BMW E60 US Reimport was beachten?
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Mitglied seit: 01.07.2012
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Moin, möchte mir einen BMW E60 zulegen.
Habe nun einen 530i gefunden, jedoch ist das ein US-Reimport.
Nun meine Frage: Was habe ich alles zu beachten? Wird die Versicherung anders oder ähnliches?
Der Verkäufer schreibt "alles auf deutsch umgestellt".
Lohnt es sich den Wagen zu kaufen? Der Wagen ist günstiger als vergleichbare Modelle ist mir aufgefallen.
Hat jemand damit positive/negative Erfahrungen gemacht?
Gruß Swaag
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Hallo swaag,
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Gruß
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Sei sehr Mistrauisch gegenüber Import Modellen. Besonders US und Italiener Imports.
Lass dir die Fahrgestellnummer geben und die kannst du hier überprüfen:
carfax.comDas Überprüfen kostet zwar 25€ ( via PayPal ), aber das hat mich schon vor einen riesen Fehlkauf bewahrt. Über die Seite kann man die komplette History nachverfolgen.
Wenn du ernsthaft an der Kiste interessiert bist dann sollten dir es die 25€ Wert sein.
Hoffe ich konnte dir helfen :)
Viele Grüße
Lex
Bearbeitet von: lex86 am 22.09.2012 um 14:36:56Bearbeitet von: lex86 am 22.09.2012 um 14:45:46
Ersteller dieses Themas
Mitglied seit: 01.07.2012
Deutschland
33 Beiträge
OK danke für die Info.
Was ist das für eine Seite? Brauche Ich nur die Fahrgestellnr. von ihm?
Und wie läuft das da, woher wissen die die Wagenhystorie und was könnte der schlimmste Fall sein?
Gruß
Bearbeitet von: swaag am 22.09.2012 um 17:13:52
Die Seite ist speziel für US Fahrzeuge. Die Seite frägt US weit die Autohäuser und Werkstätten ab.
Also du gibst die Fahrgestellnummer ( VIN ) dort ein und dann wirst du weitergeleitet zu Pay Pal.
Nach Bezahlung wirst du sofort weitergeleitet und erhältst das Ergebniss.
Ich kann dir sehr gerne so einen Bericht zusenden. Hab das im Januar gemacht als ich einen 330i
US Import kaufen wollte. Da kammen Sachen über das Auto auf das einem schlecht wird.
Wenn Interesse gerne alles weitere per PM ;)
Hi,
das Hauptproblem ist die meistens nicht nachprüfbare Vorgeschichte des Wagens.
Dubiose Scheckhefte von nicht (mehr) exisitierenden Vertragshändlern, versteckte Unfallschäden, gedrehten Laufleistungen, etc.
Wenn der Wagen hier schon zugelassen wurde, gibt es zumindest von der Seite keine Probleme.
Wenn nicht, sollte man sehr genau die Zollpapiere prüfen.
Sonst darf man noch 19% Einfuhrumsatzsteuer (für Nicht-EU Importe) zahlen.
Bei Importen aus Italien (EU) fällt das weg.
Bei US-Modellen kommen dann noch je nach Baujahr diverse Umrüstungen dazu.
Kann ja auch sein, dass der Wagen hier ausgeliefert wurde - z.B. an GIs.
Die brauchen keine MWSt zu zahlen und lassen die Wagen dann hier.
Die Steuer wird dann beim nächsten Käufer fällig.
Dass neuere BMW aus den USA reimportiert werden, ist eher die Ausnahme.
Bei Porsche 911ern spricht man schon von der Elferschwemme - fast jeder bezahlbare 911 kommt aus den USA.
Der Gebrauchtteilemarkt für Umrüstungsteile ist schon längst leergefegt.
Letztendlich muss man selbst entscheiden, ob einem die Unsicherheit der güntigere (?) Preis die Sache wert ist...
Ciao - Carsten
Schöne Autos fangen mit "B" an - BMW und Borsche...
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OK, dankeschön für die bisherigen Auskünfte.
Also das wichtigste ist erst mal, dass der Wagen komplett auf deutsche Papiere umgetragen worden ist? Also dass kein Zoll oder Mwst mehr anfällt.
Und dann als nächstes mit der Fahrgestellnr. Info´s von carfax.com erfahren. Kann es auch so kommen dass die gar keine Informationen über den Wagen haben/bekommen?
Muss ich sonst noch auf etwas achten?
Ersteller dieses Themas
Mitglied seit: 01.07.2012
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Ach ja, der Verkäufer sagte US-Fahrzeuge besitzen kein Checkheft.
Ist das Wahr oder Quatsch?
Und den Wagen hat er angeblich von einem Händler gekauft, mit Papieren wurde schon alles erledigt.
Gruß Swaag
Zitat:
Ach ja, der Verkäufer sagte US-Fahrzeuge besitzen kein Checkheft.
Ist das Wahr oder Quatsch?
Und den Wagen hat er angeblich von einem Händler gekauft, mit Papieren wurde schon alles erledigt.
Gruß Swaag
(Zitat von: swaag)
Lass es, wirst keine Freude dran haben. Wenn er schon keine Historie nachweisen kann,
dann kann man nur raten was mit der Kiste war.
Sind schon so viele auf die Schnauze gefallen mit Importwagen. Ich kanns schon verstehen,
der Preis lockt, angeblich ein Schnäppchen etc.
Katze im Sack. Finger weg.
Interpunktion und Orthographie dieses Postings ist frei erfunden. Eine Übereinstimmung mit aktuellen oder ehemaligen Regeln wäre rein zufällig und ist nicht beabsichtigt.
Zitat:
Katze im Sack. Finger weg.
(Zitat von: aeneon)
Hi,
käme auf den Preis an, muss nur niedrig genug sein.
Und wenn man gar kein Risiko eigehen will - wo bleibt denn da der Kick beim Gebrauchtwagenkauf...?
Ciao - Carsten
Schöne Autos fangen mit "B" an - BMW und Borsche...
Bei Re-Importen sollte man auch die Austattungsliste ganze genau anschauen. Es gibt Länder da sind z.B. Airbags keine Pflicht und somit auch (vielleicht) nicht vorhanden. Ebenso bei Importen aus heissen Ländern wie Spanien. Da kannst Du Leder z.B. ohne Sitzheizung bestellen, weil das da unten kein Mensch braucht.
Auf sowas, was in Deutschland selbstverständlich ist, sollte man achten.
Schlagt ein und schwört, kreuzt die Gläser.
Ein letztes Mal, auf die alten Fehler...