Hallo...habe da mal eine Frage.
Mir ist vor 8 Wochen jemand ins Auto gefahren. Schuldfrage geklärt...nichts wildes.
Ich in eine Frei Werkstatt und Kostenvoranschlag erstellt.
Habe diesen bei der gegnerischen Versicherung (Allianz) eingereicht. Nach langer Wartezeit und ein paar Fotos des Allianz Maklers kam ein Anruf. Ich möge mal bitte vorbeischauen und eine Erklärung unterzeichnen. Hier stand wie folgt drauf...
Hiermit Regulieren wir den Schaden wie folgt:
Voranschlagswert-Überbringung zum Lackierer-Mehrwertsteuer+1 Tag Fahrzeugausfall+30€ Aufwandspauschale.
Unterschrift und fertig.
Man teilte mir mit, dass das Geld dann doch endlich in drei Tagen auf dem Konto sein.
War aber nichts. Nach weiteren zwei Wochen und einigen Telefonaten bekomme ich eine Abrechnung der Allianz Hauptgeschäftsstelle (ich glaube Hamburg) welcher nochmals um 253€ beschnitten war.
Man mahm Bezug auf einen Lackierer in unserer Nähe, und ermittelte so einen fiktiven Betrag.
Ich bin mitlerweile stinksauer und überlege was machbar ist.
Ich habe die Versicherung angemahnt auf Grund des Schreibens (Aufgesetzt durch einen Geschäftsstellenleiter (ppa.) dann nun die fehlenden 253€ nachzuüberweisen. Aber auch Essig.
Was habe ich für Rechte?
Könnte ich nachträglich drauf bestehen, nach einem Kostenvoranschlag einer BMW Vertragswerkstatt abzurechnen?
Darf die Versicherung einfach irgendeinen x-beliebigen Lackierer in meiner näheren Nachbarschaft zu Grunde legen?
Also Rechtschutzversichert bin ich.