Auto-Privat verkauf - PROBLEM!!!
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Mitglied seit: 25.07.2006
Schuettorf
Deutschland
44 Beiträge
Hallo Zusammen,
ich habe vor 2 Wochen ein AUto Privat verkauft. Lief auch alles super die Käufer sind zu frieden mit dem Auto. Nur habe ich jetzt ein Problem, als die damals da waren fragten sie nach der höhe der Steuer ich konnte es so schnell nicht hundert prozent sagen und teilte Ihnen 100 euro mit. Jetzt rief mich heute der neue Besitzer an und sagte das die Steuern 160 Euro betragen würden und er dann den Wagen nicht gekauft hätte. Bin ich dazu verpflichtet angaben über die Steuer zu machen oder muss das der evtl. Käufer selber tun? Also ich habe noch nie beim Auto-Kauf nach der Steuer gefragt oder diese mitgeteilt bekommen.
Im Kaufvertrag wurde nicht über die höhe der Steuer geschrieben.
Was kann jetzt schlimmsten Falles passieren, was muss ich befürchten?
Gruß Marcel
Mitglied: seit 2005
Deutschland
Hallo NoHux,
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Gruß
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Mitglied seit: 14.04.2010
Schlaubetal
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du hast nichts zu befürchten ;)
Mitglied seit: 23.03.2009
Lipptown
Deutschland
34 Beiträge
also normal hast du nichts zu befürchten über die Unterhaltskosten Steuer und Versicherung, muss sich der Potenziele Käufer im Vorfeld informieren.
du kannst da auch vllt ne Falsche angabe machen außerdem ist das nicht im Kaufvertrag festgehalten also nichts Schriftilich.
und wegen 60€ mehr im Jahr sich anstellen naja
Ersteller dieses Themas
Mitglied seit: 25.07.2006
Schuettorf
Deutschland
44 Beiträge
Dann ist ja gut, finds immer noch günstig (da ich ja gesagt habe recht günstig) wenn ich bedenke was ich immer so an steuern zahle bei den 6 Zylindern ;)
Na dann werd ich denen das mal so mitteilen, zahlt man einmal im Jahr und wer nen S4 fahren kann wird auch wohl noch geld über haben für den 2. Wagen
Sehe das genauso .... Der Käufer muss sich schlau machen! Kannst ja dem Käufer ausrichten wenn die Maut-pläne durch sind sinkt die KFZ -Steuer eventuell wieder :-D!
Kommt a bisserl drauf an, wie Du es gesagt hast. Angenommen, Du hättest gesagt: "Ich garantiere Ihnen, dass die Steuer nicht mehr als 100 Euro kostet", dann könnte es unter Umständen kritisch werden. Wobei dies dann auch die Gegenseite erst mal beweisen müsste - und normalerweise auch bei den Muster-Kaufverträgen mündliche Nebenabreden ausgeschlossen sind.
Angenommen, Du hast gesagt: "Hm..., keine Ahnung, ..., vielleicht so um die 100 Euro rum", dann is das ganze absolut problemlos.
Warum hast Du überhaupt diesen Schuss ins Blaue gemacht? Wäre es ein so großes Problem gewesen zu sagen: "Weiß ich spontan nicht, kann ich aber nachgucken."?
=> also gut merken fürs nächste Mal: bevor man irgendwas sagt, lieber zugeben, dass man was nicht weiß, aber gerne nachguckt bzw. sich erkundigt.
"Mit großer Macht große Verantwortung Du hast, junger Padawan"
Da lach ich mir einen! Kaufen ein Auto ohne sich vorher über die Steuern zu info.!
Dann über 60,- mehr aufregen, aber BMW fahren wollen! Was für Witzfiguren!
Lustige Leute gibt es ja, als ob es deine Aufgabe wäre den Käufer über die Unterhaltskosten aufzuklären. Geh einfach nicht mehr drauf ein, falls der Käufer nochmals anrufen sollte.
Ansonsten hast du ja bestimmt gesagt "Hm..., keine Ahnung, ..., vielleicht so um die 100 Euro rum"[Zitat mb100, sollte man ja mittlerweile alles zitieren :)] denn dann ist es eh egal.
"Jedem Tropfen Benzin muss es eine Ehre gewesen sein, in diesem Motor zu verglühen. Seine Fans verneigen sich dankbar vor dem klassischen BMW-Sechser"
das sind 5€ pro monat...
also manche haben echt sorgen...
der will doch bestimmt nur nachträglich was am preis drücken...
mir wär meine zeit zu schade mir über sowas gedanken zu machen..
und wenn ich mir ein auto kaufe, dann informiere ich mich vorher über das modell, die laufenden kosten wie versicherung, steuer, inspektion etc...
oder war das ein gelegenheitskauf...
normalerweise geht man ja nicht autos kaufen wie man z.b. schuhe oder unterwäsche kauft..
also einen irrtum würde ich hier auch ausschliessen..
schliesslich hatte der käufer ja die möglichkeit sich im vorfeld selbst zu informieren...
und 5€ pro monat stehen auch in keinem verhältnis zum kaufpreis eines fahrzeugs denke ich...
zudem hast du keinen einfluss auf die kfz steuer...
wenn die nun um 100% angehoben werden würde...weil in australien ein auto einen tsunami ausgelöst hat, dann kann man den wagen ja nu auch nicht wieder zurückgeben weil die steuern gestiegen sind...
Erdbeben abschalten, Sofort!
Tsunami, Nein Danke!
Mitglied seit: 22.09.2009
Wiesbaden
Deutschland
57 Beiträge
Der Käufer ist ja lustig :D. Der will bestimmt noch am Preis was machen. Leute gibts. Ignorier ihn einfach, denn es ist seine Pflicht sich über die Steuern zu informieren.
Verschwende nicht deine Zeit für sowas ;)