Diabetiker und Stress mit dem Führerschein
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Hi Leutz,
möchte mich mal an dieser Stelle über Eure Erfahrungen mit dem Stassenverkehrsamt und Erkrankungen informieren,vorallem geht es mir um die Diabetiker unter Euch.Habe nämlich allerhand durchmachen müssen,damit sie mir meinen "Lappen" nicht lochen.
Eure Erfahrungen in Bezug auf dieses Thema würden mich und bestimmt viele hier interessieren.
Wünsche allen hier eine knitterfreie Zeit.
Fahre nie schneller als Dein Schutzengel fliegen kann............
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Hallo BakkosE39,
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Gruß
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Also in der aktuellen ADAC steht:
Frage: Ich habe gelesen, dass ich als Diabetiker wegen meiner Erkrankung den Autoführerschein verlieren kann. Ist das tatsächlich so?
Antwort:
Nein, nur aufgrund ihrer Erkranung kann ihnen der Führerschein nicht abgenommen werden. Denn grundsätzlich ist das Unfallrisiko von Diabetikern nicht höher.
Voraussetzung dafür sind eine gute medikamentöse Einstellung und Schulungen zum Umgang mit der Krankheit. Das Verwaltungsgericht Mainz hat kürzlich entschieden, dass einem Diabetiker jedoch dann die Fahrerlaubnis entzogen werden darf, wenn der Betroffene wegen Unterzuckerung mehrfach Unfälle verursacht hat (AZ 3 L 1058/09. MZ)
Im konkreten Fall hatte ein Mann auf der Autobahn die Kontrolle über sein Fahrzeug verloren, weil er unterzuckert war. Aus demselben Grund war er bereits zuvor für andere Unfälle verantworlich gewesen. Das Gericht ordnete hier eine medizinisch-psychologische Untersuchung an, der Autofahrer musste eine Diabetikerschulung und stabile Blutzuckereinstellungen nachweisen.Leg dir halt ein bisschen Traubenzucker ins Auto. Dann sollte es doch keine Probleme geben.
hast du es denn direkt angegeben das du die krankheit hast?
Mitglied seit: 15.07.2007
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67 Beiträge
Ich hatte nur Stress als ich meinen Führerschein gemacht hatte. Und den Stress hatte ich auch nur wegen meiner damaligen behandelnden Ärztin. Ich musste quasi ein Attest bei meiner Fahrschule einreichen, was meine Ärztin partout nicht Ausfüllen wollte.
Keine Ahnung wie oft ich dort angetanzt bin und irgendwann nach einem leichten Ausraster kam dann alles raus woran es gescheitert war. Sie hatte gedacht ich will Personen Befördern. Also quasi einen auf Bus- oder Bahnfahrer machen. Das darf man als Diabetiker nämlich nicht ausüben, Privat gibt es da keine Barrieren. Habe daraufhin meinen Arzt gewechselt.
Bearbeitet von: freakin park am 10.05.2010 um 11:21:50
Stummelheck und Stolz drauf.... Ich muss nichts kompensieren :-p
Hinweis:
Zwischen obenstehenden und untenstehenden Themen liegt ein Zeitraum von mehr als 2 Monaten
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Nicht direkt,bei nem Unfall ist rausgekommen das ich Diabetiker bin,und da ist der Stein ins Rollen gekommen.Und wenn man erst beim Strassenverkehrsamt ne Akte hat,hat man verloren..........
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