat:
War nicht bei dem Zusatzgewicht im Kofferraum die Rede davon, dass es richtig befestigt wird?
Scheinbar nicht, ansonsten Frage ich mich wie eine richtig befestige Zusatzmasse mal eben die Rückbank umklappt und dem Fahrer hallo sagt.
(Zitat von: Performances)
Die Frage darfst Du mal nem Polizisten stellen. Also wie viele der angehaltenen Trucker der Ansicht sind, dass ihre Ladung "richtig befestigt" ist. Wie viele der "Normalos" der Ansicht sind, dass ihre Ladung "richtig befestigt" ist. Wär nicht das erste Mal, dass sich was was offensichtlich "richtig befestigt" ist, selbständig macht. Davon abgesehen haben viele handelsübliche PKW gar nicht die Vorrichtungen, um was "richtig zu befestigen". Bitte jetzt keine Einzelfallbeispiele - mir ist bewusst, dass man in so manchem Kombi auch ne Öse findet.
Ab wann sich ein Gewicht, das von nem Gurt gehalten wird, selbständig macht: keine Ahnung. Ich war ne Niete in Physik. Carsten kanns gern mit ausprobieren; dann geb ich ihm auch Zeit bis Montag um 18:37 Uhr.
"Mit großer Macht große Verantwortung Du hast, junger Padawan"