Die Mineralölkonzerne müssen zunächst mal die festgelegte DIN erfüllen. Darin sind die Eigenschaften wie Klopffestigkeit, Siedepunkt usw. des Treibstoffs festgelegt.
Und jede Qualitätsverbesserung kostet Geld ist aber meist nur Augenwischerei.
Um Geld zu sparen bewegen sich die Raffinierien meist hart an der Grenze zur Erfüllung der DIN.
Ob Shell hier tatsächlich einen besseren Sprit auf den Markt gebracht hat, wird sich in Zukunft bei Test von Automobilclubs oder Autozeitschriften sehen lassen.
Das ist wie bei Waschmitteln. Seit Jahrzehnten waschen die alle paar Jahre bei angeblich verbesserter Formel immer weißer. Ich weiß nicht, wie weiß es noch gehen wird ;-)
So ists beim Sprit auch.