Mitglied seit: 23.03.2006
Irsch/Saar
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788 Beiträge
hmm
also
Hauptschulabschluss
Ausbildung zum Energieelektroniker fachr. Betriebstechnik beim RWE
Danach dann 8 Jahre 5 Monate Bund
Dann wieder zurück in die Industrie in den Schaltanlagenbau für ein Jahr
und dann bei uns im Nachbarort zum Landmaschienen Händler und da jetzt in Sachen Melktechnik unterwegs.
Hätte auch nie gedacht das ich da lande, aber es macht unheimlich viel Spaß, das Gehalt passt für unsere Ecke, ich hab nen Firmenwagen und spare einiges an Geld.... super Arbeitskollegen, nette Kunden also alles bestens ;-)
Und auch mim Hauptschulabschluss kann man zu was kommen. In der Ausbildung war ich der einzige mit Hauptschule in 4 Lehrjahren. Hab allerdings vorher ein Praktikum da gemacht und mich wohl nicht blöd angestellt. Denn eig. wollte ich weiter Schule machen, aber mir wurde Angeboten mich schon ein Jahr früher zu bewerben. Geht also gerade durch Praktika einiges mehr, wer sich da gut anstellt.
...don´t care about tomorrow!
Mitglied: seit 2005
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Hallo Fogg,
schau mal hier
(klick) - da gibt es sicher etwas passendes zum Thema "Welcher Beruf ist gut?"!
Gruß
Mitglied seit: 22.03.2007
Kreis Recklinghausen
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108 Beiträge
Dann soll er am besten weiter zur Schule gehen, denn mit so wenig Aufwand wie jetzt kann man das nicht mehr nachholen.
Ich wusste nach der 10 klasse auch nicht was ich machen soll, hab dann Abi gemacht, war beim Bund, dann Ausbildung zum Rettungsassistenten, hier gab es nur Zeitverträge und mäßiges Gehalt... Also hab ich eine Ausbildung zum Justizvollzugsbeamten gemacht und mich dann doch nochmal Umentschieden.
Also nach Ausbildung Nummer 3 bin ich nun bei der Feuerwehr und zufrieden. Ich möchte damit sagen, dass man manches mal in verschiedene Berufe reischnuppern muss um dann Seins zu finden.
Wenn er sich nicht sicher ist, soll er praktikas machen und sich inspirieren lassen.
Ich kann ja mal was zu meinem "komischen" Lebenslauf schreiben.
Schulabschluss Fachberschulreife mit Quali. Wusste dann auch nicht was ich machen soll aber ich wollte unbedingt arbeiten gehn. Also ne Ausbildung zum Elektroinstallateur gemacht. Ausbildung war ganz ok und ich kann dadurch wirklich vieles handwerkliches selber machen aber als Arbeit war es für mich nichts mit Zukunft. War dann kurz bei der Bundeswehr flux meinen Wehrdienst leisten und hab danach direkt meinen staatlich geprüften Techniker Fachrichtung Elektrotechnik gemacht. Mir war es dabei wichtig einen Abschluss zu erlangen der mir eine Studienfähigkeit ermöglicht, der höhere Berufsabschluss war zweitrangig. Ich bin dann nach meinem Techniker wieder zurück zur Bundeswehr gegangen und relativ Fachnah in der Elektronischen Instandsetzung eingesetzt. Ich bin jetzt Oberfeldwebel und beginne in knapp 2 Monaten ein Fernstdudium in Richtung BWL. Denke Das was ich fachlich in der Eletrotechnik drauf habe gepaar mit der betriebswirtschaftlichen Richtung ist eine gute Kombination für meine Zeit nach der Bundeswehr.
Dein Bruder kann sich ja mal über die Bundeswehr informieren denn dort kann man viele verschiedene Ausbildungen absolvieren und bekommt trotz der Ausbildung eine relativ gute bezahlung.
Ich kann als Oberfeldwebel aufjedenfall eine Familie ernähren und ein BMW nebenbei ist auch noch drin. ;)
Zitat:
Hi!
Mein Beruf nennt sich Elektroniker für Betriebstechnik und ich arbeite im öffentlichen Dienst direkt bei der Stadt.
Durch meine monatliche Kilometerleistung von 3000km und 1300€ Versicherung + ~130€ Steuern im Jahr verbraucht das Auto fast meinen gesamten Lohn. (600€ Netto | 820 Brutto)
Mfg Lynch
(Zitat von: Lynch)
Ha! Das kenn ich von früher ! :-)
Es gibt viele viele Möglichkeiten. Was paßt denn zu Ihm.
Was Handwerliches, Computer, Büro????
Im Handwerk bahnt sich jedenfalls ein echter Fachkräftemangel an.
Sprich: Hat Zukunft, wenn man was kann und Bock hat. Grade im Kundendienst, Wartung usw. besteht in der Zukunft und schon heute ehrheblicher Bedarf.
Und man bedenke: Selbst in größten Wirtschaftskrisen, platzen Rohre hinter Fliesen...^^
Nur die Lüge braucht die Stütze der Staatsgewalt, die Wahrheit steht von alleine aufrecht.
Entschuldigung, Können Sie mir sagen wo die andere Straßenseite ist? - Ja dort drüben -
Komisch, die schicken mich immer hier her....
Mitglied seit: 05.05.2007
Niedersachsen
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184 Beiträge
Ich bin seid 6 jahren Versicherungskaufmann im Außendienst aber da habe ich keine lust mehr drauf und studiere jetzt. Durch meine Tätigkeit weiss ich ganz gut wo man Geld verdienen kann.
Ich rate ihm absolut davon ab KFZ-Mechatroniker zu werden. Die Bezahlung ist unter aller Sau und wenn mal ne Werkstatt dicht macht ist es gar nicht so einfach was neues zu finden. Selbst bei den großen Herstellern ist die Bezahlung mies. Einziger Vorteil ist, das du dir (natürlich rein theoretisch) schwarz was dazu verdienen kannst.
Traditionell gut bezahlt ist die Chemiebranche! Dort kann man auch mit einer ganz normalen Ausbildung ohne Meister oder Techniker gutes Geld verdienen.
Er sollte auch nicht unbedingt in kleinen Läden anfangen. Ich weiss ja nicht aus welcher Gegend ihr kommt, aber wenn dort ein Airbus oder Siemens Werk ist würde ich mich dort auf jeden Fall bewerben. Dort wird übertariflich bezahlt und die Aufstiegschancen sind ebenfalls besser.
Wenn es unbedingt etwas mit Autos zu tun haben soll dann nur in den großen Werken der deutschen Hersteller! Bei allen sollte man im Hinblick auf theoretisch drohende Werksschließungen vorsichtig sein. Siehe Opel! Mit der Angst "mein" Werk könnte plötzlich dichtgemacht werden möchte man sicher nicht leben.
Ersteller dieses Themas
Mitglied seit: 23.04.2011
Köln
Deutschland
175 Beiträge
Hey vielen Dank an Alle,
hätte nicht mit so vielen Erfahrungen gerechnet:).
Ich habe mich gestern Abend nochmals dürftig mit ihm unterhalten können,
dabei habe ich vieles, das von Euch stammt mit einbezogen.
Es hat sich wie schon erwähnt herausgestellt das BMW sein Traum ist,
jedoch beruflich keine Alternative darstellt.
Da ebenso der KFZ Mechatroniker selbst bei BMW
einen zu geringen Gehalt erhält und wenige Aufstiegsmöglichkeiten biete .
Daher soll es einfach ein Hobby bleiben.
Ein kaufmännischer Zweig wirds wahrscheinlich aufgrund
seiner Noten bzw seinem Abschluss nicht da die Fachabi für verlangen.
Dienstag zum Amt will er nicht, werde den aber noch dazu kriegen:/
Ist sehr traurig zu sehen wie der eigene Bruder ohne einen blassen Schimmer
ins Berufsleben einsteigen will und dabei keine Hilfe von Anderen annimmt.
Die Chemiebranche ist hier oft erwähnt worden, und auch selbst kenne den Berufszweig
als ein Beruf mit Zukunft, ebenso die Metallindustrie.
Vieles spricht auch intern für einen dieser Optionen.
Ich bin froh hier mein Problem erwähnt zu haben, denn sonst hätte ich wohl
kaum so viele hilfreiche Tipps bekommen.
Ich selbst bin (wie auch mein bro) jemand der alles immer selber machen muss
und auch in brenzligen Situationen eigentlich keine Unterstützung von anderen will.
Aber dieses Problem hat mich (wegen paar Vorereignissen) stark belastet und
musste raus.^^
Aussagen wie "Irgendwo muss er ja anfangen" und "aus Fehlern lernt man" sind zurzeit
mein einziger Trost.
Ich werde ihn weiterhin Begleiten und versuchen für Praktika zu begeistern.
Nochmals tollen Dank,
wie es aussieht wird man hier auch in außer autolichen Themen gut unterstützt.;)
Es ist nicht nur wichtig was man macht sondern auch wie man es macht.
Z.B.:
Ich kenne einen Zahnarzt,der so gerade über die Runden kommt,weil er einfach nicht der Typ dafür ist.
Und ich kenne einen Dönnerbuden besitzer,der so gerade seinen Hauptschul-Abschluss bestannden hat,der aber sechsstellig im Jahr verdient.
Egal was man macht,man muss spass daran haben und mit Herz dabei sein schliesslich dauert es bis zur Rente einige tage ;-)
Mitglied seit: 25.11.2010
Magdeburg
Deutschland
126 Beiträge
Zitat:
Ich bin seid 6 jahren Versicherungskaufmann im Außendienst aber da habe ich keine lust mehr drauf und studiere jetzt. Durch meine Tätigkeit weiss ich ganz gut wo man Geld verdienen kann.
(Zitat von: Bierkönig)
Gewähre uns ruhig etwas Einblick und lass uns teilhaben an deinem Kenntnisstand. :)
Wer mit der Herde geht, kann nur Ärschen folgen.
Ohne jetzt werbung für "meine" Branche zu machen, aber wie siehts denn aus mit der Speditions oder Logistiksektor?
Ist auf jeden fall ein wachsender Markt, in Deutschland vielleicht schon wieder zu stark wachensend (Blase???) aber International auf jeden Fall zukunftssicher!
Es gibt sehr viele Teilbereiche und wenn man sich internationales parkett zutraut, sind mit sicherheit interessante karrieren drin.
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Probleme mit eurem 318is (M42)?
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Wenn er kein Bock auf Schule hat und ne Lehre machen will empfehle ich den Speditionskaufmann.
Werden immer gesucht und ist ziemlich zukunftssicher.
Was auch wichtig wäre ist, ob dein Bruder handwerklich begabt ist oder eher 2 linke Hände hat.
Ist er eher der Theoretiker oder doch der Praktiker.
Ist er belastbar? Sucht er nach einem agilen Job?
Es gibt ja die Handwerkliche, sowie die Industrie- und Handelsbranche.
Vielleicht in den öffentlichen Sektor?
Wäre schon wichtig.
Bearbeitet von: Heckpropeller am 09.04.2012 um 15:20:54
Hier könnte Ihre Werbung stehen.
wie siehts denn mit der luftfahrt aus?
wird allgemein "ganz gut" bezahlt, egal ob am boden oder in der luft.
soll er fix noch das fachabi runterreißen und ab die post.
grüße
Understatement ist alles
So, dann will ich auch nochmal.
Wie wäre es denn als Verwaltungsfachangestellter oder Beamter im mittleren Dienst, wenn erstmal eine Stelle gefunden ist sollte bis zur Rente oder Pension nicht mehr viel dazwischen kommen.
Innerhalb der Verwaltung kann man sich wenn man erstmal drin ist, auf die verschiedensten Posten in unterschiedlichen Fachbereichen bewerben.
Das Gehalt ist zwar nicht so hoch wie in der Chemie oder Metallbranche aber es kommt sicher und pünktlich und langt alle mal um sich einen BMW zu halten.
<HDStyle> Ist dir schonmal aufgefallen, dass irgendwie nie Amokläufe an Hauptschulen stattfinden? o.o <Crytek> Ja ist klar. Da schießen ja auch alle zurück.
Zitat:
So, dann will ich auch nochmal.
Wie wäre es denn als Verwaltungsfachangestellter oder Beamter im mittleren Dienst, wenn erstmal eine Stelle gefunden ist sollte bis zur Rente oder Pension nicht mehr viel dazwischen kommen.
Innerhalb der Verwaltung kann man sich wenn man erstmal drin ist, auf die verschiedensten Posten in unterschiedlichen Fachbereichen bewerben.
Das Gehalt ist zwar nicht so hoch wie in der Chemie oder Metallbranche aber es kommt sicher und pünktlich und langt alle mal um sich einen BMW zu halten.
(Zitat von: shgfa)
Gibt es das denn immer noch, dass man sich in der öffentl. Verwaltung bis zur Rente einen ruhigen Tag machen kann?
Kann ich mir gar nicht vorstellen!
Zitat:
Zitat:
So, dann will ich auch nochmal.
Wie wäre es denn als Verwaltungsfachangestellter oder Beamter im mittleren Dienst, wenn erstmal eine Stelle gefunden ist sollte bis zur Rente oder Pension nicht mehr viel dazwischen kommen.
Innerhalb der Verwaltung kann man sich wenn man erstmal drin ist, auf die verschiedensten Posten in unterschiedlichen Fachbereichen bewerben.
Das Gehalt ist zwar nicht so hoch wie in der Chemie oder Metallbranche aber es kommt sicher und pünktlich und langt alle mal um sich einen BMW zu halten.
(Zitat von: shgfa)
Gibt es das denn immer noch, dass man sich in der öffentl. Verwaltung bis zur Rente einen ruhigen Tag machen kann?
Kann ich mir gar nicht vorstellen!
(Zitat von: BMW-mobil)
Nein, einen ruhigen Tag kannst Du Dir hier nicht mehr machen außer vielleicht wenn Du die Bibliothek machst aber es gibt bestimmt schlimmere Jobs vom Arbeitsaufkommen her.
<HDStyle> Ist dir schonmal aufgefallen, dass irgendwie nie Amokläufe an Hauptschulen stattfinden? o.o <Crytek> Ja ist klar. Da schießen ja auch alle zurück.
Mitglied seit: 25.11.2010
Magdeburg
Deutschland
126 Beiträge
Hehe, meine Freundin ist gelernte Fachkraft für Medien- und Informationsdienste (FAMI) sprich nix anderes als eine Bibliotheksassisstentin. Sie hatte zwar keine stressige Arbeit aber nur Hintern breit sitzen war auch nicht. Dafür machen das dann die, die die Filiale/Außenstelle führen. Die können schalten und walten und überhaupt nix tun und können nicht gekündigt werden. Ihre ehemalige Chefin, für die sie mitarbeitete, wurde lediglich versetzt. Ihr Vertrag ist ausgelaufen und sie hat nun keine Arbeit mehr.
-> Blos nicht ins Bibliothekswesen, aussterbendes Berufsfeld !!
Wer mit der Herde geht, kann nur Ärschen folgen.
Zitat:
Ich denke der Gedankengang von deinem Bruder bringt's nicht.
(Zitat von: Brachial)
sehe ich auch so - vorallem sollte dein Bruder sich überlegen was er JETZT arbeiten / lernen will UND (was aus meiner Sicht viel wichtiger ist) WAS sein ZIEL im Leben ist.
Ich meine es echt nicht böse aber Threads "wie helft mir suchen" wo es um eine "große" Entscheidung im Leben geht kann ich nicht nachvollziehen ......
LG Phil
Mitglied und Moderator im Regionalteam Wien & Umgebung
Mitglied seit: 17.09.2007
Königsbrunn bei Augsburg
Deutschland
328 Beiträge
Mein Traumberuf war damals der KfZ-Mechaniker. Aber im Laufe der Schulzeit wurde mein Interesse für IT (durch die IT-Fächer wie Wirtschaftsinformatik) enorm geweckt.
Hab dann nach der Fachhochschulreife die Ausbildung zum Fachinformatiker angefangen. 2007 ausgelernt und seither lebt man eigentlich ganz gut.
Ich arbeite in einem Münchner Unternehmen (8500 Mitarbeiter weltweit). Es werden bei uns ständig irgenwelche IT-Leute (Leute mit Studium und/oder abgeschlossene Berufsausbildung) gesucht. Nicht nur wir, sondern allgemein der Arbeitsmarkt. Man braucht nur mal nach IT-Stellen im Jobportal von der Arbeitsagentur zu suchen.
IT hat wirklich Zukunft. Auch außerhalb des Arbeitgebers kann man sich ein paar Euros dazuverdienen. Ich hab mal einem älteren Herren aus userem Fitness-Studio bei seinem Notebook geholfen. Seitdem kommen immer wieder Leute und fragen mich, ob ich PC-Hilfe geben kann.
Natürlich ist hier Interesse an der IT das A und O. Man kann sich zu nix zwingen.
Es ist aber auch verdammt wichtig, wie man mit Geld umgehen kann. Selbst 5000,- netto sind nix, wenn man mit Geld nicht umgehen kann.
Ich kenne selbst 2 Leute:
- Ein Ingenieur bei uns konnte eine größere KfZ-Reparatur nicht bezahlen.
- Ein ITler und Kollege von mir hat sein 11.000 Euro Gebraucht-PKW auf Raten kaufen müssen.
Da Frag ich mich schon, was diese Leute mit ihrer Kohle machen? 2000,- Mietwohnung? Teure Hobbies?
Ich bin ganz zufrieden mit meinem Job. Trotzdem juckt es mich derzeit, etwas in meinem Ursprungsland, Türkei, etwas anzufangen. Sprachlich gibts keine Probleme. Spreche fließend türkisch und deutsch und englisch ist auch ganz ok (komme hier ja auch zu Recht). Schonmal einen Türken deutsch oder englisch sprechen hören, der die Sprachkenntnisse nur durch die Schule oder durch Kursen gelernt hat? Grauenvoll! Kulturell passt es auch. Berufliche Bildung und Berufserfahrung ist auch gegeben.
Hab da schon viel Berichte und Reportagen gelesen und gehört. Viele Rückkehrer (gute Bildung voraussgesetzt) haben dort viel mehr erreicht, als sie hier jemals hätten erreichen können.
Aber mir fehlt der Mut :/ nach dem Motto: never touch a running system
BMW - Freude am Fahren. Das sagt alles.
Mitglied seit: 29.12.2008
Biel
Switzerland
6 Beiträge
Also ich habe BWL studiert/ Uni und verdiene heute mehr als deutsche Kanzlerin
Zitat:
Also ich habe BWL studiert/ Uni und verdiene heute mehr als deutsche Kanzlerin
(Zitat von: grosso)
Du Tier! :D Mit Artikeln kannst du trotzdem nichts anfangen, oder? ;)
Ontopic:
Egal welche Ausbildung man macht, man sollte sich vorher immer über die Weiterbildungsmöglichkeiten erkundigen. Die wenigsten bleiben lange in ihrem erlernten Beruf.
Ich habe "Kfz-Mechatroniker Fachrichtung Kommunikationstechnik" gelernt und mit 1-2 abgeschlossen, arbeite jetzt aber als technischer Redakteur im Automotive-Sektor. 30% mehr Gehalt, angenehme und saubere Arbeit bei weniger Wochenstunden.
Im September fange ich eine Weiterbildung zum technischen Fachwirt an, danach mache ich den Betriebswirt. Techniker wäre natürlich auch eine Option gewesen, allerdings fehlen mir 4 Monate Berufserfahrung... schade.
Bearbeitet von: BorisM am 12.04.2012 um 13:31:13
Mitglied seit: 29.12.2008
Biel
Switzerland
6 Beiträge
Sorry war mir nicht sich ob die (Sie) oder der (Er)...
BTT: In vielen Fällen zahlt sich eine gute Ausbildung aus...aber geschenkt wird einem nichts