Es ist minimal, aber es kommt. So auch bei einem Teamkollegen wo richtig sauber verzinnt wurde. Manchmal steckt man eben nicht drin. Bei dem einen hält das mit verzinnen ewig, bei dem anderen mit Aluspachtel...
...oder so! *gg* Eine Kombination aus beiden. Meist kommt das erst zu Tage wenn die Haube ein paar mal zugeschmissen wurden. Warte erstmal den Sommer ab wenn die Sonne drauf brät.
Zinn ist wirklich nicht immer das Allheilmittel... Muß da aus eigener, teurer Erfahrung sprechen. Das zu verwendende Flußmittel enthält Salzsäure.(Heute immer noch?) Sollte diese Substanz ,wie auch immer in Falze oder Hohlräume geraten, ist richtig schlimmer Rost vorprogrammiert. Habe damals bei 2 Karosseriebau-Meistern gutes Geld für schlechte Arbeit gelassen. Es blühte jeweils unter dem Zinn. Seitdem mach ich sowas IMMER selbst. Mit dem Schutzgasschweißgerät. Man braucht natürlich relativ viel Zeit und einen ordentlichen Schweiß-Primer. Aber es lohnt sich. Mein erstes zugeschweißtes Emblem ist seit 4 Jahren im Einsatz. Kein Rost und man sieht immer noch keine Umrisse. Blech ist Blech und Zinn ist Zinn...
Die Emblemmulde hast Du, in diesem Sinne, also einfach rein mit dem Schweißdraht "gefüllt"?
(Zitat von: Nicore)
ch vermute er wird ein kleines stück blech passend gemcht haben, dieses eingeschweißt/geheftet haben und dann hauch dünn gespachtelt haben?? viel meldet er sich nochmal, würd mich auch interessieren.
Ob nun Blech passend machen oder einfach nur Schweißdraht rein, sollte man operativ entscheiden. Je nach Tiefe des Loches. Aber ob so oder so, es dauert wirklich ewig. Man ist nur am Warten, daß die Stelle abkühlt. War am Anfang auch immer zu schnell. Und dann war alles herrlich verzogen. Wenn man den Bogen aber irgendwann raus hat, kann man u. U. beinahe ganz auf Zinn und Spachtel verzichten. Man muss "nur" exakt schleifen... Das ist übrigens keine eigene Idee von mir. Hab da mal jmd. gefragt der sich auskennt.