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Mitglied seit: 07.03.2006
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17 Beiträge
hallo,
ich wechsel demnächst meinen arbeitgeber.
dieser ist aber leider 100km von mir entfernt, also komm ich am tag auf ca. 200km.
was würde sich für mich ehr rechnen, umziehen ( ca. 400 € miete)
oder jeden tag 200 km zu fahren.
man bekommt ja 0,30 €/km
also sind das : 230 tage * 100? km * 0,3 = 6900 € die ich wieder bekomme ?
meine benzinkosten würden so ca. 4600€/ jahr betragen
dann kommt noch der verschleiß des autos dazu
jetzt weiß ich nicht was ich genau machen soll.
umziehen oder fahren?
wie sind denn eure erfahrungen so wenn ich fragen darf?
vielen dank!
smooth
„Immer wenn man die Meinung der Mehrheit teilt, dann ist es Zeit sich zu besinnen.“
Mitglied: seit 2005
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Hallo smooth80,
schau mal hier
(klick) - da gibt es sicher etwas passendes zum Thema "200km/tag oder umziehen?"!
Gruß
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Mitglied seit: 20.08.2004
85777 oder München
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2730 Beiträge
Welcher Ort ist es denn, wo die Arbeitsstelle ist?
Am besten mal im Netz nach den Wohnungsanzeigen schauen. Damit man mal einen Überblick hat, wie die Mieten dort so sind.
<-- see on the left side
Mitglied seit: 10.03.2007
Bad Essen
Deutschland
195 Beiträge
eine andere frage wäre doch, wieviel zeit du ins autofahren opfern willst, ich denke du wirst locker ne stunde vielleicht sogar mehr unterwegs sein, also wenn dich nichts so sehr bindet zieh um.
Am wochenende kannst du ja immer noch freunde etc.besuchen kommen, ich hätte denke ich kein bock jeden tag fast 3 stunden mit dem auto unterwegs zu sein
also ich hab genau dasselbe wie der fredersteller...
ich muss auch 100km zur arbeit tuckern.... hab allerdings eine fahrgemeinschaft und der ausbildungsleiter nimmt darauf rücksicht und verpasst uns größtenteils gleiche pläne..
allerdings wird sich für mich der umzug nich lohnen... denn ich komme paar moante lang in eine andere stelle und die ist 50km in eine richtung... das paar mal und für paar monate dann evtl in noch in eine 40km entfernte stelle... in zwei jahren werd ich aber in die stelle die 50km entfernt ist hinkommen und bleiben...
ich würd auch lieber die arbeit vor der tür haben aber geht leider nit immer so
HEEEJ! Gerade aus guggn!!
Mitglied seit: 18.04.2008
nähe Nordhorn
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704 Beiträge
Es kommt auch drauf an, wie du die 100 km fahren kannst, alles Autobahn, Landstraße, oder viel mit Stadtverkehr.
Wenn über BAB fahren kannst, würd ich glaub ich nicht umziehen, wenn es viel Stadt bzw. Stop-and-Go ist sieht die Sach schon wieder anders aus.
Wielange fährst du denn?
Dann würd ich dir auch zu einer Gasanlage raten, dann sparst du richtig und hast die Kosten ganz schnell wieder drin.
www.alpina-archive.com
Ist der Arbeitsplatz für eine Übergangszeit oder aber von Dauer. Sollte er von Dauer sein, dann würde ich mal mit dem Arbeitgeber sprechen.Deine Rechnung geht nicht auf: 100km hin und zurück sind aber 200km und dieses mal 0,3 macht dann auch das doppelte.Hinzu kommt nocht der normale Verschleis und nicht zu vergessen deine Reifen. Ich würde, wenn es nur eine kurzfristige Zeit ist, mir ein möbiliertes Zimmer suchen und nur zum Wochenende nach Hause fahren. Diese Möglichkeit halte ich für die sinnvolle und vor allem für die preiswerteste.
Mitglied seit: 26.09.2007
Frankfurt am Main
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118 Beiträge
Zitat:
Deine Rechnung geht nicht auf: 100km hin und zurück sind aber 200km und dieses mal 0,3 macht dann auch das doppelte.(Zitat von: Old Men)
Ich glaube du hast das was verwechselt. Die
Entfernungspauschale heißt so, weil es auf die Entfernung zwichen Wohnung und Arbeitsstätte ankommt. Und die ist nur 100 km.
Mitglied seit: 26.09.2007
Frankfurt am Main
Deutschland
118 Beiträge
Zitat:
was würde sich für mich ehr rechnen, umziehen ( ca. 400 € miete)
oder jeden tag 200 km zu fahren.
(Zitat von: smooth80)
Rein finanziell gerechnet dürfte umziehen in eine günstige Wohnung nahe bei der Firma wohl billiger sein.
Und was dir der Zeitaufwand wert ist, das kannst nur du selber wissen.
Zitat:
dann kommt noch der verschleiß des autos dazu
(Zitat von: smooth80)
Der Wertverlust ist allerdings nicht zu unterschätzen.
Bei 200 km am Tag sind das rund 50,000 km im Jahr. Da hast du dann fast den gesamten Anschaffungspreis eines Autos in drei bis vier Jahren "verschlissen". Und da sind noch keine Kosten für Verschleißteile und wArtung dabei.
ich würde umziehen.
schon alleine die Kutscherei jeden Tag würde auf Dauer nerven, da schlafe ich liebe ne Stunde länger im Bett und zum Feierabend bist du früher zu hause und musst dich nicht mit dem Verkehrschaos zu den Stosszeiten rumärgern.
Ich bin vor einem Jahr auch 100km weiter gezogen, dieses mal habe ich mir eine Wohnung gesucht die nur 1km vom Arbeitgeber entfernt war, schöne ruhige Lage, mein BMW steht die Woche über vorm Haus....
ich fahre nun die 1km mit dem Fahrrad zur Arbeit :) mein Fitnessstudio ist auch hier um die Ecke.
passt also alles wenn man nur will, knapp 5 Scheine für Sprit, wäre mir die Sache nicht wert.
Freunde, Bekannte, Verwandte die kann man auch am WE besuchen fahren oder man lässt sich besuchen, in der Woche wie viele immer Meinen macht doch wenn man ehrlich ist eh keiner was.
Bearbeitet von - e46-fahrer am 21.06.2009 01:33:06
Mitglied seit: 25.01.2008
Ludwigshafen
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316 Beiträge
Hast du in deine Spritrechnung auch die Steigung der Preise berechnet? Da lohnt sich umziehen auf jeden fall und wie gesagt, wochenende kann man immmernoch heim fahren.
Auch auf AB gibt es Feierabendverkehr, Stau und Sperrungen...
love sucks
Mitglied seit: 02.06.2009
Deutschland
1 Beitrag
Zitat:
Hast du in deine Spritrechnung auch die Steigung der Preise berechnet? Da lohnt sich umziehen auf jeden fall und wie gesagt, wochenende kann man immmernoch heim fahren.
Auch auf AB gibt es Feierabendverkehr, Stau und Sperrungen...
(Zitat von: BMWluder88)
Die Preis-Steigerung betrifft nicht nur die Benzinkosten, sondern auch fast alles andere.
Mittlerweile werden auch die Mieten wieder kräftig angehoben-
Teuerungsrate ist daher überall zu verzeichnen.
zum TE:
Bekommst du von deinen Arbeitgeber 0,30Cent Erstattung, oder rechnest du sie
oben als Werbungskosten an?
Wenn ja, dann ist die Rechnung leider nicht richtig.
Überlege dir, wieviel Zeit am Tag verloren geht, durch die Fahrerei.
Im Sommer mag es gehen, die Tage sind lang und die Temperaturen warm.
Und was ist im Winter?
LG JS305
Neid ist die höchste Form der Anerkennung!!!
Ich habe meine Stellung im bisherigen Service-Point letzte Woche gekündigt und fange kurzfristig am 1.7. bei nem in der Region bekannten BMW/Alpina Händler an.
Es gibt 2 Möglichkeiten da hin zukommen, die erste ist über die Autobahn, was eine Fahrtzeit von ~1,5 Stunden und 130Km Wegstrecke mit sich bringt.
Die 2. ist die Fahrt kombiniert über Autobahn, Land- und Bundesstraße, was auch 1,5 Stunden dauert, aber "nur" ~96Km Wegstrecke bedeutet.....dafür ist diese Fahrerei die reinste Nervenprüfung, da die Streckenführung ziemlich ungünstig für ne konstante, zügige Fahrweise ist und die Leute da alle nicht fahren können^^ (fahre die gleiche Strecke auch wenn ich nach München auf Seminar fahre).
Erstens mal ist mir das zu blöd jeden Tag 1,5 Stunden zur Arbeit und zurück zu fahren (viel Freizeit bleibt einem da nicht), weitens hab ich kein Bock mit so viel Km aufs Auto zu klatschen, drittens ist der Sprit schon teuer genug!
Werde mir deshalb dort auch ne Wohnung nehmen, hab diese Woche ein paar Termine.
Wochenends fahr ich dann auch nach Hause.
MfG
Bearbeitet von - Airborne am 21.06.2009 06:55:32
Die besagten 0,30 Cent kannst du lediglich von der Steuer absetzen. Das heißt das du ca 230x100Km (nur einfache Strecke) x0,30 Cent=6900€ und diese werden dann vom zu versteuernden Einkommen abgezogen. Also wenn du sagen wir mal 30000€ Jahresbruttoeinkommen hast, dann brauchst du nur 23100€ versteuern. Unterm Strich sparst du dir ca 2000-2500€ (ich weiß ja nicht welche Steuerklasse du hast. Also ich würde dir zu einer Wohnung raten. Gerade im Winter ist so ein langer Weg doch echt scheisse.
Schau Dir mal die Wohnungsmieten im "Zielort" an. Und wie viel Miete zahlst Du bis jetzt? Wie ist die Bahnverbindung zu Deinem Arbeitsort? Wie die Verkehrsverbindung? Wie integriert bist Du in Deinem bisherigen Wohnort? Wie lange willst Du beim neuen Arbeitgeber bleiben?
Beispiel: einer meiner Freunde wohnt hier bei mir im Ort bei seinen Eltern, zahlt also keine Miete. Und arbeitet auch ca. 100 km entfernt.
Wenn er sich in seinem Arbeitsort ne (angemessene, also mind. 40 m²) Wohnung mieten würde, würde er derzeit mehr dafür zahlen als wenn er pendelt (egal ob er Bahn oder Auto fährt). Ganz einfach weil die Mieten in seinem Arbeitsort kriminell hoch sind. Per Auto isses 90 % Autobahn (50 % der Autobahn ist meist leer); die Bahn fährt direkt.
Ich hab in etwa den gleichen "Arbeitsweg". Aber zum einen eine Bahnverbindung mit oft umsteigen, wenn ich Auto fahr, fahr ich nur Stadt und Landstraße und die Mieten sind im Keller. Folglich hab ich mir ne Wohnung genommen.
Du kannst ja erst mal pendeln und dann, wenn Du Dich eingelebt hast, schauen, wie das Gependel geklappt hat und wie Du mit dem neuen Arbeitgeber zurecht kommst. Und dann entscheiden.
"Mit großer Macht große Verantwortung Du hast, junger Padawan"
Wie sieht es denn mit nem Bahnticket aus bzw. einer Abokarte? Wenn Du mit dem Regionalzug fährst geht das meistens auch recht fix und Du fährst am Stau vorbei. Nachteil hier ist daß Du immer pünktlich am Bahnhof sein mußt. Es kann natürlich auch vorkommen daß die Bahn verspätet fährt oder garnicht (wie beim Bahnstreik). Zudem kommt es darauf an was so ein Monatsticket kostet. Ich habe von meiner Firma ein Monatsticket (Tarifzone A,B & C) welches in ganz Berlin und Umgebung (es gibt verschiedene Tarifzonen A,B,C & D) gilt. Zahle dafür 69,-€ im Monat. Und wenn wir mal ehrlich sind komme ich für 69,-€ mit dem Auto nicht den ganzen Monat zu Arbeit (70km Hin & Zurück). So sind die Kosten geringer und Dein Fahrzeug wird geschont.
Und Du kannst trotzdem die 100km beim Finanzamt absetzen da es ja egal ist wie Du dort hinkommst (ob zu Fuß ;-), mit dem Fahrrad, lol :-), mit der Bahn oder Deinem Auto).
Und wie schon erwähnt kannst Du nicht davon ausgehen daß Du 6900,-€ wiederbekommst. Wäre ja schön wenn der Staat was verschenkt (dem ist aber nicht so)!! Du kannst es ansetzen. Was im Endeffekt anerkannt wird ist Sache des Finanzamts. Und da Du sicherlilch Steuerklasse 1 hast bekommst nicht unbedingt Unsummen wieder.
Mfg
BMW ///M
Ersteller dieses Themas
Mitglied seit: 07.03.2006
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17 Beiträge
fahrzeit hab ich bis zum firmensitz (fürth-poppenreuth) ne 3/4 std. 70km
ca. 95% autobahn.
allerdings bin ich aufm bau beschäftigt.
also wechselt mein arbeitzplatz sagen wir mal alle 8 wochen.
die strecke kann dadurch mal länger oder auch kürzer werden. deshalb hab ich die 100km mal angenommen.
den neuen arbeitgeber will ich so schnell nicht wechseln. da ich bei ihm sehr gute aufstiegsmöglichkeiten habe.
mieten liegen so in etwa für 50qm 350 €
und selbst dann müsste ich wenn es blöd läuft 15-20 km fahren.
also auf mein auto bin ich die erste zeit eh angewiesen.
mein neuer chef meinte, dass ich irgendwann ein auto bekommen würde. wann, steht noch in den sternen ;) das erste jahr auf gar keinen fall. naja..
achja, habe z.z. ne wohnung im elternhaus, also zahle nicht sooo viel an miete ;)
mein auto, naja.. e36 323ti compact bj.99 mit 215000 km auf der uhr.
kleinen frontschaden hatte er auch schon. ist also nich mehr ganz so viel wert.
mit dem wetter habt ihr auch recht.
jetzt gehts ja, aber dann im winter. (bei mir nur november und dezember) weil ich dann januar und februar eh daheim bin, ich faules schwein ;)
geht dann wieder im märz los. also wäre es auch wiedr net ganz so schlimm.
naja, werde aufjeden fall ersmal ne zeit lang pendel und dann ma schaun.
vielen dank für eure vielen meinungen und erfahrungen die ihr mir geschlidert habt!!
smooth
„Immer wenn man die Meinung der Mehrheit teilt, dann ist es Zeit sich zu besinnen.“
Also ich bin jetzt drei Jahre täglich 90km gefahren und bin froh, dass ich es jetzt nicht mehr muss. Jeden Abend fehlt auch einfach eine knappe Stunde Freizeit!
"Meine beiden ersten Autos waren Enten, beide hellblau. Das Wunderbare war: Sogar mit meinem technischen Verstand konnte ich fast alles reparieren, was kaputtging. Der Nachteil: Ich brauchte diese Kenntnisse jedes Wochenende." - Frank-Walter Steinmeier
Mitglied seit: 25.01.2008
Ludwigshafen
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316 Beiträge
Das beste währ wohl erstmal zu fahren, grad wenn die entfernung unterschiedlich ist. Und wenn dein Chef dir solche aussichtien gibt ist das auch nicht schlecht.
Würde an deiner stelle erstmal schauen wie es so läuft mit dem neuen chef, wie du klarkommst mit der situation und ihn nach ner angemessenen zeit (halben jahr oder mehr) ansprechen wie er sich die Zukunft mit dir vorstellt.
Aber dein auto würd mir sorgen machen....
love sucks
Mitglied seit: 09.02.2004
Stuttgart
Deutschland
170 Beiträge
Zitat:
Die besagten 0,30 Cent kannst du lediglich von der Steuer absetzen. Das heißt das du ca 230x100Km (nur einfache Strecke) x0,30 Cent=6900€ und diese werden dann vom zu versteuernden Einkommen abgezogen. Also wenn du sagen wir mal 30000€ Jahresbruttoeinkommen hast, dann brauchst du nur 23100€ versteuern. Unterm Strich sparst du dir ca 2000-2500€ (ich weiß ja nicht welche Steuerklasse du hast. Also ich würde dir zu einer Wohnung raten. Gerade im Winter ist so ein langer Weg doch echt scheisse.
(Zitat von: cabriowuschel)
so siehts aus, seine rechnung war nicht ganz richtig aber so stimmts...
also ich würde glaube ich lieber umziehen und dann am wochenende manchmal zurück in die heimat.
wenn da überhaupt was ist was dich hält ?!?!
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Was einen nicht umbringt, härtet ab !
Zitat:
fahrzeit hab ich bis zum firmensitz (fürth-poppenreuth) ne 3/4 std. 70km
ca. 95% autobahn.
(Zitat von: smooth80)
Und Du bist aus der Nähe von Bamberg?
Dann is die Situation mit der meines Freundes (s.o.) vergleichbar: der wohnt in der Nähe von Coburg und arbeitet in Erlangen. Nur sind halt die Mieten in Erlangen höher als in Fürth.
Ich glaub, über kurz oder lang würd ich auch irgendwo in die Nürnberger / Fürther Gegend umziehen. Aber jetzt - also am Anfang - erst mal pendeln. V.a. wenn die Arbeitsorte variieren.
Und die Bahnverbindung Bamberg - Fürth is sicher auch net schlecht. Jedenfalls net schlechter als die Bahnverbindung Coburg - Erlangen.
"Mit großer Macht große Verantwortung Du hast, junger Padawan"
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Mitglied seit: 07.03.2006
Deutschland
17 Beiträge
Zitat:
Zitat:
fahrzeit hab ich bis zum firmensitz (fürth-poppenreuth) ne 3/4 std. 70km
ca. 95% autobahn.
(Zitat von: smooth80)
Und Du bist aus der Nähe von Bamberg?
Dann is die Situation mit der meines Freundes (s.o.) vergleichbar: der wohnt in der Nähe von Coburg und arbeitet in Erlangen. Nur sind halt die Mieten in Erlangen höher als in Fürth.
Ich glaub, über kurz oder lang würd ich auch irgendwo in die Nürnberger / Fürther Gegend umziehen. Aber jetzt - also am Anfang - erst mal pendeln. V.a. wenn die Arbeitsorte variieren.
Und die Bahnverbindung Bamberg - Fürth is sicher auch net schlecht. Jedenfalls net schlechter als die Bahnverbindung Coburg - Erlangen.
(Zitat von: mb100)
stimmt, ums genau zu sagen zwischen bamberg und coburg ;)
„Immer wenn man die Meinung der Mehrheit teilt, dann ist es Zeit sich zu besinnen.“