HHO Generator ,wer hat Erfahrungen damit?
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klingt ganz logisch ...
Theoretisch zumindest.
Praktische Erfahrungen werde ich wohl kaum noch bekommen ,oder?
Wie wäre es denn wenn man eine 2te Lima so installiert das sie dank Übersetzung (zB wie beim Fahrrad Ritzel klein auf Gross) unabhäbgig Strom für den Generator erzeugt?
Habe mal vom Chemie Prof gehört das zB im Kühlschrank eine Pumpe existiert die flüchtige Gase in Flüssige verdichtet ...
Kann man dieses Prinzip auch für Browngas verwenden?
Wenn ja könnte man das gesammelte Gas in einem Tank immer zu sammeln und bei bedarf automatisch zuführen ...
Wäre es möglich mit flüssigem Browngas ein Auto zu betreiben???
Ausserdem habe ich mal in einem Forum gelesen das Wasser eine bestimmt Frequenz haben soll die ermöglicht es mit weniger Energie zu spalten.
Auch diese Frage habe ich meinen Chemie Prof gestellt und er meinte das Wasser wie ein Torso in der Mitte mit 2 Armen außen aufgebaut sei.
Ist jetzt schwierig das ohne korrekte Molekülbinbung darzustellen. ( o-O-o )
Zumindest meinte er es gebe im alltäglichem Gebrauch ein Gerät das sich diese Eigenschaft zum nutzen macht, und zwar die Mikrowelle!
Sie produziert Wellen / Frequenzen die die Arme am Torso des Moleküls so zum schwingen bringen das diese durch die Bewegung heiß werden.
Als Experiment könnte man die Strahlen / Blitze der Mirkowelle zB über einen Draht / Eisenstab in den HHO Generator einfließen lassen und beobachten ob dadurch evtl. mehr HHO Gas produziert werden kann.
Achtung dies ist eine reine Vermutung und kann Lebensgefährlich sein da jeder weiß das Metalle in der Mikrowelle sehr heftig reagieren!!!
Mir geht es dabei nur um Theoretische Aspekte über die ich aufgeklährt werden möchte weil ich neugierig bin!!!
Lg
willste gelten ,
mach Dich selten!!
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Hallo Rodrigo777,
schau mal hier
(klick) - da gibt es sicher etwas passendes zum Thema "HHO Generator ,wer hat Erfahrungen damit?"!
Gruß
Das zum Beispiel ist ein sehr gutes Beispiel dafür das alles as "neu" ist erstmal in Frage gestellt wird. Die Microwellengerät wurden bereit ende der 60ziger Konstruiert.
Und wann wurden Sie eingestzt??
Diese technik den Wasserstoffanteil nutzbar zu machen gibts auch schon ewig. Dank WWW ist es heut so das es Leute erreicht und nicht in irgeneiner Schublade liegen beibt, weil es evtl. der Industrie schaden könnte.
Wasser hat Unmengen an unterschiedlichen Energien die wir allenfalls erahnen können. Homeopathie ist beispielsweise eine die wir langsam akzeptieren. Denn hier werden lediglich Schwingungen der Wirksoffe auf Wasser übertragen, und es ist sicher nicht nur blankes "drann glauben" das es offenbar wirkt.
Wasser ist z.B. in der Lage Informationen zu speichern und übertragen, verlusstfrei über mehrer tausend kilometer, wir wissen bloss noch nicht dieses Wissen umzusetzten und es uns nutzbar zu machen. Vieles ist auch noch spekulativ, aber einiges eben auch Tatsache.
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Zitat:
Das ganze berücksichtigt aber nicht die Nebeneffekte, das wird eine Rechnung die wahrscheinlich mehrere Seiten füllt. So z.B. Wird etwa ein drittel des Benzin´s nicht zur Krafteintwicklung eingbracht sondern um die Bauteile (wie Kolben) zu kühlen. Dieser Teil wird dann im Kat "nachverbrannt". Dieses drittel lässt sich mit einer Wasserstoffunterstützten Verbrennung schonmal ganz einsparen, da die Verbrennung unter Wasserstoffzugabe deutlich kühler abläuft. Durch die tatsache das die Verbrennung nicht nur kühler sondern auch efektiver abläuft wird dann wohl die letztn % angaben ausmachen.
Und jetzt kommt das große ABER!!
Wenn man sich so ein konstrukt einbaut , dann muss der Lambdasonde auch ein anderer Wert beigbracht werden, denn die stellt die zu magere Verbrennung fest und die DME fettet an. Entweder muss hierzu die DME umgeschrieben werden (aufwendig) aber wohl die beste Lösung. Oder aber ein zusatzsteuergerät in den Regelkreis der Lambda eingbaut werden. (dieser ist aber fix und deshalb wohl nicht so effektiv).
Ansonsten steigt der Verbaruch sogar durch die "fehlerhafte" Lamdaregelung.
Gruß
Thorsten
(Zitat von: Ehm)
Tut mir leid, aber das ist doch völliger Quatsch. ...Kolben Kühlung mit 1/3 Benzin und das durch Wasserstoff ersetzen.
Schau Dir doch mal die Menge an Wasserstoff an, der Produziert wird. Das ist nix im Vergleich zur Kraftstoffmenge.
Dein Motor läuft schon im Stand mit ca. 1000 U/min das entspricht bei 2 l Hubraum ca. 1000 L (ca. 1,2 Kg) Luftdurchsatz.
Bei einem Kraftstoff/Luft-gemisch von ca. 1:15 (Masse) läuft so ein Motor als stöchiometrisches Gemisch.
Hier also ca. 0,08 kg Kraftstoff, davon möchtest Du ein Drittel ersetzen ducrh Wasserstoff?
2 l Wasserstoff (d ~0,09 g/l)entsprechen 0,00018 kg
Nicht umsonst gibt es kein wirklich serienmäßiges Wasserstofffahrzeug, weil man im Verbrennungsmotor einfach zu viel Wasserstoff braucht, den man für die Reichweite sehr schwer transportieren muß. Würde das mit 1 l Wasser gehen, wäre schon jemand reich geworden.
Mit dieser Regelung, die in die Motorsteuerung eingreift ist der Verbrauchsrückgang auch kein Wunder, wird doch der Lambdaregelung ein falscher Wert vorgespielt, der zur Abmagerung des Gemisches führt, was durch die zusätzlich "Menge" an Wasserstoff/Sauerstoff gar nicht ersetzt werden kann.
Das H2+O Gas hat nämlich Lamba 1!
Brandgefährlich!!
Bearbeitet von - ThogI am 08.01.2009 08:44:37
...erst bauen, dann basteln, dann denken...
...schon wiieder vergessen - nochmaaaal...
Du betrachtest das ganze von einer falschen Ausgangsposition. Der Kraftstoff wird in dem Sinne nicht erstezt sondern mit Wasserstoff angereichert was zur Folge hat, das der deutlich effizienter verbrennt. Und das drittel was im "normalen" Motor zu kühlung dient, wird aus ganz einfachem Grund nicht, oder nur teilweise benötigt.
Theoretisch könnte man die Zündung so früh einstellen das der Krafftsoff restlos verbrennt, dies funktioniert aber nicht weil er einfach zu lahm verbrennt. Es entstehen sehr hohe Brenntemperaturen. Wasserstoff hingegen hat bei der Verbrennung die eigenschaft seine sich umgebenden Bauteile durch kondensierung zu kühlen. Mann kann also die Verbrennung deutlcih früher zünden. Und den Energiegewinn deutlich steigern und somit bei gleicher zugabe an Brennstoff die gleiche abgabeleistung heraushohlen.
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Das System kann keinen Kraftstoff einsparen!
Zu dem Thema ein paar Anstöße, die vielleicht zum Nachdenken anregen.
Zur Aufspaltung von Wasser in Wasserstoff und Sauerstoff ist eine Energiemenge notwendig - Diese Energie wird bei der Zusammenführung (Verbrennung) von O2 und H wieder frei - nicht mehr ! (Dissoziationsenthalpie)
Im weiterführenden Link (der-energieverein.de) wird behauptet, elektrische Energie wird im Kfz im Überfluß laufend erzeugt - das zeigt schon das Unverständnis des Autors von einfachen technischen Vorgängen, denn jeder Generator wird mehr Antriebsleistung erfordern, wenn die Energieentnahme steigt.
Die Aufspaltung von Wasser zu Knallgas ist keineswegs ungefährlich - Das entstandene Knallgas kann jederzeit gezündet werden, da diese Gasmischung O2 und H schon ohne Vermischung mit Luft entzündlich ist. Ein kleiner Kurzschlußfunke im "HHO"-Generator und ....
Die bösen Politiker, Mineralöl und Autokonzerne verhindern aus profitgier, daß dieses großartige Wissen an die Öffentlichkeit kommt. - Der Autor der Bauanleitung möchte ja auch abkassieren (wasserauto24.de 34,95€), ebenso der Verkäufer bei Ebay.
U-Boote werden mit Wasserstoffantrieb gebaut, Autos nicht.
Bei U-Booten wird der Wasserstoff als Energieträger genutzt wenn der eigentlich effektivere Dieselantrieb wegen Tauchbetrieb nicht möglich ist. Der Wasserstoff übernimmt dabei eine Art "Akkufunktion". - Also überhaupt nicht vergleichbar mit den Einsatz im Auto.
Die Verluste des Ottomotors entstehen nicht durch den Kraftstoff, sondern durch das Verfahren (Wirkungsgrad <37%otto, <45%diesel). Der Kreisprozess des Otto oder Dieselmotors kann auch mit einem "verbesserten" Kraftstoff nicht grundlegend verändert werden. Die dabei angesprochene unvollständige Verbrennung bewirkt nur minimalen Wirkungsgradverlust. Durch frühere Zündung und Wasserstoff wird sich auch hier sehr wenig ändern.
Kondensation und Kühlung des Motors: Es stimmt keineswegs, daß der Benzinmotor 1/3 des Benzins zur Kühlung verwendet. Die Kühlung durch Benzinüberschuß wird nur in Ausnahmefällen und bei Höchstleistung angewendet. (der Zusatzverbrauch ist selbst dann weit von 1/3 der Kraftstoffmenge entfernt).
Der durch Verbrennung entstandene Wasserdampf soll und wird auf keinen Fall im Brennraum kondensieren- somit ist auch das Thema Kühlung durch Wasserstoff wirkungslos. (Übrigens beim Kondensieren wird Wärme frei!)
Auch der Gesetzgeber kann einen solchen "Wasserstoffumbau" ohne spezielle Prüfung und Eintragung nicht zulassen. Stichworte hierzu: Verändertes Abgasverhalten, Gasprüfung.
der-energieverein.de: "Das Stromaggregat läuft nun mittels selbst hergestellten Wasserstoff und produziert ihnen kostenlos Strom"
Solange also die Gesetze der chemischen Bindungsenergie gelten wird keiner nach diesem Wasserstoffverfahren ein Perpetuum Mobile bauen können - schon garnicht jemand, der die Funktion der Verbrennungsmotoren nicht verstanden hat - was die vielen Ungereimtheiten zu diesem Wasserstoffthema aufdecken.
Bearbeitet von - Blaumann am 09.01.2009 17:47:39
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Zitat:
Wasser hat Unmengen an unterschiedlichen Energien die wir allenfalls erahnen können. Homeopathie ist beispielsweise eine die wir langsam akzeptieren. Denn hier werden lediglich Schwingungen der Wirksoffe auf Wasser übertragen, und es ist sicher nicht nur blankes "drann glauben" das es offenbar wirkt.
Wasser ist z.B. in der Lage Informationen zu speichern und übertragen, verlusstfrei über mehrer tausend kilometer, wir wissen bloss noch nicht dieses Wissen umzusetzten und es uns nutzbar zu machen. Vieles ist auch noch spekulativ, aber einiges eben auch Tatsache.
(Zitat von: Ehm)
oh mann.. da wird einem ja schwindelig .. so ein schwachsinn :)
du WILLST doch glauben dass es funktioniert, also bau dir bitte sowas ein und spar das geld deines lebens damit... subjektiv wirst du wahrscheinlich sogar einsparungen erkennen.. die macht der einbildung.
wenn ich trotz sachlich sehr guten beiträgen wie von ThogI und Blaumann sehe, wie die esoterik-fraktion verbissen von der bösen industrie schreibt, erübrigt sich eigentlich jede anstrengung um einen beitrag dazu zu schreiben..
schmeisst doch einfach ein paar homöopathische pillchen in den tank, das spart bestimmt auch 12L/100km ... wenn nicht sogar mehr.. :-)
Danke Blaumann für diesen sehr Konstruktiven Beitrag.
Endlich mal jemand, der auch noch den Durchblick hat. Ich habe mich auf der Arbeit mit unserem Ingenieur unterhalten und der hat sich kringelig gelacht.
Er erwähnte noch was vom Energieerhaltungssatz u.ä.
Seine weitere Bewertung bzw. die Kommentare zu den Verfassern/Erfindern dieses Krams darf ich hier leider nicht bringen, sonst werde ich noch geperrt....;-)
Für mich ist das Thema jetzt erledigt, war aber ein Riesenspaß, sich mal damit auseinanderzusetzen. Zumal einige Sachen wirklich super und plausibel klingen.
Grüße
Thorsten
...erst bauen, dann basteln, dann denken...
...schon wiieder vergessen - nochmaaaal...
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bin ich überzeugt von ,wenn mal jemand den Energiererhaltungssatz spezifisch der Atomkraft erklährend schildern kann...aber wer die Hand schonmal vor den Luftfilter gehalten hat ,weiß das 2 Lieter pro Minute unzureichend sind um ein Ergebniss zu erziehlen(HHO)...
Darum gehts mir hier eigentlich!
Aber vielen dank !mit Esoterikern habe ich gerechnet
und damit wollte ich mich nicht identifizieren
vielen Dank für die Ersnthaftigkeit
MFG
Rodrigo777
willste gelten ,
mach Dich selten!!
Was denn noch alles?
Eine Kernspaltung unterscheidet sich wesentlich von der Zerlegung von Wasser in H und O2.
Daß der Energieerhaltungssatz auch bei der Kernspaltung gilt ist ebenfalls eine Grundlage:
Wenn ein Uran-235-Kern mit 235 einzelne Nukleonen (92 Protonen und 143 Neutronen)zzg. des eingefangenen Neutron zusammengesetzt wird würden 236*7,7MeV = 1817MeV frei. Genauso viel Energie würde man benötigen, um den U-236-Kern wieder in seine Bestandteile zu zerlegen.
Es geht auch keineswegs um die Menge an erzeugtem Wasserstoff, wenn das Prinzip keinen Energiegewinn bringt. 1x0 = 0 und 1000x0 = ebenfalls 0.
Habe fertig, kann man anderweitig alles nachlesen.
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Habe fertig kann man anderweitig alles nachlesen????
mir iss schon klar das man Uran anreichern muss...
das 235 er kommt ja nicht in der Natur vor...
willste gelten ,
mach Dich selten!!
@Rodrigo777:
Waren Deine Fragen nicht ausreichend beantwortet?
Sollen wir im Zusammenhang mit dem HHO-Generator jetzt noch über Urananreicherung diskutiern und welchen Bereich willst Du danach besprechen? Vielleicht eine kleine Diskussion über Antimaterie oder Gravitationswellen und deren Einsatz im BMW-HHO Konzept?
Wenn Du mehr über Physik, Chemie ... wissen willst: Es gibt (wie gesagt) auch Bücher wo über das alles schon geschrieben wurde. Das hier nochmal zu wiederholen ist nicht Sinn dieses Forums.
Der Sinn eines Forum´s denke Ich ist hier mehr als gegeben. Denn ein Gedankenaustausch findet hier doch wohl aureichend statt, oder?
Das wir nicht alle der selben Meinung sind ist gut und auch lehrreich. Mann kann sich an den vielen sachlichen Beiträgen sicherlich geistig bereichern.
Mir ging es auch nicht um die ersetzung von Benzin in Menge X. Sodern eher darum das eine Verbrennung unter zugabe von Wasserstoff numal defakto besser wird. Und somit auch eine höhere Energieeffizenz besitz. In wie weit dies zu einem Kraftsoff reduzierenden Ergebniss führt ist bis zum Praxistest reine Theorie. Welch sicherlich zu einem gewissen Grad berechenbar ist.
Wenn Ich mal viel langeweile hab hohl Ich mir mal ne Karre vom Hinterhof und fang an zu basteln. - Bis dahin.
Gruß
Thorsten
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hab da auch noch n vorschlag für alternative energieträger :)
gashydrateevtl kommt hier ja einem die bahnbrechende idee zur bergung und ökologisch verträglichen umsetzung in energie..
Erdbeben abschalten, Sofort!
Tsunami, Nein Danke!
oha
glatter Ideenraub
jetzt gibt´s seit neuestem eine Microwelle für´s Auto...
für 300€´s
ich sollte evtl. vorher nachdenken...
die tage hat im tv jemand das gerät getestet mit nem prof der physik dabei usw. ergebnis: totaler schwachsinn das ganze, wie ich´s mir bereits gedacht hab!
Hinweis:
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Mitglied seit: 26.01.2010
Deutschland
1 Beitrag
bin auf viele interessante, wie aber auch verrückte Ansätze zum Thema HHO oder Wasserauto gestoßen. Dabei komme ich immer wieder auf Daniel Dingel und Stanley Meyer. Ich habe mich gefragt wo liegt der Unterschied bei den Beiden. Der Eine nutzt das Wissen der modernen Welt, der Andere die Not der nicht so reichen Welt. Kann die Lösung für eine Kraftstoffersparnis von über 50% wirklich in der Nutzung von moderner Technik mit Frequenzgeneratoren und ausgeklügeltem Generatoraufbau liegen? Wenn ich den Aufbau und den Hintergrund von Dingel sehe? Ich glaube nicht! Betrachten wir uns den Aufbau der Versionen aus Südamerika so fällt uns auf, das die Leute sich sehr wenig Gedanken über die eigene Sicherheit oder die Sicherheit des Fahrzeuges machen. Ist da vielleicht das Rezept enthalten. Was entsteht bei der Elektrolyse von Wasser: Wasserstoff und Sauerstoff in genau dem richtigen Verhältnis. Aber nicht nur das, es entsteht auch Wasserdampf. Und genau dieser wird von den einfachen Systemen nicht abgehalten wie z.B. einem Dryer. Ich habe irgendwo gelesen, dass es nicht so auf die Frequenz und der Elektronik ankommt, vielmehr sei die Plattengröße der Elektroden, das Material und die Anzahl der Platten entscheidend. Bei meinen Versuchen mit dem AGR Ventil und der Auswertung der Informationen aus den Patenten, habe ich folgende Theorie, nur eine Hypothese, aber wie auch am Anfang die HHO Geschichte: Nehmen wir an das wir aus der sehr hohen Energie, die wir bei der Verbrennung von Wasserstoff und Sauerstoff haben, in Verbindung mit dem Kompressionsdruck des Motors eine Reaktion auf den zusätzlich eingespeisten Wasserdampf haben. Dieser da in Dampfzustand kommt in einer schon relativ labilen Form in die Brennkammer. Nehmen wir wieder an in dieser Reaktion entsteht Wasserstoff, so haben wir eine Kettenreaktion die durch die kinetische Energie bei der Verbrennung von „HHO“ vorstellbar wäre. Wenn nun ein Teil der Abgase wieder zum Generator geführt wird, so habe wir eine Aufwertung der Energie und eine höhere Effizienz.
Wenn es so wäre! Nur die Gedanken den Abgasdruck gegen den Ladedruck meines Turbos zu richten hatte ich auch schon. Was wenn die es gemacht haben und eine höhere Ersparnis so erzielt haben. Also ich finde ein Versuch ist es Wert. Ich werde einen kleineren Motor umbauen und damit arbeiten. In den Patenten von Meyer sind die Abgase in der Tat zum Generator zurückgeführt worden. Ich habe nach meinen neusten Berechnungen vor dem AGR- Ventil eine Ersparnis von 7,5%. Ich denke damit bin ich noch nicht am Ende!
Bitte lesen Abstract 2. Absatz und gebt es bitte weiter!
Link
Hinweis:
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Mitglied seit: 30.05.2010
Hagen NRW
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7 Beiträge
Nee, an der Lambdasonde bräuchte man nichts zu machen das hho dient eigentlich dazu das man weniger Gas geben muss und dadurch die Ersparung zustande kommt und nicht oder zumindest nicht direkt Mehr PS zu haben.
Bin kein KFZ Mechaniker oder Ing. aber schau mal rein theoretisch kanst du deine Karre ja treten bis der Drehzahlmesser bei über 3.000 U/min ist und brauchst dafür sag ich mal ca. 12Ltr. pro Std,.. wenn dir der Motor dabei nicht Leid tut. Lässt du aber HHO duch den Luftansaugschlauch mit in die Verbrennug must du das Gaspedal weniger weit durchdrücken um auch auf 3.000 U/min zu kommen
...... daraus folgt die Spritersparnis, HHO ist also in erster Linie zum sparen des teuerbezahlen Sprits und nicht um mehr km/h im topspeed zu erreichen.
jetzt fällt mir ein das Fahrer von Automatikfahrzeugen auch ihren Wandler im Hinterkopf behalten sollten . weil der hho generator auch blubbert wenn man an der Ampel mit dem fuss auf der bremse steht und durch hho evtl. der Motor auch im Stand höher läuft weil da nur die treibstoff zufuhr gedrosselt ist und luftzufuhr nur indirekt oder garnicht (luftmassenmesser)
Bearbeitet von: busdriver am 30.05.2010 um 19:55:53
Mitglied seit: 24.07.2009
freiburg im breisgau
Deutschland
94 Beiträge
servus,
das dieser Beitrag immer noch aufgegriffen wird, erfreut mich als Beitragersteller!
Ich habe bislang noch kein Projekt in diese Richtung gestartet...
Habe bei recherchen mal dieses Video gefunden das ich sehr interessant finde.
(bitte bis zum Schluss gucken)
http://www.youtube.com/watch?v=bs-Uk511S_I&NR=1Vor allem eine Frage an die Experten:
wieviel Energie kann man dazu benötigen (die Verkabelung sieht nicht sonderlich dick aus)?
welches Element hat eine ähnliche Verbrennungsfarbe und Brennt nicht weiter wenn es mit anderen Flächen in Berührung kommt ???
könnte ein konventioneller Motor dieser Verbrennung stand halten?lg
Hinweis:
Zwischen obenstehenden und untenstehenden Themen liegt ein Zeitraum von mehr als 6 Monaten
Um das Thema HHO noch mal aufzugreifen, hat schon mal jemand Berechnungen angestellt?
Also, wie viel Wasser und Watt braucht man um 1 m³ an HHO zu gewinnen?
Und wie viel Leistung kann man aus 1 m³ HHO generieren?