Zitat:
Aber warum wird das "Schmuckstück" den schon nach 8 Monaten verkauft?
Da muss was nicht stimmt, abgesehen vom Kilometerstand.
Eigentlich sollte man sowas sofort zur Anzeige bringen, wann hat man schon die Chance einen "Betrüger" vor der Tat das Handwerk zu legen.
(Zitat von: Neob18)
Ich war einmal vor 6 Jahren in Worms wegen einem 328i Coupe laut Tacho 100.000 km. und Bilder haben eigentlich das gleiche gesprochen und der Verkaäufer versicherte mir 100.000 km. Orginal und Unfallfrei.
Na gut dachte ich mir habe Kurzeitkennzeichen besorgt und mit dem Zug die Reise angetreten.
Angekommen in Worms stand der Verkäufer schon am Bahnhof fuhren dann zum Auto der Verkäufer war mir nicht ganz kuscha.
Beim Auto angekommen sah ich schon vom weitem dass der einen Heckschaden hatte.
Einmal ums Auto rum Lauter Dellen, Fahrertür unten eingedrückt. Der Innenraum sprach eine Andere Sprache keine 100.000 km. sondern weit über 250.000 km.
Scheckheft undeutlich ein wirwar.
Draufhin sagte ich ihm dass das Auto keine 2000,- Euro Wert ist, sagte er zu mir wann kriege ich den Rest?
ich dachte ich höre nicht richtig. Da bin ich ausgerastet und sagte ihm dass ich von ihm eine Entschädigung möchte.
Kurz gesagt ganzer Tag versaut + die Umkosten + Urlaub und das für zwei Personen.
Stinksauer war ich bin zur Polizei, die Ganze sache den Beamten geschildert und gesagt dass da ein Vorsetzlicher Betrug liegt.
Der Nette Herr meinte ob er das Auto sehen kann. Ich heee grübel grübel??? so ein Auto kauft man niemals sagte ich.
Ja dann sind mir meine Hände gebunden meinte der Polizist, sie hätten das Auto kaufen müssen. Dann könten wir was machen.
@Neob 18
Die Polizei kann nichts machen Leider.
Vieleicht hat sich das Gesetz geendert was ich nicht glaube.
Augen immer aufhalten beim Auto kauf, nie Blenden lassen von einem Fahrzeug.
Gruß
Bearbeitet von: yusuf am 16.06.2011 um 12:08:26