19" Räder vor 3 1/2 Monaten verkauft, Reklamation!
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Mitglied seit: 13.10.2006
Saarbrücken
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14 Beiträge
Moin,moin!
Ich würde gerne mal eure Meinung dazu hören!?
Ich hab hier Anfang März!!! einen 19" RH Phönix AO Komplettradsatz mit 225er und 255er Dunlop Sport Maxx Reifen verkauft ( hab ihn selbst mit ca 2000km gekauft und bin ca 300km selbst gefahren, hab ihn dann doch wieder runtergebaut, da ich erstens mein Cabrio nicht mehr an der HA bearbeiten wollte und ich auch dringend Geld brauchte ;o)
Angeboten hatte ich ihn für 1100 VB und er ging dann für 1050 an ein Mitglied dieser Runde ( muss dazu sagen, er hatte nicht genug Bar UND DESHALB HAB ICH MIR FÜR 400 seinen orig. 17" Satz andrehen lassen.. was ich auch bereue, da die Felgen sehr viele Bordsteinrempler hatten und ich mich jedsmal ärgere wenn ich die Dinger anschau...)
Hab ihm die Dinger auch noch für 35€ vorbeigebracht (ca 400km ein Weg!!!) er konnte sie also vor Ort genau anschauen ( wirlich neuwertig, keinerlei Kratzer,Bordsteinschäden oder abschürfungen an der Reifenschutzleiste oder Lauffläche ) Ich hatte die Räder ja 300km drauf und keinerlei Vibration,Laufgeräusch o.Ä ;auch waren nur sehr wenige Auswuchtgewichte montiert, was immer ein Indikator dafür ist, das keine Unwucht an REifen oder Felge vorhanden, der Händler von dem ich sie hatte, hatte sie auch vor Verkauf neu gewuchtet!
JETZ ca 3 1/2 Monate später krieg ich ne Mail: hallo 2Felgen wären so beschädigt, das er laut seinem Reifenhändler sie nicht mehr aufziehen dürfte!? ...dafür könnte er mir auch eine Bestätigung seines Händlers schicken...
( Ach so... er hatte mir übrigens im Verkaufsgespräch gesagt, das ein Kollege ein Reifenhändler sei.... merkste was !!???!!!??? )
Jetz hab ich recherchiert und festgestellt das:
er sie von mir am 7.3 gekauft hat
am 15.4 hat er die 255er Reifen im Forum für 350 angeboten und am 13.5 bei EBAY für 275€ verkauft
am 27.5 hat er den Komplettradsatz hier im Forum (jetzt mit 225er Reifen rundum und auch Bildern auf senem Fzg) für 1299€ !!!! angeboten und auch bei EBAY eingesetz und nach Preisvorschlag am 31.05 beendet
und jetzt bekomme ich so ne Mail ( .. wie man sich da einigen könnte!? )
... wie würdet ihr da reagieren
MfG
Marco
Mitglied: seit 2005
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Hallo Cabrio76,
schau mal hier
(klick) - da gibt es sicher etwas passendes zum Thema "19" Räder vor 3 1/2 Monaten verkauft, Reklamation!"!
Gruß
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Würde den labern lassen, er is in der beweispflicht, so wie dus schilderst hat er sie gekauft wie gesehen.
Wenn einer schon nich genug geld hat, dann vergess das in zukunft gleichund such dir nen anderen kunden.
Einen Kv habt ihr nicht oder? Aber wie gesagt ignorieren un er is in der beweispflicht der könnte schon 2000x gegen einen bordstein geknallt seien wer soll das noch nachweisen, würdes hart auf hart kommen lassen.
Sonst gehts dem noch gut?
Schick ihm das:
hatte einen änlichen fall im ebay und habe nur darüber gelacht , bei mir hab ich auf die email mit mine rrechtschutzversicherung gedroht und damit war der käse gegessen !
Hat er dir Bilder von den Beschädigungen geschickt?
Was will er den,Teil des Geldes zurück?
Würde da nicht drauf reagieren.
Der Tod stellt seine Sense in die Ecke und stieg auf den Mähdrescher, denn es war Krieg
würde mich mit gar nichts einigen, Mail in den Papierkorb und dann auf löschen klicken...mfg
Eigentlich solltest du Ihn wegen versuchtem Betrug verklagen.
Gruß Christian
Zitat:
Eigentlich solltest du Ihn wegen versuchtem Betrug verklagen.
(Zitat von: Bergibmw)
Verklagen oder anzeigen?
@TE: habt Ihr die Gewährleistung ausgeschlossen?
Abgesehen davon: da Du nicht als Gewerbetreibender agiert hast (oder?), muss er wirklich beweisen, dass die Felgen bei Übergabe nicht in Ordnung waren. Und das dürfte mehr als schwer werden.
"Mit großer Macht große Verantwortung Du hast, junger Padawan"
Zitat:
@TE: habt Ihr die Gewährleistung ausgeschlossen?
Wenn er das hier im Forum verkauft dann hat, dann ist wahrscheinlich nicht mal ein schriftlicher Kaufvertrag zustandegekommen.
Ersteller dieses Themas
Mitglied seit: 13.10.2006
Saarbrücken
Deutschland
14 Beiträge
Hallo,
Danke erstmal für eure Meinungen..
...also nein kein Kaufvertrag, aber es geht mir auch nicht um die rechtliche Seite, da hätte er eh Null Chance , aber ich mach mir natürlich auch meine Gedanken... also ich hab sie ja kurz gefahren und merkte absolut nix (und bin ja vom Fach ) normalerweise kann man schon merken, wenn dir nur ein Auswuchtgewicht weggeflogen ist und nun sagt er mir, das eine Felge so eiern würde, das 1/2 cm Seitenschlag an der Wuchtmaschiene zu sehen sei!!!!
Ich kann mir nicht vorstellen, das diese Beschädigung unbemerkt von mir schon vorhanden gewesen sein soll! eS WAREN AUCH KEINE ÜBERMÄSSIG VIELLE GEWICHTE EINGEKLEBT; UM EINEN EVTL. SCHADEN VERBERGEN ZU WOLLEN!
was meint ihr... kann ein solcher Seitenschlag ( BEI 19" !!!) unbemerkt geblieben sein
Er sagt, er wäre gar nicht damit gefahren...
Aber er hat ja andere Reifen montieren lassen, hat schon jemand mal den Fall gehabt, das bei der Montage die Felge " verdrückt" wurde ? z.B. mit einer el oder pneumatischen Montagemaschine?
Zu sehen sei an den Felgen gar nix, hätten halt nur Seitenschlag, der nur auf der Maschine zu sehen sei....
Es geht mir hier einfach darum, wie ihr handeln würdet...
Ich hab ihm jetzt vorgeschlagen, mit den Felgen zum Fachmann zu gehen und erstmal eine Zweite Meinung einzuholen... wie gesagt, keinerlei Beschädigung wäre sichtbar
Hattet ihr schonmal solchen Ärger mit Felgen, gibt es da eine Toleranzgrenze
Auswuchten lassen sie sich ja, nur sein Händler sagte, er würde damit nicht mehr rumfahren ( vieleicht hat er ja genau diese Felgen noch auf Lager ;o) )
MfG
Marco
Mitglied seit: 04.05.2009
Cham
Deutschland
2 Beiträge
Huhu.
Hatte einen ähnlichen Fall vor einigen Jahren. Borbet T Felgen in 17" über ein renomiertes Internetauktionshaus verkauft. Die Felgen waren etwas älter (kleinere Gebrauchsspuren, Kratzer aber keine groben Borsteinschäden), aber wurden im Winter von einem Fachmann repariert und neu lackiert.
Bin mit den Felgen selbst noch gute 2 Monate nach Instandsetzung gefahren und hab sie dann aufgrund eines Fahrzeugwechsels über E*** verkauft (mit allen nötigen Angaben: Instandgesetzt, neu lackiert, selbst noch gefahren, Ausschluss der Gewährleistung, Selbstabholung bevorzugt...).
Während die Felgen abgeholt wurden teilte mir der Käufer noch mit er habe bereits baugleiche Borbetfelgen Zuhause, was bei mir aber noch nicht die Alarmglocken läuten lies.
Nach gut 4 Wochen meldete er sich jedoch mit der Aussage "Die Felgen seien nicht fahrbar". Um es nicht allzuweit ausufern zu lassen...
Es gab ein Gerochtsverfahren, in welchem von meinem Reifenhändler, "Felgenwiederhersteller" und Freunden bezeugt wurde, dass es mit den Felgen keine Probleme gab und sie in Ordnung seinen. Half jedoch alles nichts.
Ich durfte das Geld zurückgeben und bekam die Felgen wieder. Zumindest ähnliche Felgen, welche wirklich in keinster Weise mehr fahrbar waren und eine *Ironie an* "1A" *Ironie aus* Sprühdosenlackierung aufwiesen.
Lies dann das ganze aber auf sich beruhen und hab mir nur geschworen immer genauer hinzusehen wenns um das Kaufen oder Verkaufen von gebrauchten Artikeln geht.
Grüße
Bulli
Bearbeitet von - bullet1708 am 20.06.2009 19:36:11
Mitglied seit: 31.03.2007
Olbernhau
Deutschland
147 Beiträge
Zitat:
Huhu.
Hatte einen ähnlichen Fall vor einigen Jahren. Borbet A Felgen in 17" über ein renomiertes Internetauktionshaus verkauft. Die Felgen waren etwas älter (kleinere Gebrauchsspuren, Kratzer aber keine groben Borsteinschäden), aber wurden im Winter von einem Fachmann repariert und neu lackiert.
Bin mit den Felgen selbst noch gute 2 Monate nach Instandsetzung gefahren und hab sie dann aufgrund eines Fahrzeugwechsels über E*** verkauft (mit allen nötigen Angaben: Instandgesetzt, neu lackiert, selbst noch gefahren, Ausschluss der Gewährleistung, Selbstabholung bevorzugt...).
Während die Felgen abgeholt wurden teilte mir der Käufer noch mit er habe bereits baugleiche Borbetfelgen Zuhause, was bei mir aber noch nicht die Alarmglocken läuten lies.
Nach gut 4 Wochen meldete er sich jedoch mit der Aussage "Die Felgen seien nicht fahrbar". Um es nicht allzuweit ausufern zu lassen...
Es gab ein Gerochtsverfahren, in welchem von meinem Reifenhändler, "Felgenwiederhersteller" und Freunden bezeugt wurde, dass es mit den Felgen keine Probleme gab und sie in Ordnung seinen. Half jedoch alles nichts.
Ich durfte das Geld zurückgeben und bekam die Felgen wieder. Zumindest ähnliche Felgen, welche wirklich in keinster Weise mehr fahrbar waren und eine *Ironie an* "1A" *Ironie aus* Sprühdosenlackierung aufwiesen.
Lies dann das ganze aber auf sich beruhen und hab mir nur geschworen immer genauer hinzusehen wenns um das Kaufen oder Verkaufen von gebrauchten Artikeln geht.
Grüße
Bulli
(Zitat von: bullet1708)
es ist eben immer eine sache recht zu haben und recht zu bekommen....
tztztz
müsste mich selbst sehr beherrschen, dass solche betrüger nicht mal mittels selbst-justiz bestraft werden....
Mitglied seit: 01.11.2007
Gersthofen
Deutschland
25 Beiträge
Servus,
da es sich bei dem Käufer um mich handelt möchte ich als erstes mal sagen das man sich mit Aussagen wie "verklage ihn" dezent zurückhalten sollte.
Ich habe die original Felgen auch nicht angedreht, sondern es wurde mir der Tausch angeboten. Was soll ich denn mit nem Reifensatz im Keller den ich nicht benutze. Somit hat der Verkäufer sich die Beschaffung neuer Sommerreifen und ich den Verkauf meiner alten Sommerreifen gespart. Mir ging es bestimmt nicht um die 400€.
Fairer weise muß ich auch sagen das ich es sehr nett fand das der Verkäufer mir die Felgen gebracht hat. Es waren übrigens 40€, wo wir schon beim Geldaufzählen sind :-).
Die Felgen sind Top...deshalb habe ich sie auch gekauft. Von außen wie beschrieben in einem einwandfreien Zustand. Es gibt äußerlich keinerlei Beschädigungen.
Das es für einen Außenstehenden sehr merkwürdig ausssieht was ich da mit Verkaufen der Reifen und Felgen veranstaltet habe, kann ich verstehen.
Der Hintergrund ist aber ganz einfach erklärt.
Da ich zur Zeit neben meinem Beruf noch Studiere ist meine Freizeit etwas begrenzt. Daher kommen die großen Zeitdifferenzen zustande.
Die 255er hätten bei meinem Touring ohne ziehen nicht gepasst. Also 255er runter und 225er gekauft. Was ich nicht bedacht habe, war das die Traglast der 225er für einen Touring nicht ausreichen. Also was tun. Geld für neue Reifen ausgegeben...umsonst? Also hab ich versucht die Felgen zu verkaufen.
Die Zeit für neue Felgen ist aber nicht die beste, also habe ich mich nach 2 Versuchen die Felgen zu verkaufen, entschlossen einen Weg zu finden die Felgen auf meinem Touring eingetragen zu bekommen. Hat lange gedauert. Und auch mit Umwegen einen Weg gefunden.
Gestern war ich bei einem Reifenhändler (nicht der Kumpel, der kein Reifenhändler sondern lediglich in nem Reifenladen arbeitet) und wollte die Reifen für den TÜV-Besuch final noch mal wuchten und montieren lassen.
Dabei ist dem guten Mann bei 2 Felgen aufgefallen das sie nicht rund laufen.
Die eine Felge eiert leicht und die andere wesentlich mehr.
Ich bin kein Fachmann und kann nicht beurteilen in wie fern sich so eine Umwucht beim Fahren bemerkbar macht.
Da ich die Felgen nie gefahren bin, muß ich natürlich annehemen, dass der Schaden schon vorher vorhanden war.
Also hab ich den Verkäufer angeschrieben.
Ich wollte damit nicht irgendwie Geld oder so herausholen. Ich will die Felgen ja fahren.
Es hätte ja auch sein können das der Verkäufer die Felgen nie verbaut hatte und sich auch den 1. Besitzer verlassen hat. So wäre Ihm der Schaden auch nie aufgefallen.
Eventuell sieht es auch schlimmer aus wie es ist und ein Fachmann sagt das das in Ordnung ist.
So und jetzt wünsch ich Euch noch viel Spaß an dem Thema und ein schönes WE.
Gruß
Marco
Respekt für deine Antwort.
Also sind die Felgen noch fahrbar?
Der Tod stellt seine Sense in die Ecke und stieg auf den Mähdrescher, denn es war Krieg
wie lange hattest du die felgen denn schon gefahren?
Signatur;)
Ich bin einfach offen und ehrlich. Wenn einer'n Haufen legt, kann ich nicht sagen, mhmm, das ist ja lecker Schokopudding
Zitat:
Gestern war ich bei einem Reifenhändler (nicht der Kumpel, der kein Reifenhändler sondern lediglich in nem Reifenladen arbeitet) und wollte die Reifen für den TÜV-Besuch final noch mal wuchten und montieren lassen.
(Zitat von: Mers)
Warst du dabei als er die Reifen gewuchtet hat? Hat er dir gezeigt wie unrund die Felgen laufen?
Ich hatte bei mir nen ähnlichen Fall, musste eine Felgen ein wenig bearbeiten lassen und danach wurden sie neu pulverbeschichtet.
Als sie dann bei einer (hier recht großen und bekannten Reifenhändlerkette)zum Reifen montieren und wuchten waren meinten die auch das die Felgen nen Seitenschlag hätten und unfahrbar wären.
Als ich dann Reifen und Felge holen wollte, war der Reifen aber ausgewuchtet.
Ich war sehr misstrauisch und war mit der Felge auf zwei anderen Wuchtmaschinen, bei beiden war die Felge perfekt ausgewuchtet. Und von Seitenschlag war auch nix zu sehen.
Den Grund hab ich später rausgefunden, diese Kette schein teilweise bei selteneren Felgen zu versuchen diese als kaputt darzustellen in der Hoffnung nen neuen Satz Felgen zu verkaufen...
Scheiß auf Chuck Norris - Spongebob grillt unter Wasser..
Mitglied seit: 18.04.2008
nähe Nordhorn
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704 Beiträge
Ich finds erstmal gut, das sich der Käufer hier meldet und sein Standpunkt darstellt, das Problem wird jetzt wohl sein, das Aussage gegen Aussage steht.
Dem Käufer rat ich, wie auch schon gesagt wurde eine zweite Meinung einzuholen ob die Felgen wirklich so beschädigt sind das sie nicht mehr gefahren werden können oder ob sie nur eine leichte Unwucht haben.
Es gibt ja auch Schäden die man nicht sieht, aber bei einer stark beschädigten Felge sollte man das doch sofort spüren.
Sagen wir mal Verkäufer und Käufer sagen die Wahrheit, wer will dann hier wenn Betrügen? - Dann ist der Reifenhändler der Kriminelle.
Also zweite Meinung einholen und dann kann man weiterreden!
www.alpina-archive.com
das problem ist und bleibt aber die zeitdifferenz und ein fehlender vertragsabschluss... wie will de rkäufe rbeweisen das der fehler wenn den einer vorliegt bei den felgen schon beim vorbesitzer da war? den die beweispflicht liegt ja schliesslich beim käufer nicht beim verkäufer nehme ich mal stark an !
Ersteller dieses Themas
Mitglied seit: 13.10.2006
Saarbrücken
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14 Beiträge
Moin,
Nochmal, es geht ja hier nicht um verklagen oder igendwelche rechtlichen Ansprüche, ich lasse mir halt nur nicht gerne nachsagen, das die von mir gekauften Räder vorher schon beschädigt waren!
Es geht darum, wie Ihr damit umgehen würde, wenn ein viertel Jahr nach verkauf eine solche Mail kommen würde ( als ich den Betreff der Mail gelesen hab :19"RH PHÖNIX kOMPLETTRADSATZ , dachte ich eigentlich erst,das er mal Bilder auf dem FZG schickt..., aber dann das...)
Es geht auch darum, ob ihr denkt, das ein solcher Schaden von mir unbemerkt geblieben sein könnte... kann eine Felge so verbogen sein wie angegeben ,ohne das ich es beim Fahren bemerkt haben könnte,(normalerweise bei 120-130km/h müsste sich das doch als Vibrationen zeigen!?) ...ohne das übermässig Ausswuchtgewichte verbaut worden sind (der Händler von dem ich sie hatte, hatte ja angegeben, das die Räder frisch gewuchtet wurden.. hab leider die Adresse nicht mehr ,ist schon länger her aus der Bucht.. hatte aber viele gute Bewertungen...kauf sonst nix)
... ohne das auch nur die Kleinste Beschädigung an Reifen oder Felge zu sehen
ist?
... jetz wart ich erst mal ab ob ein Felgenexperte die meinung des Reifenhändlers bestätigt und OB und WENN WAS überhaut dran ist ( ob die Felge komplett verzogen ist oder nur z.B. am Innenrand einen Schlag hat)
@Mers: felgenklinik.com hört sich gut an, die sind vom TÜV zertifiziert!
weiss nicht, ob das die sind wo du hinwolltest, sind jedenfalls auch
in der Nähe von München
MFG
Marco
also mal ganz klipp und klar, wenn du die felgen schon draufhattest, und damit rummgefahren bist, bist du wahrscheinlich auch durch schlaglöcher oder über bodenwellen etc gefahren. also kannst du auch selber schuld sein. rh felgen sind recht weich, die bekommen schnell mal nen schlag weg.
und dann den Zeitpunkt rauzufinden wann das passiert ist nahezu unmöglich. Von daher hats du als Käufer die A-Karte.
Signatur;)
Ich bin einfach offen und ehrlich. Wenn einer'n Haufen legt, kann ich nicht sagen, mhmm, das ist ja lecker Schokopudding
Zitat:
Zitat:
@TE: habt Ihr die Gewährleistung ausgeschlossen?
Wenn er das hier im Forum verkauft dann hat, dann ist wahrscheinlich nicht mal ein schriftlicher Kaufvertrag zustandegekommen.
(Zitat von: herr_welker)
Man kann die Gewährleistung auch wunderbar "mündlich" (oder durch Schriftverkehr) ausschließen. Is dann halt nur ne Frage der Beweisbarkeit...
"Mit großer Macht große Verantwortung Du hast, junger Padawan"