Hydrostößel 318i selber erneuern ?
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Ich finde es aber auch recht erbärmlich das so ein Schaden nach 137.000 anscheinend keine Seltenheit bei dem Motor ist. Über die Stößel hätte man ja noch schmunzeln können aber so was !
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Hallo Yam,
schau mal hier
(klick) - da gibt es sicher etwas passendes zum Thema "Hydrostößel 318i selber erneuern ?"!
Gruß
My Game is your Game
Zitat:
Mist, es ist doch ein Pleuelagerschaden :-(. was kostet den so eine Rep. oder ist ein Austauschmotor bei so was günstiger ? Ich möchte eigentlich das Auto behalten.
(Zitat von: Yam)
Hallo Yam,
auch Pleuellagerschäden sind typisch für zu niedrigen Öldruck, ggf. verursacht durch falsches Motoröl. Wenn Du herausfinden kannst, dass eine professionelle Werkstatt das
falsche SAE 5W30 eingefüllt hat, nämlich eines mit
ACEA A5/B5 Spezifikation, dann wäre die Werkstatt dran! Wenn Du es selbst warst, ... man lernt nicht aus!
Geh der Sache nach, alle Fakten sprechen eindeutig für die Schadensursache "Öl(druck)mangel durch falsches Motoröl".
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Das wird wohl schwierig, die Inspektion ist schon ein Jahr her, was soll ich da noch machen ?
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Das wird wohl schwierig, die Inspektion ist schon ein Jahr her, was soll ich da noch machen ?
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Bei mir war es wohl "Motordicht" ................ wa sich dooferweise, reingekippt hab .................
5W30 fahre ich seid Jahren. Aber Castrol C3!!!
Glück Auf!
Alle meine Tips geben MEINE Erfahrungen wieder. Anwendungen geschehen auf eigene Gefahr!!
Zitat:
Bei mir war es wohl "Motordicht" ................ wa sich dooferweise, reingekippt hab .................
5W30 fahre ich seid Jahren. Aber Castrol C3!!!
(Zitat von: BMW_USER)
Öladditive und die ganzen niederviskosen Scheißöle sind Gift, vor allem wenn der Motor lange unter Last laufen muss. Nicht umsont sind die richtigen Rennöle noch heute auf SAE 40 Einbereichsölen aufgebaut. So ein Zeug kann man natürlich im Alltag nur in Süditalien fahren. Aber ich kippe nichts unter SAE xyW40 in meinen Motor, unter hoher Dauerlast käme 10W60 rein.
Mein luftgekühlter 2V-Boxer im Motorrad bekommt das klassische SAE 20W50, und läuft. Mit 10W40 hatte ich - immer Sommer - einen sehr hohen Ölverbrauch. Klar, denn die Öltemperatur steigt bis auf 140°C.
Bearbeitet von: Frank 318touri am 30.07.2012 um 21:48:02
Mein Zweizylinder Motorrad (1000er) fährt Motul 10-W40 ;-)
Mein BMW bekommt das (freigegebene !!!) 5w-30 seid 13 Jahren und er neu war. Habe ihn mit 124000km gekauft. Die 200.000 mach ich bald voll. Das Ölverluststop war bei 25 Grad Aussentemperatur falsch. Selbst mir als Schrauber "klemmt" manchmal das Gehirn ;-)))
Lagerschalen wechseln lassen (ohne Gewährleistung vom BMW-Händler!!) und es hält (noch) ;-)
Glück Auf!
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Zitat:
Mein Zweizylinder Motorrad (1000er) fährt Motul 10-W40 ;-)
Mein BMW bekommt das (freigegebene !!!) 5w-30 seid 13 Jahren und er neu war. Habe ihn mit 124000km gekauft. Die 200.000 mach ich bald voll. Das Ölverluststop war bei 25 Grad Aussentemperatur falsch. Selbst mir als Schrauber "klemmt" manchmal das Gehirn ;-)))
Lagerschalen wechseln lassen (ohne Gewährleistung vom BMW-Händler!!) und es hält (noch) ;-)
(Zitat von: BMW_USER)
Ich könnte jetzt sagen, dass ich mein letztes Auto nach über 400tkm (original Motor, erste Kupplung) verkauft habe. Öl war immer 10W40. In einem luftgekühlten Motorradmotor wäre mir das aber zu unsicher.
Für den Schaden an deinem Auto ist vermutlich
eher das Öl als der Ölverlust-Stopper verantwortlich. Ölverlust-Stopper besteht zu >90% aus Motoröl, in dem ein Maleinsäureester gelöst ist. Dieser Ester ist sowieso in jedem Motoröl enthalten, nur niedriger dosiert. Der Ester soll ausgehärtete und geschrumpfte Dichtringe wieder elastisch machen. Bei fast allen Flächendichtungsproblemen ist der nutzlos.
Es war der Flansch vom Ölfilter, hab ich aber zu spät gesehen. Der Ölverluststopper war von "LM" und sehr dünn! Und das bei über 30 Grad? Na ja, vorbei ;-)
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