Generation 60+ am Autofahren
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Hey Leute was meint ihr ob die Generation 60+ noch ans Steuer eines Autos gehört
z.B gestern fuhr einer vor mit 80 Sachen und solchen schlangenlienien das es beinahe gekracht hätte. Ich finde die sollten ihren ne fahrsimulation duchführen und wenn se es net es nich schaffen sollten se den Führerschein abgeben
was meint ihr dazu hattet ihr ähnliche erlebnisse
Gruß Danie
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Hallo Danie,
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Gruß
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Mitglied seit: 30.09.2008
Remscheid
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115 Beiträge
Hallo, finde auch das die älteren Fahrer öfter zum Arzt sollten zur Untersuchung so wie zB. LKW Fahrer.....
Ist meine Meinung
Irgendwann seit ihr auch "soweit" und dann ist das Gejammer groß, wenn man euch den Lappen wegnehmen will oder ihr einmal im Jahr auf fahrtüchtigkeit geprüft werden sollt.
Und noch was: die schlimmen/heftigen Unfälle sind am häufigsten in der Gruppe "< 25 Jahre" ... soll man die nicht auch zur Fahrsimuation schicken ???
Bearbeitet von - rumpel666 am 30.01.2009 10:03:09
MFG
rumpel666
Zitat:
Irgendwann seit ihr auch "soweit" und dann ist das Gejammer groß, wenn man euch den Lappen wegnehmen will oder ihr einmal im Jahr auf fahrtüchtigkeit geprüft werden sollt.
(Zitat von: rumpel666)
Das ändert trotzdem nix an der Sache, dass es echt wahnsinnige, alte Leute gibt! Mir ist mal 'ne Frau reingerollt in die Fahrertür! Ich war ca. 5 Min. im Auto "eingeschlossen", weil die so lange gebraucht hat, bis sie kapiert hat, wie man den Rückwärtsgang einlegt etc.!
@Danie Man sollte Leuten die in der Rechtschreibung so gut sind wie du, erst gar keine Fahrerlaubnis ausstellen. Was machst du, wenn du mal in diesem Alter bist?? Es gibt viele 60+ die bedeutend besser fahren als die 20+. Schon mal darüber nachgedacht? In der Unfallstatistik stehen 60+ an letzter Stelle.
naja vllt nicht jedes Jahr aber so alle 2 Jahre (wie der TÜV^^) sollten die Alten mal zur Fahrtüchtigkeitsprüfung. So 1 Stunde theorie + 1 Stunde Praxis oder weis der Geier ....
edit: sicherlich gibt es den Leuten auch ein großes Stück Freiheit und Selbstständigkeit. Es gibt zwar einige die freiwillig den abgeben aber der größte Teil ist dann doch wieder "zu stolz" es zuzugeben, dass sie nicht mehr fahren können...
Bearbeitet von - theblade am 30.01.2009 10:12:39
Mitglied seit: 25.01.2008
Ludwigshafen
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316 Beiträge
Mein Opa ist bis zum Schluss Autogefahren. Es war vll mal ein kleiner Mini-Unfall (Stoßstange an Stoßstange beim Einparken) dabei, aber ohne Führerschein/Auto wären meine Großeltern nicht in die Kirche gekommen oder in den Garten in dem sie Gemüse anbauen. Und auch um Wasser einzukaufen oder etwas größere Einkäufe die meine Oma nicht alleine mit ihrem Fahrrad machen konnte war es sehr gut. Es gab den beidenen ein großes Stück selbständigkeit.
Finde man sollte es älteren Menschen vll ein wennig "schmackhafter" machen indem man den Führerschein gegen ein Bonusangebot für öffentliche Verkehrsmittel usw anbietet. Aber nicht wegnehmen.
Da verursachen junge unerfahrene Autofahrer mehr und tötlichere Unfälle.
love sucks
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Mitglied seit: 27.07.2008
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22 Beiträge
Mit der Gruppe 18-25 das das die gefährlichste Gruppe ist stimmt ich sehe es an mit da ich gerade 18 bin aber ich muss sagen da wirst einfach verleitet zum überhohlen weil des kann net sein das einer auf einer Übersichtlichen gut ausgebauten Straße 80 fährt oder mal urplötzlich bremst ohne Grund da wirst eifach verleitet zum auffahren und überhohlen
Gruß Danie
alter 60 ist noch übertriebe,..
aber im alter von renteneintritt sollte man sowas noch einmal überprüfen und die leute in die fahrschule schicken!
nur welchen 70 jährge oma lern noch dazu?
die fährt angenommen 50 jahre auto und dann geht sie in die fahrschule
und sitzt nen kurs ab der sein muss.
dann traue ich mich wetter das sie die 50 jahre eigenautofahrerfahrung nicht einfach mal vergisst und sich nach der fahrschule richte grade weil auch ältere menschen verbissen in die eigene meinung sind,..
ausserdem kann man das so nicht pauschalisieren.
viel mehr zählt das geistig fitte alter.
ich kenne opas die mit 65 besser autofahren als manche 35 jährigen.
mein vater ist jetzt fast 74 und ich hab gemerkt, dass er kein auto mehr fahren sollte. hat er auch selber eingesehen, darum fährt er nurnoch selten selber.
wenn ich mal da bin, bin ich dann auch immer bereit ihn überall hinzufahren wo er hinwill.
er hatte jtzt des öfteren beim parken und rangieren die größe falsch eingeschätzt, oder er legt ma versehentlich den ersten gang ein statt den rückwärtsgang oder andersrum.
geistig ist er absolut fit, nur die reaktionen lassen eben nach
Bearbeitet von - Doedelhai159 am 30.01.2009 10:16:24
ich bin eine butterblume
Das Problem ist eher das die "ältere" Generation nicht mit dem großem Verkehr zu recht kommen. Damals hat halt nicht jeder ein Auto gehabt.
Auch die ganzen neuen Regeln können sie nicht wissen. Wie zB. Grüner Abbiegepfeil (wink mit den Zaunpfahl an die Wessis die es teils immer noch nicht kapiert haben).
Aber lieber en schleichender Opa als en 18 jährigen Golf 3 Monsterface Fahrer der nur innororts drängeln kann weil außerorts die Leistung fehlt.
Zitat:
Aber lieber en schleichender Opa als en 18 jährigen Golf 3 Monsterface Fahrer der nur innororts drängeln kann weil außerorts die Leistung fehlt.
denke auch. die ältere generation soll selber entscheiden ob sie noch fahren will/kann. du junge kann das nich entscheiden. die fährt dann mal gerne in der stadt mit 140 und in die kurve mit 100 und flennt dann weil sie papis auto geschrottet haben.
ich bin eine butterblume
Ersteller dieses Themas
Mitglied seit: 27.07.2008
Deutschland
22 Beiträge
Das ist sinnvoll ich fahr mein Opa auch überall hin wo er hin muss meiner is 77 und er hat auch eingesehn das es einfach nehme geht mit der reaktion und sowas is in ordnung was nervt sind einfach diese verbissen alten die sich nix sagen lassen ..
noch son tolles beispiel vor ca 2 wochen fuhr ich in einen kreisverkehr und dann seh ich schon n auto das gefährlich schnell in den kreisverkehr einbiegt also hab ich mal abgebremst vorsichtshalber und siehe das fährt er vor mir rein ohne zu schaun und beinahe hätte es wieder gekracht und was wars wieder ne alte frau die sich warscheinlich nicht ausgekannt hat wie man sich im kreisverkehr verhält
Vorweg:
Bin dafür das jeder seinen Führerschein behalten kann bis er den von selbst abgibt oder mit ins Jenseits nimmt.
Komme aus einer ländlichen Gegend und kann nur sagen, dass man hier ohne Führerschein und Auto nirgendwo hinkommt.
Kein Arztbesuch, kein Einkaufen garnichts.
Die einzigen öffentlichen Verkehrsmittel hier sind die Schulbusse.
Zur Unfallstatistik:
Ich denke man sollte aber auch berücksichtigen dass, die 18-25 jährigen ein vielfaches mehr an Kilometern fahren, gerade in den ersten Jahren mit Führerschein, wie die älteren Verkehrsteilnehmer.
Wenn ich mir meine Großeltern ansehe, die fahren obwohl wirklich alles mit dem Auto erledigt werden muss nie mehr wie 6000 Km im Jahr.
Wenn man die im Jahr gefahrenen Kilometer in Relation zur Unfallhäufigkeit bringt, wird die Sache schon ganz anders aussehen.
Nichts desto trotz, lasst den älteren ihre Führerscheine, ich will auch nicht dass man mir meinen später einmal weg nimmt!
<HDStyle> Ist dir schonmal aufgefallen, dass irgendwie nie Amokläufe an Hauptschulen stattfinden? o.o <Crytek> Ja ist klar. Da schießen ja auch alle zurück.
Ich "darf" bis 67 arbeiten, soll aber mit 60 einen Test machen ob ich "körperlich und geistig" noch in der Lage bin Auto zu fahren? Soweit kommts noch...
Mitglied seit: 29.11.2008
paderborn
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76 Beiträge
ich finde die sollten zumindest test machen wie :sehtest, farben erkennen, und reaktionsfähigkeit. und dann sollte entschieden werden ob sie weiter fahren dürfen oder nicht. ich habe schon rentner gesehen die können noch ganz gut. und dann auch welche da möchte man am liebsten schon in weiser vorraussicht den krankenwagen hinterher schicken.
einmal habe ich beim minipreis im auto gewartet. da kam ein opa und eine oma. der opa lief mit 2 krücken. habe die ganze sache beobachtet und dachte eigentlich die oma fährt,......aber nee. opa schmeißt seine krücken hinten rein und setzt sich ans steuer. da is meine meinung. wer aus eigener kraft noch nichtmal mehr laufen kann sollte auch nicht fahren dürfen wenn das auto nicht speziell umgerüstet ist.
aber die, die eigentlich nicht mehr fahren sollen, wollen sich ja immer ihre unabhängigkeit bewahren. kann ich auf einer seite verstehen. auf der anderen seite könnte aber auch mal ihr enkel derjenige sein der angefahren wird von einem reaktionsschwachen rentner.
aber dabei darf man auch nich vergessen das nicht allzuviele unfälle von rentern verursacht werden sondern durch überhebliche fahrer.
Zitat:
Nichts desto trotz, lasst den älteren ihre Führerscheine, ich will auch nicht dass man mir meinen später einmal weg nimmt!
Stimm ich zu.
Des is doch alles nur wieder mehr Bürokratie mit kaum einem Mehrnutzten an Sicherheit.
Und was machen die Leute die aber ins nächste Dorf müssen, weil dort ein Arzt ist?
Die müssen sich wohl so ein Führerscheinfreies Teil holen.
Schafft maximal 6km/h.
Ich hatte mal einen elektrisches Krankenfahrstuhl vor mir. Auf der
Landstraße hinter einer Kuppe.Wenn Gegenverkehr gekommen wär, dann wär vermutlich einer von uns drauf gegangen.
Zitat:
wirst einfach verleitet zum überhohlen weil des kann net sein das einer auf einer Übersichtlichen gut ausgebauten Straße 80 fährt
Da sagt ja auch keiner was. Warum nicht auf einer gut ausgebauten Straße bei guter Sicht überholen?
Aber spätestens bei deiner ersten "Nah-Tod-Erfahrung" wird man sich's dreimal überlegen ob man jetzt wirklich überholt.
also mir kam letztens ein renter im kreisverkehr entgegen, fand ich irgendwie nicht lustig und sowas darf nicht passieren.
bin auf jedenfall für solche tests, in der schweiz sind die ja längst obligatorisch. spätestens ab 65 würde ich sagen.
Ist der Bauer nicht so schlau, sucht R*L ihm eine Frau!
Die Generation 60+ sehe ich nicht als Problem.
ich würde eher eine MPU für Fahranfänger zur Pflicht machen dann wären nämlich viele Idioten garnicht erst auf unseren Straßen unterwegs.
Zusätzlich 0,0 Promille und gut wäre.
Zitat:
Die Generation 60+ sehe ich nicht als Problem.
ich würde eher eine MPU für Fahranfänger zur Pflicht machen dann wären nämlich viele Idioten garnicht erst auf unseren Straßen unterwegs.
Zusätzlich 0,0 Promille und gut wäre.
(Zitat von: Tombo)
ist für fahranfänger nicht eh schon 0.0 promille?
außerdem sammelt man halt am anfang erfahrungen, das kann auch mal gefährlich sein. und deppen gitbs immer, auch mit 35 oder 40.
aber ältere leute machen halt manchmal fehler, die dürfen einfach nicht passieren und sind absolut vermeidbar.
Ist der Bauer nicht so schlau, sucht R*L ihm eine Frau!