Ist der Spritpreis zu niedrig??
Mitglied: seit 2005
Deutschland
Hallo Old Men,
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Gruß
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Da steht aber: "für die Autoindustrie und Gutverdiener"
Wobei ich nicht verstehe was die Autoindustrie damit zu tun hat. Den die verkaufen nur das, was der Kunde auch haben will.
Jaaa genau, noch zu billig der Sprit.......... Bombenidee immer weiter am lukrativsten Wirtschaftszweig zu sägen den Deutschland hat..............Junge Junge manche Leute......*kopfschüttel*
Jau. Die Spritpreise sind zu niedrig, die Lohnsteuer sowieso und die Mehrwertsteuer sollten wir eigentlich auch gleich auf 30% erhöhen.
Dabei aber bitte nicht vergessen, das Gehaltsniveau beizubehalten!
...............
Mitglied seit: 10.04.2011
Höxter
Deutschland
52 Beiträge
Zitat:
Jau. Die Spritpreise sind zu niedrig, die Lohnsteuer sowieso und die Mehrwertsteuer sollten wir eigentlich auch gleich auf 30% erhöhen.
Dabei aber bitte nicht vergessen, das Gehaltsniveau beizubehalten!
...............
(Zitat von: aNka)
Vergiss die Mineralölsteuer nicht. ;)
Da möcht ich dann gleich im Interesse des Staates einen weiteren Steuervorschlag machen, die sogenannte Hupraumsteuer, also eine Steuer auf den Raum, den die Hupe im Fahrzeug bzw. im Lenkrad einnimmt. Selbstverständlich eine Erweiterung der Steuer auf die Lenkbewegungen, sowie eine Sondersteuer für Multifunktionslenkräder. Schaltpaddeln werden gesondert abgerechnet, je nach Betrieb im Straßenverkehr oder auf einer Rennstrecke, wo natürlich eine erhöhte Steuer auf den Schadstoffausstoß des Fahrzeugs fällig wird, da es dort wesentlich mehr belastet wird und die Umwelt stärker schädigt...............
Reicht mir jetzt mal bitte jemand eine Pistole? Ich brauch sie auch nur einmal....... ;-)
Zitat:
Da möcht ich dann gleich im Interesse des Staates einen weiteren Steuervorschlag machen, die sogenannte Hupraumsteuer, also eine Steuer auf den Raum, den die Hupe im Fahrzeug bzw. im Lenkrad einnimmt. Selbstverständlich eine Erweiterung der Steuer auf die Lenkbewegungen, sowie eine Sondersteuer für Multifunktionslenkräder. Schaltpaddeln werden gesondert abgerechnet, je nach Betrieb im Straßenverkehr oder auf einer Rennstrecke, wo natürlich eine erhöhte Steuer auf den Schadstoffausstoß des Fahrzeugs fällig wird, da es dort wesentlich mehr belastet wird und die Umwelt stärker schädigt...............
Reicht mir jetzt mal bitte jemand eine Pistole? Ich brauch sie auch nur einmal....... ;-)
(Zitat von: Wilhelmidelta)
Nope, sorry...die kostet extra :)
Ich fahre schon 30 Kilometer mit dem rad zur arbeit hin und 30 zurück, damit ich auch mal geld für etwas anderes habe außer dem staat den arsch vollzupumpen. bald kommt noch die radwegsteuer, dann weiß ich auch net mehr weiter.
ps @wilhelmidelta: reich die pistole dann mal weiter wenn du fertig bist ;-)
Mit freundlichen Grüßen
TheDream
Wer vor der Kurve nicht bremsen muss, war auf der Geraden zu langsam.
Suche M3 GT Spoiler bitte alles Anbieten
hab ^ oben @lles gelesen! XDDD
Die Firmen können doch ea alles beim Steuer absetzen....
wer zahlen muss ist der fleißiger Berufspendler.....
(wen man bedenkt das 90% der Passat Zulassungen auf Firmen laufen >:( Die nächste Krise kommt bestimmt wen man bedenkt
Zitat:
@Wilhelmidelta
Bombenidee immer weiter am lukrativsten Wirtschaftszweig zu sägen den Deutschland hat...........
Mfg Maximilian
naja aber schaut euch mal die verkaufszahlen der autohersteller an. die gehen durch die decke
klar, die meisten sind leasingfahrzeuge von firmen, aber ihr fahrt doch alle auch lieber mit nem schönen sixpack rum, als nen vierzylinder turbo zu kaufen, womöglich noch von VW
und wir gehören bestimmt nicht zu den besser betuchten hier in D
für den deutschen ist das auto das letzte stückchen freiheit an dem er sich noch klammert. und scheißegal wie teuer der sprit auch noch wird, und wieviele steuern er dafür bezahlt, der deutsche wird sich nur sehr schwer von seinem ganz persönlichem stück freiheit trennen und auf das auto verzichten
letztens bin ich durch die stadt gefahren auf dem weg nach hause und habe einige tankstellen gesehen. da war eine wo der sprit bei 172,9 lag. und ungelogen 200m weiter die straße runter war der sprit bei 168,9 und 100m weiter eine freie tankstelle mit 167,9
die 2 tankstellen mit dem billigen sprit waren natürlich voll, aber warum zum teufel standen an der 1. tankstelle 5 oder 6 autos und haben für 5 cent mehr pro liter getankt?
ich sage nicht, dass der sprit immernoch zu billig ist, denn das ist er nicht. aber die meisten sind sich einfach zu bequem um irgendetwas an der situation zu ändern. vor wie langer zeit gab es schon einen thread hier? "wann ist die schmerzgrenze erreicht?" die meisten sagten entweder es ist schon soweit oder 1,60€ wäre die grenze. jetzt liegt der sprit schon bei 1,70€ und es tut sich immernoch nichts! und ich wette ein monatsgehalt darauf dass sich selbst bei 2€ pro liter nichts tun würde.
alle warten nur darauf, dass die politiker oder automobilclubs etwas ändern, oder das problem sich einfach von alleine auflöst.
solange werden aber alle beschuldigt: die ölmultis, die politiker, die arbeitgeber weil zu wenig lohn usw usw
nein! schuld seid ihr alle! weil ihr immernoch tankt und es hinnehmt als gäbe es keine andere möglichkeit
ich habe mir vor 3 jahren schon ein auto mit lpg-anlage gekauft. ich tanke 1 mal in 2 wochen (!) für 10€ bisschen super und sonst nur autogas. mein geld kriegen die ölmultis und der staat nicht
autogas ist steuerbegünstigt und viele private kleine firmen haben ihre eigenen gas-tanks
und wer jetzt sagt, 2000€ für ne anlage lohnen sich bei ihm nicht, dem sage ich: ich zahle lieber 1 mal 2000€ als in 2 jahren 2€/liter bezahlen zu müssen, weil ich wie ein treudoofes schaf immer weiter den überteuerten sprit tanke
"Wer sich an das Absurde gewöhnt hat, findet sich in unserer Zeit gut zurecht."
Eugène Ionesco
Irgendwie hat dieser Umweltverein ja recht.
Ich sage mal 90% der "Pseudo-Geländewagen"-Fahrer brauchen keinen solchen Wagen.
Über Sportwagen kann man auch streiten, im Alltag kann man nicht mal 200PS ausfahren. (Wenn man's ab und zu mal krachen lassen möchte, kann man ja nen Sportwagen mieten und ab auf ne Rennstrecke oder sowas).
Wenn also der Sprit noch teurer wäre, würden die Leute mal mit dem Rad zum Bäcker um die Ecke fahren und unnötige Fahrten vermeiden, außerdem würden sich mehr Fahrgemeindschaften gründen, usw usw...
Die meisten "normalen" Leute leiden aber jetzt schon enorm unter dem hohen Preis und auch das übrige Leben wird nicht günstiger. Für diese Leute (mich eingeschlossen) ist das blanker Hohn, was diese Umweltmenschen schreiben.
Man sollte beide Seiten der Medaille sehen. Für einige Menschen ist der Sprit noch zu günstig, für die meisten ist er schon viel zu teuer.
Bei den ganz Umweltschützer ist soviel "Grün" Kopf wie ein verschimmeltes Brot...
Ich spare schon CO2 wenn ich mit der Bahn fahre und was bekomme ich dafür? Nix.
Also wenn der ganze Dreck so weiter geht, ziehe ich entweder nach Polen oder gleich zurück in mein Heimatland (da freuen sich auch die Typen in kackbraunen Anzüge).
Zwar gibt es bei mir paar Skinheads, Diebe und Mafiosis, aber dafür kann ich Gesetze brechen und Benzin kostet paar Cents.
Wie kann ich am besten Sprit sparen? Einfach nicht Auto fahren.
Keine AE-Scheinwerfer für E46 Compact?
Link
Wer schützt uns vor den Umweltschützern???
Ich bin eine gefährdete Art, wenn das so weiter geht...
Nur die Lüge braucht die Stütze der Staatsgewalt, die Wahrheit steht von alleine aufrecht.
Entschuldigung, Können Sie mir sagen wo die andere Straßenseite ist? - Ja dort drüben -
Komisch, die schicken mich immer hier her....
Zitat:
ich sage nicht, dass der sprit immernoch zu billig ist, denn das ist er nicht. aber die meisten sind sich einfach zu bequem um irgendetwas an der situation zu ändern. vor wie langer zeit gab es schon einen thread hier? "wann ist die schmerzgrenze erreicht?" die meisten sagten entweder es ist schon soweit oder 1,60€ wäre die grenze. jetzt liegt der sprit schon bei 1,70€ und es tut sich immernoch nichts! und ich wette ein monatsgehalt darauf dass sich selbst bei 2€ pro liter nichts tun würde.
alle warten nur darauf, dass die politiker oder automobilclubs etwas ändern, oder das problem sich einfach von alleine auflöst.
solange werden aber alle beschuldigt: die ölmultis, die politiker, die arbeitgeber weil zu wenig lohn usw usw
nein! schuld seid ihr alle! weil ihr immernoch tankt und es hinnehmt als gäbe es keine andere möglichkeit
ich habe mir vor 3 jahren schon ein auto mit lpg-anlage gekauft. ich tanke 1 mal in 2 wochen (!) für 10€ bisschen super und sonst nur autogas. mein geld kriegen die ölmultis und der staat nicht
autogas ist steuerbegünstigt und viele private kleine firmen haben ihre eigenen gas-tanks
und wer jetzt sagt, 2000€ für ne anlage lohnen sich bei ihm nicht, dem sage ich: ich zahle lieber 1 mal 2000€ als in 2 jahren 2€/liter bezahlen zu müssen, weil ich wie ein treudoofes schaf immer weiter den überteuerten sprit tanke
(Zitat von: sm0kk)
Vollkommen Richtig!
Gruß
Zitat:
Irgendwie hat dieser Umweltverein ja recht.
Ich sage mal 90% der "Pseudo-Geländewagen"-Fahrer brauchen keinen solchen Wagen.
Über Sportwagen kann man auch streiten, im Alltag kann man nicht mal 200PS ausfahren. (Wenn man's ab und zu mal krachen lassen möchte, kann man ja nen Sportwagen mieten und ab auf ne Rennstrecke oder sowas).
Wenn also der Sprit noch teurer wäre, würden die Leute mal mit dem Rad zum Bäcker um die Ecke fahren und unnötige Fahrten vermeiden, außerdem würden sich mehr Fahrgemeindschaften gründen, usw usw...
Die meisten "normalen" Leute leiden aber jetzt schon enorm unter dem hohen Preis und auch das übrige Leben wird nicht günstiger. Für diese Leute (mich eingeschlossen) ist das blanker Hohn, was diese Umweltmenschen schreiben.
Man sollte beide Seiten der Medaille sehen. Für einige Menschen ist der Sprit noch zu günstig, für die meisten ist er schon viel zu teuer.
(Zitat von: hero182)
Ganz meine Meinung - für die Leute, die nicht viel vedienen und täglich mit dem "Hocker" zur Arbeit müssen ist der Sprit zu teuer.
Wenn ich aber die "tollen 2,5+ Tonnen SUVs" mit 200 km/h auf der linken Spur sehe (ich vermute den Verbrauchsanzeiger in diesem Moment in der Nähe der 30 Liter / 100 km), dann kommt mir schon der Gedanke, daß der Sprit doch für manche Leute immer noch zu billig ist.
MFG
rumpel666
Mitglied seit: 09.03.2007
nähe Frankfurt
Deutschland
448 Beiträge
Die Frage ist, wie lange bleibt das Autogas noch günstig?
...freude ist das was uns bewegt, freude ist bmw!
Mitglied seit: 25.11.2010
Magdeburg
Deutschland
126 Beiträge
Zitat:
Die Frage ist, wie lange bleibt das Autogas noch günstig?
(Zitat von: potzee)
Bis 2018.
Wer mit der Herde geht, kann nur Ärschen folgen.
Hier mal scharz auf weisFrage mich bis heute warum die das Steuerbegünstigen ??? Gas hat selbst nach dem Wisch keinerlei vorteile, weder energietechnisch noch Ökologisch.
ihr versteht den beitrag nicht. es geht nicht um den spritpreis an sich, sondern darum dass die autos zu viel verbrauchen und nur noch luxusautos auf der straße sind...
die poltitiker wollen doch, dass wir uns neue autos kaufen. da fallen schön steuern für den staat ab, im gegensatz zum privaten gebrauchtkauf
ich wette mit der abwrackprämie hat sich so mancher herr da oben einen platz irgendwo in einem autokonzern vorstand gesichert
und umso teurer der sprit, desto sparsamere autos brauchen wir.
ich warte nur darauf, dass die kfz-versicherung nach co2 ausstoß berechnet wird und die steuern für alte autos schön ins unermessliche steigen. alles zum wohle der umwelt natürlich
auf dem papier sind die neuen autos ja alle schön sparsam. 5liter diesel für eine fast 2 tonnen schwere mittelklasselimousine, ja nee ist klar. im stand vielleicht
die laborwerte werden in der praxis nie erreicht, aber hauptsache der kunde denkt, wenn er sich ein modernes auto leistet, dann spart er enorm am sprit
Bearbeitet von: sm0kk am 04.04.2012 um 14:14:18
"Wer sich an das Absurde gewöhnt hat, findet sich in unserer Zeit gut zurecht."
Eugène Ionesco
Mitglied seit: 22.02.2011
Ruhrpott
Deutschland
94 Beiträge
JA ja der Spritpreis. Ihr solltet mal nicht so gegen die SUV Fahrer meckern, die sorgen nämlich mit ihren schön hohen Verbräuchen dafür, das der Sprit nicht noch teurer wird.
Denn je weniger Sprit durch die ganzen "Sparwunder" verbraucht wird, umso höher wird der Preis sein, denn die Mineralölkonzerne wollen ja keine Umsatzeinbußen haben. Und der Staat rechnet ja auch schön mit den Einnahmen aus der Mineralölsteuer und der Umsatzsteuer, die ja mit dem Preis ebenfalls steigt.
Ist schon kurios aber würde mehr Sprit verbraucht, dann wäre wohl der Preis nicht so hoch, allerdings ist der Zug abgefahren, die Multis wissen ja, das unsere Schmerzgrenze nicht erreicht ist.
da würd nur Einigkeit helfen, bzpw. Boykott von Markentankstellen. Aber wie oft wurde das schon versucht, es machen zu wenige mit. Da könnte man nämlich mal schön die Multis treffen und ihnen den Gewinn verhageln.
Aber wie schon geschrieben, wir lassen uns schön melken.
Ruhrpottgrüße vom goer1848