Generation 60+ am Autofahren
Das Problem sind nicht bestimmte Altersgruppen, das Problem ist das gleiche, wie beispielsweise mit Ausländern: Ist immer einfach, alle über einen Kamm zu scheren, aber defakto siehts doch so aus, daß nur die Querschläger auffallen.
Noch ein Beispiel: Ihr fahrt auf der Landstraße hinter einem PKW, normaler Abstand, gleiche Geschwindigkeit, gleiches Verhalten...."normal" eben.
Den PKW fährt ein Rentner, aber wem fällt das überhaupt auf? Keinem!
Fährt er aber 20km/h langsamer und fängt an "zu stören", ist es direkt der alte Dussel dem der Lappen abgenommen gehört.
Mir gehen so Leute auch auf den Sender, zumal es ja genau die auch sind, die sich im Recht fühlen. Überholt man, bekommt man gleich noch Lichthupe und wilde Gestikulationen hinterher, OBWOHL man nichts falsch gemacht hat.
Das gleiche gilt auch bei Frauen, Fahranfänger, einfach bei allen. Fahren sie wie die Mehrheit, störts keinen, aber fallen sie etwas aus dem Raster, wird sich gleich beschwert.
Daran würden aber auch keine Gesetze (haben ja eh so wenig) was ändern, sowas wirds immer geben. Ich möchte z.b. auch nicht wissen, wie ich mich mit dem PKW in Berlin z.b. verhalten würde. Ich wohne ländlich und komm einmal im Jahr in eine größere Stadt, ich bin SICHER ich würde den Verkehr ebenso aufhalten.
Wenn ich gleich einkaufen fahre, hab ich 100% auch wieder einen Trödler vor mir, ich reg mich auch gewiss wieder darüber auf. Aber irgendwo muss man die Sache schon etwas differenziert sehen.....
Gruß
Bearbeitet von - Wilhelmidelta am 30.01.2009 16:49:59
Mitglied: seit 2005
Deutschland
Hallo Wilhelmidelta,
schau mal hier
(klick) - da gibt es sicher etwas passendes zum Thema "Generation 60+ am Autofahren"!
Gruß
Ich kann jetzt tatsächlich nur für mich sprechen. Und ich hab weder was gegen autofahrende Ausländer noch gegen autofahrende Frauen, autofahrende Wessis oder autofahrende Ossis. Und hab auch kein Problem damit, wenn vor mir einer 20 km/h zu langsam fährt.
Nur isses einfach ne Tatsache, dass wir Menschen (egal ob Deutscher, Ausländer, Mann, Frau, Wessi, Ossi oder sonst was) im Alter abbauen, dies aber selbst nicht wirklich realisieren. Weil wir eben langsam abbauen - und nicht abends topfit und pumperlgesund ins Bett gehen und am Morgen als Pflegefall aufwachen. Und auch die Umgebung kriegts oft nur schwer mit.
Und genau deswegen halte ich Tests ab einem bestimmten Alter zur Überprüfung der Fahrtüchtigkeit für sinnvoll. Und die will ich auch gar nicht als unüberwindbares Hindernis a la MPU gestalten. Ein Routine-Check beim Arzt (wie man ihn ohnehin machen sollte), eine kurze Fahrt, ein Gespräch.
Und wenn der positiv ausfällt, dann darf der Senior / die Seniorin meinetwegen noch fahren bis er / sie dreistellig ist.
Wie gesagt: ich hab in der eigenen Familie grad so nen Fall mitbekommen, wo eine Überprüfung aufgrund einer Auffälligkeit angeordnet wurde. In dem Fall isses gut ausgegangen (also die Auffälligkeit mein ich - es gab zum Glück keinen Unfall) - aber es hätte auch ganz anders ablaufen können.
"Mit großer Macht große Verantwortung Du hast, junger Padawan"
Bin auch für "No risk - no fun!"
Ich riskier lieber mein Leben, als dass ich keinen Spaß mehr im Leben hab.
Und sowenig wie bei uns schon passiert...
Mein endgültiger Vorschlag wäre:
-zum Führerschein einen Test, ob man psychisch ok is
-mit 20 oder 21 nochmals zur Kontrolle
(-vllt zwischenkontrolle mit 42 oder so)
-ab dem Rentenalter wieder alle zwei Jahre zur Kontrolle, denn man kann von nem Arbeitnehmer ja nicht verlangen aufs Auto zu verzichten. Möglicherweise wirds zwingend für Arbeit benötigt. Ab Rente wärs eher ok.
-> damit würden die jugendlichen Raser(Golf3Monsterfacefahrerfraktion) und die reaktionsschwachen Älteren früh erkannt werden - was nicht heißt, dass man das Fahren verbieten darf, aber wenigstens zurechnungsfähige Angehörige informieren könnt, dass die n Auge drauf werfen.
Aber wenns keine Monsterfacefahrerfraktion mehr gibt hebt man sich ja nimmer von der Menge ab und das würd mich ankotzen *g*
Mitglied seit: 18.03.2005
Wertheim-Dertingen
Deutschland
124 Beiträge
Zitat:
Bin auch für "No risk - no fun$!"
Ich riskier lieber mein Leben, als dass ich keinen Spaß mehr im Leben hab.
Und sowenig wie bei uns schon passiert...
Mein endgültiger Vorschlag wäre:
-zum Führerschein einen Test, ob man psychisch ok is
-mit 20 oder 21 nochmals zur Kontrolle
(-vllt zwischenkontrolle mit 42 oder so)
-ab dem Rentenalter wieder alle zwei Jahre zur Kontrolle, denn man kann von nem Arbeitnehmer ja nicht verlangen aufs Auto zu verzichten. Möglicherweise wirds zwingend für Arbeit benötigt. Ab Rente wärs eher ok.
-> damit würden die jugendlichen Raser(Golf3Monsterfacefahrerfraktion) und die reaktionsschwachen Älteren früh erkannt werden - was nicht heißt, dass man das Fahren verbieten darf, aber wenigstens zurechnungsfähige Angehörige informieren könnt, dass die n Auge drauf werfen.
Aber wenns keine Monsterfacefahrerfraktion mehr gibt hebt man sich ja nimmer von der Menge ab und das würd mich ankotzen *g*
(Zitat von: coma)
War mal wieder nicht angeschnallt und fiel vom Hocker!
No risk - no fun, ich glaube es hackt! Geh mit dieser scheiß Einstellung
auf die Rennstrecke und lass uns bitte damit zufrieden.
Wer schützt unsere "Renter" vor solchen "Typen" ?
Ich glaubs ja nicht, die FahrANFÄNGER Fraktion macht mal
wieder auf dicke Hose... Aber ihr set ja wiedermal die besten Driver of the Road.
Geduld ist eine Tugend, übt euch darin!
Zitat:
Bin auch für "No risk - no fun!" Ich riskier lieber mein Leben, als dass ich keinen Spaß mehr im Leben hab. Und sowenig wie bei uns schon passiert... Mein endgültiger Vorschlag wäre: -zum Führerschein einen Test, ob man psychisch ok is -mit 20 oder 21 nochmals zur Kontrolle (-vllt zwischenkontrolle mit 42 oder so) -ab dem Rentenalter wieder alle zwei Jahre zur Kontrolle, denn man kann von nem Arbeitnehmer ja nicht verlangen aufs Auto zu verzichten. Möglicherweise wirds zwingend für Arbeit benötigt. Ab Rente wärs eher ok. -> damit würden die jugendlichen Raser(Golf3Monsterfacefahrerfraktion) und die reaktionsschwachen Älteren früh erkannt werden - was nicht heißt, dass man das Fahren verbieten darf, aber wenigstens zurechnungsfähige Angehörige informieren könnt, dass die n Auge drauf werfen. Aber wenns keine Monsterfacefahrerfraktion mehr gibt hebt man sich ja nimmer von der Menge ab und das würd mich ankotzen *g*
Junge, nicht schlecht die Einstellung und die Bezeichnung deines Autos sagt auch schon sehr viel.
Hoffe Du wirst Deinen 20. oder 21. Geburtstag noch erleben und deine Eltern nicht unglücklich machen.
Auch schonmal drüber nachgedacht das man auch andere gefährden kann mit einer Risiko reichen Fahrweise?!
<HDStyle> Ist dir schonmal aufgefallen, dass irgendwie nie Amokläufe an Hauptschulen stattfinden? o.o <Crytek> Ja ist klar. Da schießen ja auch alle zurück.
Ersteller dieses Themas
Mitglied seit: 27.07.2008
Deutschland
22 Beiträge
So eine einstellung geht mal gar net erstens dank solchen leuten gibts so viel unfälle fahr doch so damit du andere nicht gefährdest ich will mal ne n unfall verursachen und dann noch 5 weitere Menschen in den Tot reisen das könnte ich mir niemal verzeihn
Also das man tödliche Rennen fahren soll oder sonstwie sein Hirn ganz ausschalten soll, hab ich nicht propagiert !
Ich sage nur wenn mans zu weit treibt mit "Sicherheit" und "Überwachung", dann kann man sich gleich alles schenken oder arbeitet ihr alle zum Selbstzweck ohne Ziel im Leben ?
Kleinwagen verstopfen meinen Luftfilter.
Wie wäre es denn wenn dann alle zu diesen von euch geforderten Test müssen,egal wie alt etc..
Irgendeiner schrieb, das man ältere Leute die 2oder 3 Unfälle im Jahr machen überprüft werden sollten, was meinst wie viele Junge Fahrer dann auch dran wären?
Weiß nicht warum immer auf die alten, da kommen wir auch noch hin, geschimpft wird.
Der Tod stellt seine Sense in die Ecke und stieg auf den Mähdrescher, denn es war Krieg
Mir langt es schon dass ich alle 5 Jahre zum Augenarzt muss um meine Klasse CE aktiv zu behalten, nur weil ich den LKW Schein nach 2000 gemacht habe.
Man kann sich auch kaputt regulieren, so wie es in diesem Land schon lange betrieben wird.
<HDStyle> Ist dir schonmal aufgefallen, dass irgendwie nie Amokläufe an Hauptschulen stattfinden? o.o <Crytek> Ja ist klar. Da schießen ja auch alle zurück.
Zitat:
60 is wirklich noch zu früh, 70 frühestens.
Und so bin ich auch für eine Überprüfung der Fahrtauglichkeit im Alter. Soll kein großer Akt - und vor allem auch keine unlösbare Aufgabe sein. Es soll einfach nur mal überprüft werden, wie der Betreffende noch fährt (also 30 Minuten Fahrt mit nem Fahrlehrer), kleiner Gesundheits-Check (gerne auch beim Hausarzt), kleines Gespräch mit dem Fahrlehrer. Irgendwie sowas.
Denn wenn wir sowas einführen, dann müssen wir uns bewusst machen, dass wir den Leuten ein ganz großes Stück Mobilität nehmen. Aber dennoch ist die Sicherheit des Straßenverkehrs ein zu wichtiges Gut.
(Zitat von: mb100)
Genau der Meinung bin ich auch! Ich fahre neben dem Auto auch noch Motorrad. Und auch wenn Motorradfahrer allgemein als rücksichtslose Raser und Unfallverursacher gelten ist belegt, dass 70% der Unfälle unverschuldet sind. Auf jeden Fall schneiden mich meist ältere Leute oder nehmen mir die Vorfahrt, einfach weil sie das Tempo eines Zweirads nicht mehr einschätzen können. Und das passiert mir mehrmals täglich, obwohl ich mich an die Geschwindigkeitsvorschriften halte!!!
Daher bin ich auch für nen Test, weil ich des Öfteren schon meine Reifen quietschen gehört habe und schlingernd dem Auto ausweichen musste.
Achja und nochwas: klar ist Drängeln und Rasen hoch bestraft! Genauso ist meines Erachtens aber unnötiges Aufhalten des Verkehrs und langsam Fahren auch strafbar!
Die Altersgrenze ist auch schwer fest zu legen, aber warum gehen denn LKW-Fahrer zum Test? Um zu prüfen ob sie fit sind! Warum solltens denn Autofahrer nicht auch tun?
Wenn ich in dem Alter bin muss ich auch einsehen, dass vielleicht 40-50 Jahre grenzenlose Mobilität genug sind und mich auf andere verlassen. Die Idee mit den Zivildienstleistenden find ich richtig gut!
@Wilhelmidelta
Genau das denk ich auch. Alle werden immer über einen Kamm geschoren und nur die die Auffallen bestätigen die Regel...
Motorradfahrer die nicht auffallen werden auch nicht wahrgenommen. Und das ist der Großteil von ihnen...
Edit: ich hätte auch keinen Stress alle 5 Jahre zu nem Test zu gehen. Vielleicht sollte son genereller Test eingeführt werden...schließlich gibt es auch schon 20 Jährige die ohne 2 Aschenbechern vor den Augen nix sehen...
Bearbeitet von - Lemmy am 30.01.2009 21:49:05
Fehlende PS werden durch WAHNSINN ersetzt!
Zitat:
Irgendwann seit ihr auch "soweit" und dann ist das Gejammer groß, wenn man euch den Lappen wegnehmen will oder ihr einmal im Jahr auf fahrtüchtigkeit geprüft werden sollt.
Und noch was: die schlimmen/heftigen Unfälle sind am häufigsten in der Gruppe "< 25 Jahre" ... soll man die nicht auch zur Fahrsimuation schicken ???
Bearbeitet von - rumpel666 am 30.01.2009 10:03:09
(Zitat von: rumpel666)
genau so sieht es aus , sicher sind einige ältere Menschen dabei die wirklich kein Auto mehr fahren sollten aber unter den "Jungen Wilden" sind wesendlich mehr dabei die nicht auf die Strasse gehören.
Gruss buffda
Ich habe keine Macken ....das sind Special Effects
Mitglied seit: 13.01.2009
stuttgart
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war leidenschaftlicher motorradfahrer
bis 2007 mir ein rentner (74 jahre) absolut unverständlich mir die vorfahrt genommen hat.
ergebnis 3 wochen krankenhaus und 3 Op`s
im sommer 2008 wieder motorrad gekauft, 4 monate gefahren, und wieder ein rentner der mir beim warten an der ampel volles rohr in den heck gedonnert ist!
nun ist mir das zu blöd geworden und die lust am fahren vergangen.
sie sollen ab einen bestimmten alter test machen und wenns net geht dann gehts nicht mehr.
wenn ein 20 jähriger zu dumm ist und auch nur mißt baut wird ihm der führerschein auch abgenommen
aber macht euch keine sorgen! das wird nie geschehen
weil
rentner haben geld,sie kaufen teuere autos,gut für wirtschaft.die autos gehen kaputt oder die bauen unfall,unfälle sind gut für wirtschaft. der staat ist doch nicht dumm und verbietet denen das fahren. unsere gesundheit interessiert dem staat nicht, weil deutschland konsum abhängig ist und as geld muß fließen
Zitat:
aber macht euch keine sorgen! das wird nie geschehen
weil
rentner haben geld,sie kaufen teuere autos,gut für wirtschaft.die autos gehen kaputt oder die bauen unfall,unfälle sind gut für wirtschaft. der staat ist doch nicht dumm und verbietet denen das fahren. unsere gesundheit interessiert dem staat nicht, weil deutschland konsum abhängig ist und as geld muß fließen
(Zitat von: loco79)
Selten solch ein Schwachsinn gelesen,sorry, aber das glaubst nicht wirklich,oder.
Der Tod stellt seine Sense in die Ecke und stieg auf den Mähdrescher, denn es war Krieg
Zitat:
aber macht euch keine sorgen! das wird nie geschehen
weil
rentner haben geld,sie kaufen teuere autos,gut für wirtschaft.die autos gehen kaputt oder die bauen unfall,unfälle sind gut für wirtschaft. der staat ist doch nicht dumm und verbietet denen das fahren. unsere gesundheit interessiert dem staat nicht, weil deutschland konsum abhängig ist und as geld muß fließen
(Zitat von: loco79)
loooooool, Nooooob! So ein Schwachsinn ^^
Überleg mal, was du geschrieben hast...
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176 Beiträge
Nochmals ich bin nicht dafür ab einem gewissen Alter zusagen Ihr müsst den Führerschein abgeben das wäre absolute Bevormundung.
Diese Sig hat keine Aussage
Mitglied seit: 13.01.2009
stuttgart
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14 Beiträge
leider glaube ich voll an diesen scheiß
habe mal einige berichte darüber gelesen werde es auch sobald ich es gefunden habe mal hier einstellen
nennt mir einen grund warum es ein problem wäre. menschen ab einen gewissen alter (scheiß egal welches alter 60+ oder 75+) in bestimmten zeiträumen zum test zu schicken
und wenn die wirklich geistig oder körperlich nicht mehr normal sind dann nicht mehr fahren dürfen!?
warum wäre das ein problem???
mit dabei war auch übrigens der ADAC dagegen. und das ohne überzeugenden argumenten... schließlich zahlen die alten gute beiträge beim ADAC ;-)
hab ich einiges gelesen darüber werd suchen und einstellen
Bearbeitet von - loco79 am 31.01.2009 13:55:54
Zitat:
aber macht euch keine sorgen! das wird nie geschehen
weil
rentner haben geld,sie kaufen teuere autos,gut für wirtschaft.die autos gehen kaputt oder die bauen unfall,unfälle sind gut für wirtschaft. der staat ist doch nicht dumm und verbietet denen das fahren. unsere gesundheit interessiert dem staat nicht, weil deutschland konsum abhängig ist und as geld muß fließen
(Zitat von: loco79)
Selten so einen Schwachsinn gelesen...
Gruß Dr. Nardo
Zitat:
nennt mir einen grund warum es ein problem wäre. menschen ab einen gewissen alter (scheiß egal welches alter 60+ oder 75+) in bestimmten zeiträumen zum test zu schicken
und wenn die wirklich geistig oder körperlich nicht mehr normal sind dann nicht mehr fahren dürfen!?
warum wäre das ein problem???
(Zitat von: loco79)
1. Die bürokratische Betreuung der Tests kosten ne Menge Geld.
2. selbst wenn nur die Möglichkeit besteht, dass man den Betroffenen den Führerschein abnimmt: der Test nimmt dennoch den Menschen Mobilität - und gerade alte Menschen sind auf Mobilität angewiesen. Und es gibt eben auch die "Alten", die weder an das ÖPNV-Netz angeschlossen sind noch von der Familie durch die Gegend gekarrt werden können.
3. Wenn man den Alten nicht die Kosten für den Test auflegen will, dann kostet auch die Durchführung der Tests den Staat ne Menge Geld.
4. Eine Entscheidung für einen derartigen Test wäre im großen Teil der Bevölkerung sicherlich nicht gerade willkommen. Ein großer Teil der Bevölkerung ist schon alt, ein anderer großer Teil wird noch alt. Und jeder Politiker hat Angst, nicht wiedergewählt zu werden. Direkte Vorteile für die Politiker bringt die Einführung der Tests nicht.
5. Unser System ist in dem Bereich zu wenig präventiv ausgelegt. Soll heißen: es wird erst etwas gemacht, wenn was passiert ist.
Das heißt: solange sich alte Menschen "unauffällig" verhalten, wird davon ausgegangen, dass sie fahren können - und somit dürfen sie weiterfahren.
"Mit großer Macht große Verantwortung Du hast, junger Padawan"
^^
Und natürlich noch mehr Bürokratie, wieder ein Gesetzt, noch mehr Aufwand, noch eine Vorschrift, die uns sagt was wir zu tun haben...
Mitglied seit: 05.03.2004
Regensburg
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139 Beiträge
also ich muss auch ma meinen senf abegeben....find das ja voll lustig hier...mal statistiken anschauen, "ältere"menschen bauen weniger unfälle als junge....und mein vater mittlerweile 66jahre fährt wie ne eins....jahrelange fahrpraxis und der würd so einige die hier groß ihren mund aufreisen(will aber niemanden zu nahe treten) in die tasche stecken....