Mir stellt sich auch gerade die Frage Mischbereifung ja oder nein...habe schon in der Suche geschaut, aber potentielle Beiträge waren unter vielversprechenden Topics nur sehr spärlich, versteckt zwischen ner Menge Spam. Deshalb hier nochmal...
Also bei identischem Fahrwerk sorgt Mischbereifung mit vorne kleinerer Dimension (im Vergleich) zu mehr untersteuern. Das ist ja klar...
Seh ich das also richtig, dass bei den M-Modellen (also M3, M5) durch eine breitere Spur an der Vorderachse dem entgegen gewirkt wird oder ist das nur dem Ausgleich der verschiedenen ET´s geschuldet? Woran wird die Spurweite gemessen....an der Nabe oder den Mittelpunkt der Reifen? (lt. BMW haben die M-Modelle vorne ne größere Spur, die anderen Modellen aber hinten...) Steckt noch mehr dahinter?
Würde ja gerne Mischbereifung haben, aber auf keinenfall auf Kosten des Fahrverhaltens. Will die M172 haben... könnte ich ja auch einfach 4 mal in gleicher Ausführung nehmen. Das M-Packet hat ja auch andere Stabis. Sorgen die vielleicht für den Ausgleich beim Einlenkverhalten beim Einsatz von Mischbereifung?
Was bewirken genau die Spurweitenvergrößerungen an den jeweiligen Achsen? Optik aussen vor... ^^
Also es geht darum ein e60 der ja standartmäßig für einheitliche Bereifung ausgelegt ist, so zu optimieren, dass die Mischbereifung keinen negativen Einfluss hat. Ich will definitiv kein untersteuern...
Mit Bilstein P16 und verstellbaren Stabis bestimmt auch alles einstellbar. Aber muss ja auch nen Grund für die Differenzen der Spurweiten bei den Modellen geben. Hoffe das kann jemand genau erklären, neben den anderen Punkten! Ist ja immer nen Zusammenspiel aller Komponenten...
DANKE