Hohe Kosten trotz Flatrate-Debitel-Mobilcom
Mitglied seit: 26.09.2007
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118 Beiträge
Zitat:
alles schön und gut aber in dem ich mir jetzt ne prepaid kart hole ist das problem ja nicht erledigt
(Zitat von: lukas-k)
Doch.
Solange du keine 600,- EUR auf die Karte auflädst, kannst du auch keine 800,- EUR Rechnung bekommen.
Dir geht ein wenig Komfort verlohren, da du immer aufladen mußt, dafür hast du aber die Sicherheit, dass nicht mehr Geld verschwinden kann, als auf der karte ist.
Mitglied: seit 2005
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Hallo Tubs,
schau mal hier
(klick) - da gibt es sicher etwas passendes zum Thema "Hohe Kosten trotz Flatrate-Debitel-Mobilcom"!
Gruß
Ersteller dieses Themas
Mitglied seit: 13.05.2007
Deutschland
169 Beiträge
Zitat:
Zitat:
alles schön und gut aber in dem ich mir jetzt ne prepaid kart hole ist das problem ja nicht erledigt
(Zitat von: lukas-k)
Doch.
Solange du keine 600,- EUR auf die Karte auflädst, kannst du auch keine 800,- EUR Rechnung bekommen.
Dir geht ein wenig Komfort verlohren, da du immer aufladen mußt, dafür hast du aber die Sicherheit, dass nicht mehr Geld verschwinden kann, als auf der karte ist.
(Zitat von: Tubs)
Doch sein Problem bleibt.
Nämlich die hohe Rechnung.
Hab mir das mit den Prepaid-Karten mal durch gerechnet. Wenn ich von meinen normalen Kosten für meine Flat ausgehe, würde es sich im Verhältnis zu meinem Nutzungsverhalten nicht lohnen.
Trotzdem Danke für den Link;)
Ersteller dieses Themas
Mitglied seit: 13.05.2007
Deutschland
169 Beiträge
Jetzt mal wieder was Neues von mir;)
Habe die Rechnung vor mir zu liegen. Die Kosten belaufen sich auf 455eur.
Habe jetzt einen Wiederspruch verfasst. Habe meine Position gut dargestellt.
Das ich eben im Besitz einer Flat M bin und keine Veränderung vorgenommen habe, sowie keine Änderung veranlasst habe.
Ich soll jetzt die Rechnung bezahlen und den Entscheid des Wiedersruchs abwarten.
Danach könne ich mit einer Erstattung der Kosten rechen.
Die Betrag soll ich überweisen. Was ich ungerne machen würde, da ich bei einer Überweisung, mit meiner Unterschrift damit einverstanden bin, dass Geld zu zahlen.
Kann es also nicht so schnell bzw. sehr schwer zurückholen.
Ich bin mir nun mal sicher, dass der Fehler beim Betreiber gemacht wurde und nicht bei mir.
Ich überlege jetzt erst den Wiederspruch bearbeiten zu lassen und dann eine Einigung zu treffen.
Will keine 455eur in der Luft hängen haben;)
Wie würdet ihr euch verhalten?
Welche Möglichkeiten habe ich evtl. noch?
Gruß Carischy
Wenn Du nicht zahlst wird Dein Vertrag aber gesperrt bleiben, so lange bis Dein Widerspruch abschließend bearbeitet ist.
Solltest auch abklären, dass Dir keine Mahgebühren entstehen wenn Du vorerst nicht zahlst.
<HDStyle> Ist dir schonmal aufgefallen, dass irgendwie nie Amokläufe an Hauptschulen stattfinden? o.o <Crytek> Ja ist klar. Da schießen ja auch alle zurück.
Ersteller dieses Themas
Mitglied seit: 13.05.2007
Deutschland
169 Beiträge
Ich habe mich mit einem Anwalt über den Fall unterhalten.
Dieser riet mir den Betrag vorerst nicht zu zahlen. Ich solle dem Anbieter eine Frist setzen sich mit dem Wiederspruch zu befassen. 14Tage ab Eingang meines Schreibens habe ich gewährt.
Des weiteren einen Ausgleich für den Ausfall. Soll bedeuten, dass ich für den Zeitraum der Sperrung keine Grundgebühr zahlen möchte.
Werde ja sehen was nun zurück kommt. Die Dame der Hotline hält einen Systemfehler nicht für ausgeschlossen.
Sollte Debitel sich nicht einsichtig zeigen, wird sich mein Anwalt näher damit befassen.
War heute nur eine Rechtsfrage, da ich keine Fehler machen wollte.
An Mahngebühren habe ich jetzt nicht weiter gedacht. Denke das wird auch erstmal nicht auf mich zukommen, da ich ja einen Wiederspruch geschrieben habe. Also habe ich ja Stellung zu den Vorwürfen bezogen.