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Hallo Zusammen,
ich bräuchte ein paar Infos und Erfahrungen.
Es geht um meinen jüngeren Bruder (17), der sucht zurzeit einen Ausbildungsberuf.
Er wird voraussichtlich seine mittlere Reife (FORQ) absolvieren.
Leider ist er selbst sehr unstimmig und weiß einfach nicht was er werden soll.
Eltern, Verwandte und Freunde können da leider auch nicht helfen,
daher möchte ich Ihm als älterer Bruder unter die arme Greifen
und da wollte ich zuerst hier anfangen, indem ich mal wissen will als
was andere BMW-Liebhaber tätig sind.
Autos, gerade die der Marke BMW faszinieren uns seid Kind auf (E32, E34...)
Dennoch ist er sich nicht sicher ob die Liebe und Begeisterung im Zusammenhang
mit BMW nur ein Hobby oder doch seine zukünftige Arbeitswelt werden soll.
Ansprechend findet er auch Berufe in Fabriken (Schichtarbeit).
Nun zu Euch, als was seid Ihr tätig?,
-seid Ihr mit Eurem Beruf einverstanden?
-ist der Unterhalt der Familie sowie der des BMWs gewährleistet?
-(evtl) wie hoch ist die Vergütung?
Würde mich sehr im Sinne meines Bruders und meiner Familie freuen wenn ich einige
Antworten bekäme, da uns diese Entscheidung gegenwärtig sehr beeinflusst.
Ein großes Dank an die, die ein Stück aus Ihrem privaten Leben erzählen.
Mit freundlichen Grüßen
Bearbeitet von: Stylo35 am 07.04.2012 um 18:46:01
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Hallo Stylo35,
schau mal hier
(klick) - da gibt es sicher etwas passendes zum Thema "Welcher Beruf ist gut?"!
Gruß
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Mitglied seit: 26.08.2011
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Hi!
Mein Beruf nennt sich Elektroniker für Betriebstechnik und ich arbeite im öffentlichen Dienst direkt bei der Stadt.
Durch meine monatliche Kilometerleistung von 3000km und 1300€ Versicherung + ~130€ Steuern im Jahr verbraucht das Auto fast meinen gesamten Lohn. (600€ Netto | 820 Brutto)
Mfg Lynch
...also in der heutigen Zeit kann man fast nur zum Fachabi oder ABI raten !
(Ich habe meinen Realabschluss 1998 gemacht).
Dann folgte meine Ausbildung zum Werkzeugmechaniker/nebenbei habe ich aber immer an (meinen) Autos gebastellt.
Seit ca. 8 Jahren bin ich im öffentlichen Dienst.
Im Klartext:
weniger Geld, etwas sicherer Arbeitsplatz als in der freien Wirtschaft.
weniger körperliche Arbeit !!!
Man muss sich halt finanziell anpassen ;).
Ich würde mal behaupten, heute bekommt man kaum noch was mit Realschulabschluss und wenn man dann später einen Meister oder Techniker machen möchte, muss man eh wieder zur Schule und zumindest das Fachabi machen.
Ist doch viel besser, man hängt direkt die 2-3 Jahre Schule dran und man bekommt viel mehr berufliche Möglichkeiten !!!!!!!!!!!!!!!!!!!!
Ausserdem ist es dann auch nicht so schwer mit wenig/keinem Geld zurecht zu kommen, da man es ja als Schüler nicht anders kennt.
Wenn man erstmal Geld verdient hat, möchte man das nicht wieder aufgeben.
Ich denke mein Beispiel ist ganz gut.
Ich habe einen 2 1/2 Jahre älteren Bruder, der hat aus seiner Schullaufbahn etwas mehr gemacht.
Er hat Abi, sein Studium hat er an einer Universität mit Akademiker Abschluss zum Diplom-Ingenieur gemacht. Er arbeitet jetzt seit ca. 6 Jahren und wird gut bezahlt.
Gut dafür muss man sich natürlich auch was gefallen lassen. Er hat "erst" mit 28 angefangen Geld zu verdienen. Aber dafür werde ich an seine Gehaltsklasse wohl nie ran kommen !
Bearbeitet von: Rieger 325 am 07.04.2012 um 17:16:08
Gruß
Rieger 325
Ich verstehe nicht, wieso ein 17 jähriger keinen Schimmer hat, was er lernen möchte?
Da muss es doch irgendetwas geben?
Ihm gefällt Schichtarbeit? Das war es schon? Und warum? Na gut, wenigstens ist er ja
zeitlich flexibel.
Die Faszination für BMW allein sollte es nicht sein, wenn man sich für den Beruf des
Mechatronikers interressiert......Das hat er wohl erkannt, weil Du ja schreibst, dass er sich
nicht sicher ist, ob es nur ein Hobby ist oder auch seine zukünftige Arbeitswelt werden sollte.
Tja, für viele Jugendliche muss es eben auch cool sein und es muss jeden Tag auf`s neue
Spass machen und darf nicht in Arbeit ausarten..
Er sollte vielleicht mal ein Praktikum machen, um sich mit der Arbeitswelt anzufreunden!
Kein Personalchef würde ihm eine Ausbildungsstelle geben mit so einer Unentschlossenheit!
Wenn Du hier die User fragst, ob sie mit ihrem Beruf zufrieden sind und ob der Unterhalt von
Familie und BMW gewährleistet ist, sehe ich eine gewisse Ferne der Realität!
Die wenigsten werden hochgradig zufrieden sein und sich eines sorgenfreien regelmässigen
Kontostands erfreuen!
Wenn du mit deinem kleinen Bruder vor meinem Schreibtisch sitzen würdest, so würde ich sagen:
" Sie hören dann von uns " !
..ich finde BMW auch ganz toll, aber es ist was anderes nur was dran zu machen, wenn man Spaß und Lust dazu hat, als wenn es jeden Tag für jemand anderen ist.
Als "normaler" KFZETTIEE, wird es schwer sich (in der Ausbildung) einen BMW zu leisten.
Wie oben schon erwähnt, BILDUNG ist nach Gesundheit das höchste Gut was wir haben !!!
SIE entscheidet über unsere gesamte berufliche/finazielle ZUKUNFT.
Gruß
Rieger 325
dein bruder sollte mal in sich gehen, und schauen was er gerne tut, was ihm spaß macht und was für berufe seine interessen abdecken
auf das geld zu sehen macht auf dauer nicht glücklich
ich habe abitur gemacht und hätte studieren gehen können. aber ich habe mich entschlossen eine ausbildung zum kfz-mechatroniker zu machen, einfach weil ich bock darauf hatte.
alternativ wäre karosseriebauer etwas für mich gewesen, da kam mir aber die technische seite am auto zu kurz
ich baue zum beispiel auch gerne modelle, und hätte zB auch in eine designabteilung gehen können, aber dort werden zu wenige leute gebraucht, als dass die chancen gut ständen auf dauer einen job zu bekommen.
für mich steht zB auch fest, dass ich auf keinen fall bis zur rente körperlich arbeiten werde. zum thema schichtarbeit in fabriken. da bilde ich mich lieber weiter. es spricht nichts dagegen sich auch erstmal weiter zu bilden. arbeiten wirst du und dein bruder noch bis 67, wenn nicht sogar noch länger
denke, du hast nur ein leben, und wenn du nicht tust was du willst, sondern machst was andere wollen, dann hast du nichts von deinem leben
"Wer sich an das Absurde gewöhnt hat, findet sich in unserer Zeit gut zurecht."
Eugène Ionesco
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Mitglied seit: 23.04.2011
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175 Beiträge
Da stimme ich Rieger 325 zu,
gerade wegen seiner Unentschlossenheit wäre die Schule eine gute
Weiterbildung und Entscheidungsphase zugleich.
Leider kann man ihn nicht mehr wirklich für die Schule begeistern und
jedes pro Schule Argument nützt einfach nichts.
Lebe selber noch im Elternhaus und weiß nicht wie ich ihm helfen soll.
Arbeiten wird er wohl wie es aussieht, bloß als was.
Danke für die bisherigen Antworten.;)
Mein Informatik-Lehrer meinte in der Schule: Kinder, wenn ihr später mal gut verdienen wollt dann macht ein IT-Beruf, ist auch so.
Ich würde dein Bruder raten, IT-Berufe, auch sowas wie Chemikant (selbst mein Bruder verdient hier in Ostdeutschland (New Poland) weit über 2000 Netto.
Metallberufe usw. allgemein handwerkliche Berufe rate ich eher ab (außer dein Bruder ist ein
extremer Handwerk-Freak), denn die werden heutzutage nicht gut bezahlt, was eine extreme Frechheit ist -.- . Auch Berufe wo man hinter ner Kasse sitzt und welche die was mit Lebensmittel (Bäcker,Fleischer) zutun haben kann man in die Tonne kloppen. Da viele Freunde aus meinem Freudeskreis solche Berufe ausüben und ein Lohn bekommen, der aller unter Sau ist rate ich halt von diesen Berufen ab...hinzufügen muss ich das es sich auf Ostdeutschland bezieht, Dresdener-Gegend.
Gern geschehen.
Um nochmal zum Praktikum zu kommen, man kann auch freiwillige Parktika in den Ferien machen. Vielleicht wäre das ja garnicht so schlecht für deinen Bruder um sich ein Bild von der Arbeitswelt zu machen.
Gruß
Rieger 325
ich muss sagen ich war auch nicht der beste schüler,hauptabschluss,wirtschaftsschule,fachhochschulreife glaube ich war das letzte..dann wusste ich auch net was machst..hab mich zum kfz entschieden....weil damals hobby und arbeit doch sich gut angehört hat...aber nach 5 jahren hatte ich die schnauze voll vorallem der lohn war nen witz...
hab mich in der chemie beworben,arbeite seit 2008 schicht arbeit geil ,verdienst auch supi sicherer arbeitsplatz..
ich würde ihm empfehlen einen beruf zu wählen wo mann sich weiter entwickeln kann bzw aufstegchancen gibt.
ich denke ist echt schwer deinem bruder zu hefen,wenn er nicht weiss was soll er weiter schule machen kann sich immernoch dann bewerben wenn er soweit ist
... Take a ride in my 8- cylindre Symphony ...
Zitat:
arbeite seit 2008 schicht arbeit geil ,verdienst auch supi sicherer arbeitsplatz..
(Zitat von: fibie39)
Das ist z.B. was, was ich nie wieder machen möchte, ich habe damals kurz nach meiner Ausbildung vertretungsweise im 3 Schichtsystem gearbeitet.
Da könnte man mir 1000€ extra im Monat zahlen, würde ich nicht wieder machen !!!
Ich schlafe so schon schlecht genug, die Schichtarbeit hat es damals nicht gerade gefördert !!!!
Da sage ich mir persönlich, Geld ist doch nicht alles !
Bearbeitet von: Rieger 325 am 07.04.2012 um 17:34:50
Gruß
Rieger 325
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Mitglied seit: 23.04.2011
Köln
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175 Beiträge
Danke für Eure Hilfe.
Ich muss ihm wie es aussieht klarmachen das er sich seinen Beruf,
nicht aufgrund des Gehaltes aussucht, sondern nach seinen Stärken und Interessen.
Ich habe nun erfahren können, das sich einige ohne große Gedanken zu machen
ins Berufsleben gestürzt haben und später feststellen mussten das die Tätigkeit nichts für
einen selbst taugt.
Dieses Stolpern möchte ich ihm verwehren, daher werde ich mal kommende Woche
mit ihm zum Amt gehen und eine Beratung machen.
Weitere Berufe, Tipps und co begrüße ich natürlich.
Danke
@rieger
klar hat schicht auch seine nachteile aber finde mehr positiv wie normal zu arbeiten das könnte ich zb nicht..geld ist nicht alles aber es erleichtert dir das leben ,und es ist doch misst wenn du jeden penny 2 mal umdrehen musst oder...
stylo du hast recht das er nach seinen stärken und interessen gehen muss aber es ist dennoch schwer was zu finden und auch der richtige betrieb..es ist auch oft so das leute umbeding das machen möchten und nach einiger zeit sehen sie das es noch nicht das richtige ist obwohl sie die interesse hatten(sah es bei 2 freunden)
ich muss sagen ich wollte das nicht umedingt machen kfz aber ich habe nix anderes bekommen,nur absagen...so habe ich meine ausbildung abgeschlossen und nach was anderem geschaut....
ich find aber klasse das dir gedanken machst das dein bruder das richtige findet :-)
... Take a ride in my 8- cylindre Symphony ...
Mitglied seit: 26.08.2011
Winsen/Luhe
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809 Beiträge
Hi!
Generell sollte er mal überlegen, was ihm wirklich Spaß macht.
Dazu den passenden Beruf/ Berufszweig finden und einfach mal ein paar Praktika machen.
Hatte vor meiner Ausbildung auch 4 Praktika gemacht - alle im Elektrobereich. War überall mal zum gucken. Bei den Stadtwerken, Deutsche Bahn, Panasonic usw.
Wenn man ein Realschulzeugnis mit 1er - 2er Schnitt hat, kann man sich den Ausbildungsbetrieb ganz easy aussuchen. Aber der Elektrofachkraftmangel begünstigt das natürlich!
Und naja - Abi ist immer noch kein muss, wenn man sich gut verkaufen kann.
Viele nehmen Abiturienten garnicht als Azubis auf im Handwerk.
Wer sich selber selbstbewusst präsentieren kann, symphatisch und aufgeschlossen ist kann immer gut punkten! Die Chefs suchen auch Leute, die ins Team passen und nicht nur welche mit glatt 1 im Zeugnis. Das Gesamtpaket muss einfach stimmen.
Und naja : Stichwort geringe Lohngruppe mit Ausbildung ohne Meister/ Abitur usw.?
Man muss flexibel sein - gut in der Jugend ist das noch einfacher ohne Familie , Kinder und Co.!
Auf Ölbohrinseln in der Nordsee werden auch noch Leute gesucht (normale Fachkräfte)- wenn man dort erstmal hinkommt und lange Zeit arbeiten kann hat man ausgesorgt. Man fängt dort mit 5000-6000 $ Brutto an. Nicht wundern - dort wird in Dollar und nicht in Euro bezahlt ;) Dennoch ist es einiges und wenn man länger dabei ist, gibs noch mehr!
Eines muss man sich vor Augen halten : "Wer wirklich möchte - der kann!"
Mfg Lynch
Zitat:
Dieses Stolpern möchte ich ihm verwehren, daher werde ich mal kommende Woche
mit ihm zum Amt gehen und eine Beratung machen.
(Zitat von: Stylo35)
Dein Engagement in allen Ehren, und auch die Idee mit der Beratung beim Amt is gut.
Allerdings: zum einen is "mal stolpern" und auch "hinfallen" ganz gut, weil es einen auf den Boden der Tatsachen zurückholt. Wichtig ist nur / vor allem, dass man wieder aufstehen kann.
Und zum zweiten erkennt man eben oftmals erst im "tatsächlichen" Arbeitsleben, ob einem der gewählte Beruf zusagt. Nicht alles kann man schon im Vorfeld wirklich abklären oder erkennen. Nicht jedes Hobby macht einem noch Spaß, wenn man es zum Beruf gemacht hat. Beispiel: ich koch total gern, probier auch gern was aus. Aber Beruf = Koch: definitiv nein.
Zum dritten muss Dein Bruder jetzt - mit 17 - auch langsam sein Leben selbst in die Hand nehmen und Verantwortung für sich übernehmen. Je mehr Du (oder sonst wer, z.B. Eltern, Freundin, ...) ihm abnimm(s)t, desto mehr verlässt er sich auf andere. Und Dein Bruder ist ja kein kleines Kind mehr.
Dass er mit 17 noch keinen wirklichen Plan hat, was er genau machen will, find ich btw nicht so schlimm. Den meisten meiner Kumpels gings ähnlich, einige Studiengänge wurden abgebrochen und was anderes studiert, nach Ausbildungen wurde dann was anderes gemacht, ...
Ich studier noch (Wirtschaftsrecht - bin kurz vorm Abschluss) und arbeite nebenbei in ner WP-Kanzlei. In der Kanzlei fühl ich mich zwar sehr wohl, will aber dort nicht bleiben. Sondern lieber in ne Rechtsabteilung.
"Mit großer Macht große Verantwortung Du hast, junger Padawan"
Mitglied seit: 13.05.2009
Kreuzwertheim
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6738 Beiträge
Hi
ich bin gelernter Verfahrensmechaniker für Kunststoff- und Kautschuktechnik Fachrichtung Formteile. Ist in den meisten Betrieben die ich kenne in 3 Schicht. Mit dem Schlafen habe ich da keine Probleme, ich schlafe immer gut :-)
Bin seit über 5 Jahren Schichtführer da ist die körperliche Arbeit etwas weniger, dafür dann etwas mehr Schriftkram und mehr Kontakt zum Chef. Bin ja das Bindeglied zwischen den Arbeitern und dem Chef.
Der Beruf an sich macht mir immer noch Spaß, finde einfach toll ein Werkzeug aufzubauen und dann am Schluß das fertige Produkt in den Händen zu halten. Ist aber auch nicht jedermanns Sache. Aber anschauen kann dein Bruder sich das ja mal.
Den Meister und den Techniker kann man dann auch noch machen zwecks Weiterbildung. Ich überlege auch gerade in der Richtung.
http://berufenet.arbeitsagentur.de/berufe/docroot/r2/blobs/pdf/bkb/13801.pdfhttp://www.azubot.de/berufe/72/verfahrensmechaniker-f%C3%BCr-kunststoff-und-kautschuktechnikMfG
Jochen
Ihr seid doch nur neidisch, weil die leisen Stimmen nur zu mir sprechen...
Moin,
also ich bin 21 Jahre alt und bin Vetriebsleiter bei einer it/accounting Firma,
und ja das mit dem " geht in die it-branche" kann ich nur bestätigen. Zurzeit (und es ist noch kein Ende in Sicht) verdient man hier das meiste Geld!
Mir ging es damals so ähnlich, sprich ich war auch perspektivlos und hatte keine Ideen...das einzige was du machen kannst ist deine Talente zu filtern.
Das einzige was ich wirklich gut konnte war verkaufen, was meinem jetzigen Posten gerecht wird.
Ich empfehle deinem Bro das er sich mal klar werden soll was er eigentlich kann, und er sollte das gleiche von seinem Umfeld erfragen. Vielleicht kommt er so ans Ziel!
mfg Cyk
[www.freshhouse.fm]
Verfahrensmechaniker für Kunststoff und Kautschuktechnik kann ich nur empfehlen.
Arbeit macht Spaß, wirst als Facharbeiter gut bezahlt-der Job ist halt nicht ganz so bekannt deswegen werden gute Arbeiter immer gesucht und demenstprechend bezahlt. Und Aufstiegsmöglichkeiten sind auch gut!
Der beste Anmachspruch aller Zeiten: "Hey, Baby! Riecht dieser Lappen für dich nach Chloroform"
Über Japan lacht die Sonne, über Wolfsburg die ganze Welt!
Mitglied seit: 10.04.2011
Höxter
Deutschland
52 Beiträge
Ich denke der Gedankengang von deinem Bruder bringt's nicht.
Selber bastle ich gern an Autos von Freunden. Mittags nach der Arbeit mit ner Kippe im Maul, herrlich!
Aber hauptberuflich? Nicht für alles Geld der Welt!
Ich würd deinem Bruder ein paar Praktika empfehlen.
Hat er den noch keine gemacht?
Wenn ja als was? Wie hat's ihm gefallen.
Bei der berufswahl sollte er nicht nur aufs Geld achten.
Das ist nicht mehr als eine Milchmädchen Rechnung.
Auch als blöder Handwerker kann man was aus sich machen.
Allerdings muss man dafür auch was tun!
Zu mir:
Ich bin bäckermeister kann davon gut leben und behaupte einen der besten Jobs der welt zu haben. :D
Kurzer Lebenslauf:
Realschulabschluss
Fachabitur Fachrichtung Technik, Schwerpunkt Metalltechnik
Ausbildung zum Kaufmann für Spedition und Logistikdienstleistung
Jetzt Studium der Logistik (Wirtschaftsingenieur) Angestrebter Abschluss Bachelor of Engineering.
Mein Tipp: So viel Bildung und Spezialisierung in jungen Jahren wie möglich aufsammeln.
Ruhig mal umschauen und auch mal ne fehlentscheidung in Kauf nehmen auf der suche nach der richtigen Tätigkeit.
Suche 1 Satz TÜRVERLEIDUNGEN e36 Coupé, Leder schwarz. Bitte alles anbieten per PN!
Probleme mit eurem 318is (M42)?
Klick
Mitglied seit: 25.11.2010
Magdeburg
Deutschland
126 Beiträge
Abschlüsse: mittelmäßiger Realschulabschluß, mittelmäßige Ausbildung zum Kaufmann im Einzelhandel
Beruf: Als Verkäufer in einem Zooladen eingestellt.
Verdienst: In der "Zoofachbranche" mau.
Die wenigstens zahlen tariflich und wenn dann gehts ab 1600€ Brutto los.
Vorteil: Bei den abartig vielen Geschäften/Einzelhändlern in Deutschland hat man etliche Möglichkeiten was Unternehmen angeht, auch in Berufen wo als Anforderung "Kaufmännische Ausbildung" gesetzt wird, kann man theoretisch anfangen.
Der Einzelhandelskaufmann lernt 1 Jahr länger als der Verkäufer, aber im richtigen Unternehmen später, zahlt sich das aus. Leider darf in Deutschland theoretisch -jeder- ein Geschäft eröffnen, weswegen mir das keinen Vorteil bringt, dass gelernt zu haben.
Wer Spaß am Verkaufen hat nur zu. Ich habs momentan nicht.
Wer mit der Herde geht, kann nur Ärschen folgen.