Kommt das Wechselkennzeichen auch in Deutschland?
Das ganze ist Käse.
für meinen Cabrio zahle ich mit Saison Kennzeichen die hälfe der Steuer und Versicherung wie der Erstwagen mit 35%.
Billiger geht es garnicht und kann beide Auto's nutzen.
Gruß
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Hallo yusuf,
schau mal hier
(klick) - da gibt es sicher etwas passendes zum Thema "Kommt das Wechselkennzeichen auch in Deutschland?"!
Gruß
Habs in den letzten Monaten 2 Mal hier in Oberbayern erspähen können.
Vertrauen ist gut, Kontrolle ist besser!
Dreimal gesehen bisher und ich bin im Außendienst unterwegs. Das sagt alles.
Würde es gern selber in Anspruch nehmen. Aber es lohnt sich fast 0.
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1258 Beiträge
das is von vorne bis hinten einfach nur nen schuss in ofen gewesen ..Leider...
Das ist nur für jemanden interessant, der einen grösseren Fuhrpark hat. So wie ichs verstanden hab, zahlt man nur für das teuerste Auto Steuer und Versicherung und darf dann mehrere Autos fahren. Klingt jetzt nicht so verkehrt....
Vertrauen ist gut, Kontrolle ist besser!
So wie ichs verstanden hab, zahlt man nur für das teuerste Auto Steuer und Versicherung und darf dann mehrere Autos fahren.
(Zitat von: 5N1P3R)
So wars eigentlich der Plan, und so wirds auch afaik in Österreich und der Schweiz gemacht.
Bei uns wird afaik - und so stehts auch beim allwissenden Teufel (s.o.) - für beide Fahrzeuge die volle Steuer an, und bei der Versicherung gibts - je nach Gesellschaft - Vergünstigungen.
Ich werd mir mal den Spaß machen, bei meinem Fuhrpark (Toyota: ganzjährig angemeldet, Smart: 03 - 10) die Alternative "Wechselkennzeichen" auszurechnen. Ich vermute allerdings, mich kommt das Wechselkennzeichen teurer...
"Mit großer Macht große Verantwortung Du hast, junger Padawan"
... für beide Fahrzeuge die volle Steuer an, und bei der Versicherung gibts - je nach Gesellschaft - Vergünstigungen.(Zitat von: mb100)
genau so sieht's aus.
Der verehrte Finanzminister hat darauf bestanden, dass der volle Steuersatz für alle Fahrzeuge fällig wird.
Und was die Versicherungen dann noch beitragen, ist auch nicht der Brüller.
Gerade bei hohen Schadensfreiheitsklassen kommt nicht viel dabei herum.
Da werden die ersten 2-3 Jahre an Einsparungen schnell durch Ummeldegebühren und neue Kennzeichen aufgefressen...
Ciao - Carsten
Schöne Autos fangen mit "B" an - BMW und Borsche...
Ist doch irgendwie so ein Beschäftigungstherapie für gelangweilte Verkehrsminister.
Die von der CSU klauen gerne mal Ideen von nebenan = Österreich, z.B. die Geisterfahrerwarnschilder oder eben das Wechselkennzeichen.
Da man nicht bereit war, beim Wechselkennzeichen auf Steuereinnahmen zu verzichten, war das Projekt doch schon tot, bevor es überhaupt begonnen hatte.
Bedauerlich ist ja vor allem, dass immer nur solche Nebekerzen gezündet werden, statt die wirklichen Probleme anzugehen: Sei es nun das marode Straßennetz, die baufälligen Brücken, die Güterverlagerung auf die Bahn, die Probleme mit manipulierten Fahrtenschreibern, übermüdeten LKW-Fahrern und den Dumpinglöhnen in dieser Branche, oder auch nur unser Vorzeigeprojekt Flughafen BER.
Grüße
ChrisH
"Ein adäquater Fahrer ist auch hier von Nutzen - womöglich aus dem Porsche-Lager. Eine gute Auto-Fee könnte ihm drei Worte ins Ohr geflüstert haben: Wozu eigentlich mehr?"
Zitat aus dem Test des BMW 323ti, AMS, Heft 20/1997
.......... die Probleme mit manipulierten Fahrtenschreibern, übermüdeten LKW-Fahrern und den Dumpinglöhnen in dieser Branche
Grüße
ChrisH
(Zitat von: ChrisH)
Diese Sorgen gibt es ja mttlerweile nicht mehr, da der deutsche Fernfahrer längst was anderes macht oder machen solte sollte, seitdem ausschließlich
osteuropäische LKWs diesen Job machen. Das sog. Europa wollte es so!
Fast der gesamte Verkehr durch Europa wird von osteuropäischen Speditionen gefahren.
Oft sind es natürlich nur Niederlassungen der westlichen Speditionen, die dort ihr LKWs zulassen und das fremde Personal für Kleingeld durch Europa schicken.
Tarife und Arbeitsrecht sind dort natürlich weniger reguliert und auch nicht wichtig.
In Deutschland werden nicht nur Dublin Abkommen und Grundgesetze verletzt, nein auch EU Richtlinien in Bezug auf den LKW Fernverkehr.
So wird es in Deutschland geduldet, dass der Fernfahrer das WOchenende im LKW verbringt. In anderen westeurop.Staaten wird das hoch bestraft.
Deutschland leistet auch hier enen Beitrag , um sich noch schneller abzuschaffen. Der deutsche Spediteur kann hier gar nicht mehr durchhatlen.
Die digitalen Fahrtenschreiber sind eigentlich nicht manipilierbar. Wer es dennoch versucht, ist selbst in Deutschland mit bis 20 000 Euro dabei.
Diese würde man zumindest von einem deurtschen Spediteur kassieren. Alle anderen lässt man laufen, wie in anderen Bereichen ja auch!
@Youngtimer2
Da hast Du absolut recht!
Leider gibt es die Sorge vor übermüdeten LKW-Fahren schon noch - nämlich wenn so einer hinter mir ins Stauende kracht! :(
Grüße
ChrisH
"Ein adäquater Fahrer ist auch hier von Nutzen - womöglich aus dem Porsche-Lager. Eine gute Auto-Fee könnte ihm drei Worte ins Ohr geflüstert haben: Wozu eigentlich mehr?"
Zitat aus dem Test des BMW 323ti, AMS, Heft 20/1997
@Youngtimer2
Da hast Du absolut recht!
Leider gibt es die Sorge vor übermüdeten LKW-Fahren schon noch - nämlich wenn so einer hinter mir ins Stauende kracht! :(
Grüße
ChrisH
(Zitat von: ChrisH)
Das Risiko wird aber immer kleiner, da die LKWs dank EU Subventionen auch immer auf aktuellem Stand sind. Die alten Kisten aus den 90ern sind Geschichte. Alles neue Fahrzeuige mit Abstandsradar....da fährt man nicht mehr auf - zumindest schiebt keiner mehr zig Leute in den Tod!
Die weiter ansteigende Menge an LKWs ist eine Gefahr, die zwar erkannt wird, aber nichts gegengesteuert wird.
Man träumt vom selbstfahrenden LKW, nach dem Motto, wenn die Technik fährt, kann nichts passieren.
Lebst du aufm Mond? Bei uns auf der A3 zwischen FFM und Köln rappeln beinahe täglich LKWs ineinander. Leider auch mit Toten.
Ein Litauischer Trucker bekommt 1300€ netto bei 21 Arbeitstagen. Fährt dafür auf 1-3 Jahre alten Mercedes,DAF, Volvo oder MAN. Die nicht immer mit dem Abstandsradar ausgerüstet sind. Wieso? Weil es Export Varianten sind (MAN z.B. Aus dem Werk Krakau) und diese dann im jeweiligen Zulassungsland national genehmigt werden. Dort besteht dann keine Pflicht für die Dinger.
Lebst du aufm Mond? Bei uns auf der A3 zwischen FFM und Köln rappeln beinahe täglich LKWs ineinander. Leider auch mit Toten.
Ein Litauischer Trucker bekommt 1300€ netto bei 21 Arbeitstagen. Fährt dafür auf 1-3 Jahre alten Mercedes,DAF, Volvo oder MAN. Die nicht immer mit dem Abstandsradar ausgerüstet sind. Wieso? Weil es Export Varianten sind (MAN z.B. Aus dem Werk Krakau) und diese dann im jeweiligen Zulassungsland national genehmigt werden. Dort besteht dann keine Pflicht für die Dinger.
(Zitat von: Hessenspotter)
..und Du liest zuviel BILD! Auf dem Stück FFM-Köln täglich Tote durch LKWs?
oder b einahe täglich? Soo schlimm ist es auch wieder nicht und der Abstandsradar ist sicher klein Allheilmittel!
Mit 1300 euro ist der litauische Fahrer doch auch schon viel zu teuer....Rumänen sind noch billiger und man wartet sehnsüchtig auf weitere
Billiglöhner, die auch schon im Anmarsch sind.
Für evtl. Toten bedanke Dich bei der EU! Der deutsche Fahrer kann gar nicht mehr die Lenk- und Ruhezeiten derart überschreiten, dass er aufgrund Übermüdung einschlafen könnte. Die Strafen sind sehr hoch, auch für den Bertieb!
Das osteuropische Nummernschild aber schützt vor Strafen und Verfolgung!
Es wird auch noch schlimmer werden auf den Strassen!
Es gibt nunmal diese EU, aber es gibt nur Deutschland als Land in der EU, wo Vergehen diesbezüglich nicht bestraft und verfolgt werden.
Vor 3 Jahren fuhr en litauischer Trucker als Geisterfahrer mit 2,2 Promille auf der A1! Er wendete auf der Autobahn und ein junges Paar fuhr in den LKW.
Beide tot! Der Fahrer bekam lächerliche 2 Jahre in Deurtschland, wogegen er noch klagte! In jedem anderen EU Land würde er dafür ewig sitzen.
Hätte es keine Toten gegeben, hätte man ihn nichtmal festhalten dürfen. Dann hätte es einen Prozess gegeben und NICHTS weiter wäre passiert.
Ebenso verhält es sich mit den vielen Blitzerfotos von osteurop. LKWs...Sicher sortiert eine Software das im Vorfeld aus..Da ist eh nichts zu holen...
Ich lebe an der A3 und muss sie beinahe täglich fahren. An 5 Werktagen haben wir z.B. Im Bereich Idstein -> Montabauer wenn's hoch kommt 2 ohne Unfall oder Stau.
Die 1300€ sind real, denn ich arbeite mit den Fuhrparkleitern zusammen und weis was die Fahrer bekommen. Die meisten "billig" Fahrer kommen heute auch nicht mehr aus Rumänien (zu teuer dafür dass sie so unqualifiziert sind) sondern aus Belarus, Weissrussland und der Unkraine. Mit 1300€ netto verdient man dort so viel wie Ca. 2-4 Ärzte im Krankenhaus.
Den Bullshit mit Lenkzeitenübertrettung sei nicht möglich für D und für Ausländer schon. Klar gibt es überall schwarze Schafe. Wenn ein LKW nach 1 Jahr zu mir kommt und 250tkm runter hat ... dann liegt das daran, dass die einfach mit 2 Fahrern fahren. Die Einzelfahrer leisten auch oft ihre Pause bei uns aufm Gelände ab. Soweit alles gut.
Auch das mit den "Tickets werden nicht zugestellt", ach was würde der Fuhrparkleiter aus Litauen da jetzt gerade herzlich lachen. Erst neulich wieder kam eine Rechnung aus Köln, da hat es einer seiner Fahrer geschafft trotz vieler Vorwarnungen in die Schranken an der Rheinbrücke rein zu fahren. Oder aber auch Geschw. Übertretungen oder Rotlicht Verstöße. Das landet alles auf seinem Schreibtisch.
Habe privat einen X6, einen X5, einen 7er, einen 5er Touring und zwei 3er Coupe aber es lohnt sich null.
Die Versicherungen kommen einem kaum entgegen, absolute Luftnummer.
Habe in all den Jahren 2 Fahrzeuge mit so einem Kennzeichen gesehen.
Ich lebe an der A3 und muss sie beinahe täglich fahren. An 5 Werktagen haben wir z.B. Im Bereich Idstein -> Montabauer wenn's hoch kommt 2 ohne Unfall oder Stau.
Die 1300€ sind real, denn ich arbeite mit den Fuhrparkleitern zusammen und weis was die Fahrer bekommen. Die meisten "billig" Fahrer kommen heute auch nicht mehr aus Rumänien (zu teuer dafür dass sie so unqualifiziert sind) sondern aus Belarus, Weissrussland und der Unkraine. Mit 1300€ netto verdient man dort so viel wie Ca. 2-4 Ärzte im Krankenhaus.
Den Bullshit mit Lenkzeitenübertrettung sei nicht möglich für D und für Ausländer schon. Klar gibt es überall schwarze Schafe. Wenn ein LKW nach 1 Jahr zu mir kommt und 250tkm runter hat ... dann liegt das daran, dass die einfach mit 2 Fahrern fahren. Die Einzelfahrer leisten auch oft ihre Pause bei uns aufm Gelände ab. Soweit alles gut.
Auch das mit den "Tickets werden nicht zugestellt", ach was würde der Fuhrparkleiter aus Litauen da jetzt gerade herzlich lachen. Erst neulich wieder kam eine Rechnung aus Köln, da hat es einer seiner Fahrer geschafft trotz vieler Vorwarnungen in die Schranken an der Rheinbrücke rein zu fahren. Oder aber auch Geschw. Übertretungen oder Rotlicht Verstöße. Das landet alles auf seinem Schreibtisch.
(Zitat von: Hessenspotter)
Du weisst ja sehr gut Bescheid..
Nur was macht denn der litauische Fuhrparkleiter mit den Knöllchen?
Bei uns würde man mit den aufgeführten Delikten, wie Rotlicht, eben Fahrverbot und Punkte bekommen und dann wäre der Schein irgendwann weg.
Die osteurop. Spediteure wissen, das in Deutschland Narrenfreiheit ist.Das ist ein Wettbewerbsvorteil, wenn man keine Punkte bekommt.
In Deutschland sagen die eben nur "Ich keine Geld"...und schon ist alles klar bei der Polizei..
In Frankreich geht das nicht...da wird dann die Schatulle aufgemacht, wenn man angehalten wird...Ansonsten geht es nicht weiter, eh das Geld da ist.
Ebenso in der Schweiz ...
Derweil ist es auch soweit, dass sogar deutsche Fahrer mit 1300 euro nachhause gehen.
In einem normalen größeren Speditionsbetrieb werden bis zu 15 Sprachen gesprochen.
Das wird auch jetzt mehr durch Merkels Haustiere..Auf den Autobahnen wird es noch heiter werden.
In der Regel an den Fahrer weiter leiten. Da die meistens eh 2-3 Monate hier sind und dann 1-2 Monate daheim sind, ist ein Fahrverbot in D für die kein Problem.
Die Fluktuation der Fahrer ist halt auch recht hoch. Lange macht das keiner ... meistens nur 1-2 Jahre, um Geld bei Seite zu legen.
Ein guter Fuhrparkleiter spricht im Ostblock seine Landessprache, russisch und englisch. Damit ist in der Regel alles abgedeckt.
Um mal den Maßstab zu umreißen wie man im Ostblock handelt ... Als Spedition einer gewissen Größe bestellt man einfach mal ein paar LKWs. Nicht 10, nicht 20, nicht 100 sonder 1000 Actros Zugmaschinen. Willst du aktuell nen Actros neu kaufen. 1,5 Jahre Wartezeit. Neue Fahrzeuge gibt es nur von dieser Spedition zu kaufen. So läuft das im Buisness, und finanziert alles von den großen Banken. Die geben das Geld dafür. Ein Kunden hat sich deshalb nach einem Rahmenschaden für einen Wiederaufbau entschieden. Dank niedriger Stundenlöhne bei Mercedes Litauen lohnt sich sowas.
In der Regel an den Fahrer weiter leiten. Da die meistens eh 2-3 Monate hier sind und dann 1-2 Monate daheim sind, ist ein Fahrverbot in D für die kein Problem.
Die Fluktuation der Fahrer ist halt auch recht hoch. Lange macht das keiner ... meistens nur 1-2 Jahre, um Geld bei Seite zu legen.
Ein guter Fuhrparkleiter spricht im Ostblock seine Landessprache, russisch und englisch. Damit ist in der Regel alles abgedeckt.
Um mal den Maßstab zu umreißen wie man im Ostblock handelt ... Als Spedition einer gewissen Größe bestellt man einfach mal ein paar LKWs. Nicht 10, nicht 20, nicht 100 sonder 1000 Actros Zugmaschinen. Willst du aktuell nen Actros neu kaufen. 1,5 Jahre Wartezeit. Neue Fahrzeuge gibt es nur von dieser Spedition zu kaufen. So läuft das im Buisness, und finanziert alles von den großen Banken. Die geben das Geld dafür. Ein Kunden hat sich deshalb nach einem Rahmenschaden für einen Wiederaufbau entschieden. Dank niedriger Stundenlöhne bei Mercedes Litauen lohnt sich sowas.
(Zitat von: Hessenspotter)
Tja...an den Fahrer weiterleiten! Und? Der wird es nicht zahlen und keiner wird es einklagen! Als deutscher Spediteur ist schnell das Amt für Arbeitsschutz im Hause, wenn die BAG einen Fahrer mit "kaputter" Karte rausgeholt hat.
Strafen nicht nur für den Fahrer , auch für das Unternehmen. Selbige können in einer größeren Spedition, je nach Anzahl der Vergehen, auch 6 stellig werden. In Litauen kostet das NICHTS: Würden alle LKWs ,die in Litauen zugelassen sind, nach einigen Wochen an den Standort zurückkehren, so würe die Fläche des Landes wohl gar nicht ausreichen.
Fahrverbote sind für einen deutschen Fahrer eben auch mit Punkten verbunden. Die Tage seines Führerscheins sind dann gezählt.
Ansonsten entsprechen Deine Ausführung genau dem, was eben in diesem Europa leider alles abläuft. Was Willyi Betz am Rande der Legalität gemacht hat, ist heute Tagesgeschäft.
Das Speditionsgewerbe ist einfach kaputt dank EU!
Gravierend aber, dass in Deutschland eben alles geduldet wird.was man lt. EU Recht bestrafen könnte.
In Frankreich z.B. muss jeder Fahrer NAchweise dabei haben, dass er bei der Spedition als Fahrer angemeldet ist.
Hat er nichts dabei, dann kostet es Strafe - 4stellig!
Ach ja,,,die ausländischen Spediteure zahlen jede Menge Maut....Klar, die Maut ,die ein deutsches Unternehmen zahlen würde, wenn es dieses unregulierte
Europa nicht geben würde.
Aber klar, die dürfen nur 3 mal Ladung aufnehmen in Deutschland..Deshalb führen die Disponenten Strichliste, wann er nach einem Grenzübertritt wieder 3 mal laden darf. Die BAG kontrolliert das aber auch nicht nachhaltig und Strafen,die verhängt werden, müssen erstmal bezahlt werden.
Hallo zusammen
Ich bin 15 Jahre alt und möchte mir einen Peugeot Jetforce 50 ccm Roller anlegen, wenn ich meine Fahrerlaubnis habe. Meine Frage ist jetzt: welche Folgen hat es wenn mich die Polizei erwischt wie ich mit dem ungedrosselten Roller fahre und hat das auch Auswirkungen auf meinen 125 er Führerschein wenn ich Ih dann noch machen möchte?