F10 / F11 hintere Bremsen
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Hallo und guten Abend :-)
Habe vor mir einen F11 525d zu kaufen, morgen ist Probefahrt. EZ ist 12.2010
Nun habe ich im Internet vermehrt gelesen, dass bei dem neuen 5 die hinteren Bremsen sehr schnell verschleißen und nur 20k - 30k KM halten. Die einen sagen ein Defekt im Fühler, andere behaupten das läge an der Elektronik die immer wieder hinten bremst... wenn auch nur dezent. Ich habe auch gelesen, dass es ein neuer Bremsenlieferant ist und dieser kleinere Bremsen verbaut... Die jenigen, die davon betroffen sind sagen auch, dass sie normal fahren und nicht wilde Sau spielen! Soll der Verschleiß etwa normal sein? Das schreckt mich schon etwas ab...
Will net jedes Jahr neue Bremsen für hinten kaufen müssen...
Wer dein Vater ist, ist mir egal! Wenn ich hier angeln will, geht niemand über den Fluss...
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Hallo RaverOnDope,
schau mal hier
(klick) - da gibt es sicher etwas passendes zum Thema "F10 / F11 hintere Bremsen"!
Gruß
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Als ich mal bei BMW war, ging es ebenfalls um hintere Bremsen, allerdings von einem anderen Modell.
Da "beschwerte" sich auch einer über den extremen Bremsenverschleiß.
Problem bei BMW ist, dass gerade im Winter die Räder ja gerne mal durchdrehen oder der Wagen ins rutschen gerät.
Dann greift das DSC natürlich ein.
Je öfter es eingreift, desto mehr Bremsbelag geht dabei natürlich drauf.
Also wenn du viel im Winter fährst und das DSC oft regelt - was ja nicht zwangsweise an einer sportlichen Fahrweise liegen muss - halten die Bremsen hinten natürlich nicht so lange.
Ich denke dies wird das Hauptproblem sein, billige Bremsen o.ä. vermute ich da eher weniger, sowas wäre denke ich bei den Erprobungsfahrten dann schon aufgefallen.
Fotos von BMW Treff Ruhrgebiet (monatlich):
http://www.bmw-syndikat.de/bmwsyndikatfotos/topic.asp?TOPIC_ID=29148
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Dann sollte das Problem doch aber auch bei anderen BMW auftreten... Habe jetzt nen 3 Jahre alten 325d... Da ist das auch net. Und bei einem Bekannten mit 530d E60 ebenfalls nicht.
Wer dein Vater ist, ist mir egal! Wenn ich hier angeln will, geht niemand über den Fluss...
Zitat:
Dann sollte das Problem doch aber auch bei anderen BMW auftreten... Habe jetzt nen 3 Jahre alten 325d... Da ist das auch net. Und bei einem Bekannten mit 530d E60 ebenfalls nicht.
(Zitat von: RaverOnDope)
bei allen meinen bisherigen BMWs (2xe36, e39, jetzt e46) hatte ich Rost auf den hinteren Scheiben und sie hielten sehr lange. (Ich fahre zwar vorausschauend und bremse wenig, aber Rost sollte ja auch nicht sein).
Ich denke das liegt daran, dass die vorderen Bremsen recht groß dimensioniert sind und die hinteren bremsen nur sehr wenig der bremsleistung erbringen müssen (Abstimmungssache bei der Fahrzeugentwicklung denke ich).
Vielleicht hat's BMW jetzt endlich verstanden, dass die hinteren Bremsen nicht nur als Gehäuse für die Handbremse gut sind und lässt sie stärker mitbremsen als bisher. Wenn die scheiben dann aber nur noch 20-30tkm halten (bei normaler fahrweise), war BMW da wohl etwas überfleissig.
Ist der Bauer nicht so schlau, sucht R*L ihm eine Frau!
Beim F10/F11 werden in der Tat sehr oft die hinteren Bremsbeläge gewechselt.
Warum das so ist hat klwurm erklärt.
Bei wieviel Km genau kann ich nicht sagen, ich seh die Kollegen im Schnellservice nur auffällig oft daran rumwerkeln.
MfG
Mein 535d hart jetzt 23.000 drauf und mir wird eine Restreichweite von 48.000km angezeigt - für die Fahrzeuggröße normale Werte.
Das mit dem DSC ist - sorry - Mumpitz. Klar geht DSC auch auf die Beläge, aber selbst bei sportlicher Fahrweise sind Eingriffe eher selten. Des weiteren bitte ich zu beachten, das im F10 nicht eine, sondern fünf verschieden Bremsanlagenkombinationen verbaut werden. Nagelt mich jetzt nicht fest:
330/330 -> 520d, 525d, 523i
348/330 -> 528i
348/345 -> 530d, 535i, 535d
374/345 -> 550i
400/396 -> M5
Das die hinteren Bremsen schneller verschleißen, ist bei modernen Fahrzeugen mit elektronischer Bremskraftverteilung normal. Ich kenne Fahrzeuge, bei denen die hinteren nach 100.000km gewechselt wurden und von den vorderen kaum etwas fehlte. In Zeiten ohne ESP bremste die Bremsanlage zu 60% vorne und zu 40% hinten. Damals konnte man die Bremskarft noch nicht dynamisch verteilen.
Heute bremsen bei leichten Bremsmanövern erst einmal nur die Hinterradbremsen. Dies ermöglicht ein dynamischeres Fahrverhalten, weil das Fahrzeug in der Kurfenfahrt unterstützt wird. Erst bei stärkerem Bremsen werden die vordern Bremsen hinzugezogen und bei einer Notbremsung ist dann wieder der alte Stand 60/40 erreicht.
Heißt aber auch: Hinten wird die ganze Arbeit geleistet.
Ein weiterer oft unterschätzter Faktor ist übrigens der Tempomat, der beim F10/F11 ebenso wie bei den Sechszylindern des Vorgängers und der E90 Serie unter anderem mit Bremseneingriff arbeitet. Vor allem wer den Tempomat nutzt um auf Gefällstrecken bequem das Tempo zu halten, darf sich nicht über hohen Verschleiß wundern. Der Tempomat bremst latent, was sehr kopmfortabel ist, aber eben tierisch auf die Beläge geht.
Und es gibt noch einen dritten Aspekt: Die Automatik. Nicht nur das Automatikfahrzeuge einen an sich höheren Bremsbedarf haben, manche nutzen die Bremsen auch zur sogenannten Glättung. Darunter versteht man das Elimnieren von Schaltrucken. Dies kann man durch eine aufwändige Automatik verhindern, oder das Schaltrucken durch unmerklichen Bremseneinsatz herausbremsen.
Dein Auto ist erst dann schnell genug, wenn du die Hosen schon voll hast bevor du einsteigst.
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Eine interessante Theorie und Erklärung, die du hast. Leuchtet ein!
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hey......
ihr wisst aber das keiner draußen ohne tester die beläge wechseln kann bei den besagten modellen!!
denn hier kann der kolben nicht zurückgedrückt werden ohne über den tester diesen in montagestellung zu versetzen.
soweit simma schon ohne tester kein bremsbelagwechsel möglich.
lg.
In Deutschland ist die höchste Form der Anerkennung der Neid.
Wie ohne Tester geht das nicht ?
Was ist denn das für eine Masche den Leuten das Geld aus den Taschen zu ziehen ?
Bald muss man vielleicht auch noch den Öl Wechsel am Tester bestätigen !!!!!
Zu den Bremsen:
Ich fahre innerhalb 1 Jahres nun den 3. E60 530i und bei allen waren die hinteren Bremsbeläge runter.
Fand ich auch extrem komisch.
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Hallo, ich habe einen F11, Automatik und auch die Abstandsregelung. Er ist jetzt 1 Jahr alt und hat 9000 km drauf. Ich kann diesen Effekt noch nicht beurteilen, glaube aber, dass diese dauernde Bremserei bei der Abstandsregelung damit auch was zu tun hat.
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Zitat:
Wie ohne Tester geht das nicht ?
Was ist denn das für eine Masche den Leuten das Geld aus den Taschen zu ziehen ?
Bald muss man vielleicht auch noch den Öl Wechsel am Tester bestätigen !!!!!
(Zitat von: Manufaktur-of-Design)
Gibt ja nun auch keine DVD fürs Navi mehr, sondern nur noch Festplatten :-) Lädt zwar schneller, aber da is nix mehr mit brennen oder so. Wer eine neue Naviversion haben möchte, muss schön zu BMW und ein Update drauf laden lassen...
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@RaverOnDope
Das mit dem gebrannte cd´s ist mir auch bei meinen aufgefallen das der die nicht abspielt.
aber zum glück hab ich nen USB Anschluss ^^
www.ac-parts2011.de
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Es ging auch mehr um die Navi-DVD ;) Aber das ist hier auch nicht Thema... Eben, gibt ja 2 USB Anschlüsse ^^
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was zweck´s naviupdate betrifft!!
da ihr ja festplatten habt im f10 oder aktuelle fzg. müsst ihr vom händler einen navicode beantragen dazu gibt es auch eine navi update dvd es sind oder sollte 2 update dvd´s sein.
ihr macht einfach das was das navi bei m update euch vorschreibt.
ist ganz einfach aber nur als info so schnell geht das auch nicht.
ich habe letztens eines gemacht dieser hat über 1std. gedauert das update.
also auf jedenfall ladegerät dranhängen oder motor dabei laufen lassen.
was die geschichte bremse nochmal anbelangt hab einen gemacht mit 28 tkm und die bremse hinten war fällig.
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Auch wenn Saugnapfs Ausführungen technisch korrekt sind, sind sie nicht die Ursache für die Verschleissproblematik.
Das Problem ist schlicht und ergreifend in der durch die elektrische/elektronische Parkbremse bedingte Bauraumverkleinerung zu suchen. Durch die notwendige Aktuatorik ist weniger Platz für die Bremsbeläge, also sind diese kleiner dimensioniert (speziell Belagstärke). Entsprechend nutzen sie sich deutlich schneller als z.B. beim E60 ab.
Audi hatte/hat seitdem sie die EPB vor ~5 Jahren im A6 eingeführt haben exakt das gleiche Problem, nach ~25tkm bis 30tkm sind die Klötze hinten meist fertig und müssen getauscht werden, während die vorderen noch ~100tkm Restreichtweite haben. Mein bester Kumpel hatte mit seinem Firmen A6 (3.0 TDI Avant) exakt diese Problematik...trotz vorausschauender Fahrweise und Langstrecke (120tkm p/a, entsprechend alle 2-3 Monate hintere Bremsbeläge tauschen lassen müssen). Ok das Problem hatten alle, daher ist Audi aus dem Programm geflogen und nun BMW, da Zeit=Geld und in so nem Takt die Bremsbeläge hinten wechseln zu müssen einfach spürbar die Kosteneffizienz senkt.
Dass es nicht an der Bremsbalance oder der GRA mit Bremsfunktion liegt zeigt u.a. auch mein Auto: 90tkm auf der Uhr, nutze sehr oft (80%) die GRA mit Bremsfunktion, bremse ansonsten sanft vorausschauend....nach Saugnapfs Theorie müsste dann ja die hinteren Beläge sehr stark beansprucht sein...sind sie aber nicht: noch 10tkm "Restreichweite" und ja, es sind noch die ersten. Schlicht da ich keine EPB sondern ne klassische Handbremse und somit genügend Platz für angemessen dimensionierte Bremsbeläge habe. Saugnapfs Ausführungen passen nur hinsichtlich des Abnutzungsverhältnisses vorne vs. hinten: vorne hab ich noch 60tkm "Restreichweite" mit den ersten Belägen (ok, E92 335i hat ab Werk vorne die Performance Beläge).
Bearbeitet von: IchMagBMW am 15.12.2011 um 08:58:30
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Also doch ne "Fehlkonstruktion" von Audi und jetzt BMW...
Wer dein Vater ist, ist mir egal! Wenn ich hier angeln will, geht niemand über den Fluss...
Hinweis:
Zwischen obenstehenden und untenstehenden Themen liegt ein Zeitraum von mehr als 2 Monaten
Fast alles was bei den neuen Autos angeboten wird braucht kein Mensch und es ist immer das gleiche.
Es kostet mehr.
Wozu braucht man diese blöde automatische Parkbremse ?
Wenn der Hebel weg sollte dann kann man das doch wie Mercedes in den Fussraum stecken.
Da stört das Ding niemand.
Genau so ist es mit dem Navi. Festplatte und jedes Update nur über BMW.
Ist dann vorbei mit gebrauchte DVD bei Ebay ersteigern und fahren.
Nein ehrlich ich bin sauer, und der F10 hat mir so gut gefallen.
Zitat:
Fast alles was bei den neuen Autos angeboten wird braucht kein Mensch und es ist immer das gleiche.
Es kostet mehr.
Wozu braucht man diese blöde automatische Parkbremse ?
Quatsch!
Im Endeffekt wird der Service für den Kunden billiger.
Keine zusätzlichen Kosten für Handbremse prüfen, reinigen und einstellen!
Es müssen immer die hinteren Scheiben ab um die Handbremse zu prüfen (rissige Beläge, verostete Spreizschlösser...)!
Das entfällt beim F10/F11!
Trotzdem ist der Arbeitsaufwand mit dem setzen des Werkstattmodus der gleiche. Trotzdem sind beim F10 nicht mehr als 9 AW auf Bremsbeläge hinten ersetzen drauf.
Das erlaubt dem Mechaniker gar nicht mehr den Träger abzumontieren und richtig zu reinigen.
Das ist zwar von BMW auch nicht so vorgesehen aber fast immer nötig weil der Träger meist immer völlig verschmutzt ist.
Ich seh keinen Vorteil für mich als Mechaniker, aber auch keinen Nachteil!
Bin im Endeffekt froh dass ich nicht immer die Scheiben abnehmen muss um die Handbremse zu kontrollieren. Trotzdem ist der Aufwand mit dem Tester nervig.
Letztendlich lass ich den Träger dran und reinige ihn so gut es geht im engebautem Zustand mit der Drahtbürste.
Muss jeder Mechaniker selbst wissen.
Trotzdem sieht man den Unterschied zwischen den hinteren Belägen eines 525d F11 und eines z.B. 320d E91!
Die des F11 sind kleiner dimensioniert.
Wie gesagt, es ist nicht immer alles Schlecht nur weil es neu ist...
Man hat immer eine perfekt wirkende Parkbremswirkung weil sich die Bremse ,ach oh schreck, selbst "nachstellt", da die Beläge immer mit gleichem Anpressdruck an die Scheibe gedrückt werden!
Dazu entfällt der Service der Handbremse.
Was natürlich nicht so gut ist, ist der hohe Verschleiss aufgrund der auotmatischen Trockenbremsungen.
Ebenfalls schlecht ist dass es wohl nicht billig wird, falls keine Garantie mehr, ein Aktuator defekt ist.
Aber sowas hatte ich bisher noch nicht!
Wenn man die Handbremse jeden Tag nutzt wie bei meinem E60 dann braucht man diesen elektronisch Schrott nicht.
Mag ja alles seinen Spaß machen nur nicht jeder will immer und immer mehr Geld in das Auto stecken.
Jedes neue Model ist mit mehr Kosten verbunden.
Die frage die ich mir jetzt stelle ist:
Was willst du mir genau sagen?
Weißt du eigentlich um was es geht? Wie es funktioniert? Was die Vorteile sind?
Ich denke nicht.
Hinweis:
Zwischen obenstehenden und untenstehenden Themen liegt ein Zeitraum von mehr als 5 Monaten
Mitglied seit: 24.07.2012
Deutschland
1 Beitrag
Hallo Zusammen,
bzgl. der hinteren Bremsen meines 525 d touring bin ich total enttäuscht, der Rest ist schon sehr gut. Bei 34.000 km waren die Ersten fällig und die Serviceanzeige zeigt bereits jetzt an, dass der nächste Austauch bei gleicher km-Leistung fällig sein wird. Für eine Reiselimousine ist das ein eher ein schwacher Wert und ist aus meiner Sicht mit nichts zu rechtfertigen. Meine Fahrweise schätze ich als defensiv ein (hätte im Übrigen nie gedacht, dass ich das mal über mich sagen kann).
Interessant finde ich, dass der Verschleiß offensichtlich unabhängig von der Fahrweise und der Einsatz des Autos berechnet wird. Ich habe aus beruflichen Gründen mein Nutzungsverhalten verändern müssen und fahre nicht mehr wie früher hauptsächlich Autobahn, sondern bin größtenteils in der Innenstadt. Bei Kurzstreckenfahrten ist ein höheren Verschleiß nachvollziehbar, aber meinem Auto scheint das egal zu sein.
Der Service-Mann sagt mir, dass es total normal wäre (was soll der Arme auch anderes sagen), da "die Regelsystem ständig arbeiten und selbst bei Kurvenfahrten die Hinterenräder gezielt eingebremst werden".
Das würde dann bedeuten, dass die "Freude am Fahren" nicht über ein perfektes Fahrwerk erzielt wird, sondern dass der Kunde dafür beim Service bezahlt, weil sein BMW nicht ohne Bremsen um die Kurve fahren kann. Hoffentlich stimmt dass nicht!
Die Erfahrung mit dem A6 kann ich übrigens nicht bestätigen. Habe so ein Modell von 2004 bis 2010 gefahren und hatte keine unangenehmen Service-Erlebnisse bezüglich der Bremse, trotz elektronischer Parkbremse.
Was kann ich als Fahrer nun unternehmen, dass die Klötze nicht so schnell gewechselt werden müssen? Auf Funktionen, wie Tempomat verzichten kann es doch nicht sein, oder? Gibt es eventuell über einen anderen Hersteller (Brembo o.ä.) bessere Qualität? Hat da jemand Erfahrungen oder ist der Gedanke quatsch und ich muss die Augen zu machen, bezahlen und mich mit der minderwertigen Bremsleistung abfinden?