Opec dreht die Ölförderquote zurück
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Mitglied seit: 03.02.2007
Leer
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1071 Beiträge
Seit Juli hat sich der Ölpreis halbiert. Um diesen Trend zu stoppen, beschloss die OPEC eine Kürzung der täglichen Fördermenge um 1,5 Millionen Fass. Die US-Verbündeten in dem Kartell verhinderten einen tieferen Schnitt.
Klick
--Cabrio fahren ist die dekadenteste Art der Obdachlosigkeit--~Disskusions Gruppe CarPC~
Mitglied: seit 2005
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Hallo ryLIX,
schau mal hier
(klick) - da gibt es sicher etwas passendes zum Thema "Opec dreht die Ölförderquote zurück"!
Gruß
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moin,
die Energie und Spritpreise sollen aber trotzdem weiter sinken; steht jedenfalls in unserer Tageszeitung.
In froher Hoffnung, Magger
Fahrzeug abgegeben
künstlich das öl verknappen das die mutlis noch mehr kohle machen...zum kotzen ist sowas!
Willkommen in der freien Marktwirtschaft
Fixaaal (07:55 PM) :
http://www.abload.de/img/foto584340.jpg
Fixäääl (07:55 PM) :
taugt das Bild ?
MCEE (07:56 PM) :
soo schlecht isses gar nich. du bist rasiert und hast mal keinen alk in der hand :-D
Wieder eine super Aktion!! Na Bravo!!
Das ist wie ein Spiel für die BOSSE da Oben, und wir das "kleine"
Volk sind nur die Spielfiguren.
Wenn der Ölpreis steigt kannst ja nicht schnell genug schauen und der Benzinpreis schießt in die Höhe.
Aber wenn der Ölpreis fällt geht es gaaaaanz laaangsaaaahm nach unten.....KOMISCH ;-(
Lg.an die "BOSSE"
da hilft echt nur, das dass volk ma auf die strasse geht!!!!
anders kann ich es echt net sagen....
die strasse brennt,es raucht, ein BMW ist aufgetaucht!
haben vor, die fördermenge um ca. 5% zu senken. is zwar nicht die welt, aber genug, dass die scheiss spekulanten an der rohstoffbörse den preis wieder anheizen/nicht mehr viel tiefer sinken lassen!
naja, ich denk gar nicht mehr zu viel dran. bringt ja sowiso nichts...
Mitglied seit: 09.01.2007
Aschaffenburg
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838 Beiträge
Der Ölpreis ist weiter gefallen trotz dieser Meldung. Wäre das vor 1 Jahr passiert hätte das Barrel Rohöl gleich mal locker 5 - 8 € mehr gekostet. Also Füße vorerst still halten. ;)
Auserdem ist der Dollar deutlich stärker geworden, was den Preisverfall an den Tankstellen bremst.
Aus dem All betrachtet ist die Erde Weiß und Blau, das kann kein Zufall sein!
Mitglied seit: 28.02.2005
Kloster Lehnin
Deutschland
350 Beiträge
Zitat:
künstlich das öl verknappen das die mutlis noch mehr kohle machen...zum kotzen ist sowas!
(Zitat von: angry-playboy)
Ist doch genau das selbe wie wenn du dir nen Neuwagen holst. musste erstmall paar Wochen warten, da der ja angeblich noch nicht produziert ist.
Bei uns ist der Sprit wieder bei 1,289 :-(
"Quer sieht mehr"
Eigentlich müsste sich mit dem Ölpreisfall von 130$ pro Barrel auf
65$ pro Barrel der Benzonpreis ebenso halbieren, bei Marktschwankungen
nach oben hin sind die Konzerne ja auch immer ganz schnell. Im Grunde
müsste wir jetzt 0,75 - 0,80 € pro Liter bezahlen, also so wenig wie
noch nie. Fing ja damals bei Euro-Umstellung mit ~0,95 Cent an. Aber
wie ich schon in den anderen Spritpreisthreads geschrieben habe, durch
die eigene, deutsche bzw. EU-Förderung an Öl und durch die Reserven
"könnte" man den Spritpreis über Jahre hinweg konstant halten, aber
wozu, bringt doch kein Gewinn...
BMW Team Oberhavel
hier möcht ich gern mal was posten dass ich aus nem anderen forum geklaut hab.
22 gründe warum der benzinpreis immer weiter steigt:
Die OPEC-Länder steigern ihre Produktion:
- der Benzinpreis steigt.
Dies ist auf grundlegende ökonomische Gesetze unserer Marktwirtschaft zurückzuführen: Die gestiegene Nachfrage nach Tankerkapazität verteuert die Frachtraten überproportional.
Die OPEC-Länder drosseln ihre Produktion:
- der Benzinpreis steigt.
Das ist ökonomisch bedingt: Das Angebot sinkt bei gleichbleibender Nachfrage, damit wird die Ware teurer.
Im Nahen Osten herrscht vorrübergehend Waffenruhe:
- der Benzinpreis steigt.
Die Ruhe ist trügerisch, die Lager werden vorsorglich aufgefüllt. Die zusätzliche Nachfrage erhöht den Marktpreis.
Im Nahen Osten wird gekämpft:
- der Benzinpreis steigt.
Hamsterkäufe erhöhen die Nachfrage und damit den Marktpreis.
Die Verbraucher sparen:
- der Benzinpreis steigt.
Der Minderverbrauch sorgt dafür, dass die Raffinerien weit unterhalb ihrer Kapazität produzieren müssen. Dies erhöht den Einheitspreis (Kosten pro Liter), den in einer Marktwirtschaft die Konsumenten zu tragen haben.
Die Verbraucher sparen nicht:
- der Benzinpreis steigt.
Die Ölgesellschaften erfüllen eine lebenswichtige Funktion in der Martkwirtschaft: Durch Preiserhöhungen wirken sie einer noch größeren Abhängigkeit vom Erdöl entgegen.
Die Verbraucher weichen auf Substitute aus:
- der Benzinpreis steigt.
Die Verbundproduktion der verschiedenen Erdöl-Derivate kommt durcheinander. Das erhöht die Kosten pro Liter.
Der Rhein führt Hochwasser:
- der Benzinpreis steigt.
Die Versorgungslage wird prekär. Vorsorgebestellungen erhöhen die Nachfrage und damit logischerweise den Marktpreis.
Der Rhein führt Niedrigwasser:
- der Benzinpreis steigt.
Die Schiffe können nur zu einem Drittel ihrer Kapazität beladen werden. Die dadurch erhöhte Fracht pro Tonne Ladegut verteuert die Ware.
Der Rhein führt Normalwasser:
- der Benzinpreis steigt.
Kaum 25% des eingeführten Benzins erreichen die Schweiz auf dem Wasserweg. Für die Kalkulation spielt daher die Situation auf dem Rhein eine geringe Rolle.
Der Dollarkurs steigt:
- der Benzinpreis steigt.
Alle Erdöl-Kontakte werden in Dollar abgerechnet. Die Konsequenzen für den Preis in Schweizer Franken liegen auf der Hand. In einer freien Marktwirtschaft wirken sich alle Änderungen sehr schnell aus.
Der Dollarkurs sinkt:
- der Benzinpreis steigt.
Längst nicht alle Abschlüsse auf dem für die Schweiz maßgebenden Spotmarkt in Rotterdam werden in Dollar abgewickelt. Im übrigen dauert es immer eine gewisse Zeit, bis sich Änderungen beim Verbraucher auswirken.
Die Lager sind randvoll:
- der Benzinpreis steigt.
Große Lagerbestände drücken auf die Gewinnmarge. Die Filialen der großen Erdölkonzerne leisten freiwillig einen unschätzbaren Beitrag zur Landesversorgung in Notzeiten. In einer freien Marktwirtschaft ist es nur natürlich, dass sich die Konsumenten an den hohen Kosten dafür beteiligen.
Die Lager sind leer:
- der Benzinpreis steigt.
Die hohen Lagerverluste wurden bisher stets von den Erdölgesellschaften zu Lasten ihrer Erfolgsrechnung getragen. Das ist nicht mehr länger möglich.
Der durchschnittliche Reingewinn der großen Erdölkonzerne ist gegenüber dem Vorjahr um 380% gestiegen:
- der Benzinpreis steigt.
Die Zahlen ergeben ein unvollständiges Bild. Im Benzingeschäft allein sieht die Lage schlecht aus. Vereinzelt entstanden sogar Verluste, die von den anderen Abteilungen getragen werden mussten.
Der durchschnittliche Reingewinn der großen Erdölkonzerne ist gegenüber dem Vorjahr kaum gestiegen:
- der Benzinpreis steigt.
In einer freien Marktwirtschaft kann ein Produzent nur mit einer angemessenen Umsatz-Marge existieren.
Ein OPEC-Mitglied stoppt infolge innerer Unruhen sämtliche Exporte:
- der Benzinpreis steigt.
Das Angebot auf dem Weltmarkt hat sich verringert. Die Preise reagieren entsprechend.
Ein OPEC-Mitglied nimmt seine Ausfuhren wieder auf:
- der Benzinpreis steigt.
Die seither eingetretene Inflation wurde entgegen den Gesetzen einer freien Marktwirtschaft von den Konzernen aufgefangen. Das kann nicht ewig so weitergehen.
Neue Erdölvorkommen werden entdeckt:
- der Benzinpreis steigt.
Es gibt viel zu tun, packen wir’s an. Um die Versorgung in der Zukunft zu sichern, müssen heute gewaltige Investitionen getätigt werden. Die Prokuktionskosten werden ständig höher.
Bisherige ergiebige Ölfelder erschöpfen sich:
- der Benzinpreis steigt.
Es wird immer schwieriger und teurer, der unverminderten Welt-Nachfrage nach Öl gerecht zu werden.
Zwei Erdölkonzerne fusionieren:
- der Benzinpreis steigt.
Der Zusammenschluss ist ein Signal dafür, dass bei den gegenwärtigen Preisen das Überleben einzelner Gesellschaften nicht mehr gewährleistet ist.
Zwei Erdölkonzerne fusionieren nicht:
- der Benzinpreis steigt.
Der von den staatlichen Aufsichtsstellen abgelehnte Zusammenschluss verhindert beträchtliche Rationalisierungs-Vorteile. Die Konsequenzen hat der Konsument zu tragen.
Zitat:
Eigentlich müsste sich mit dem Ölpreisfall von 130$ pro Barrel auf
65$ pro Barrel der Benzonpreis ebenso halbieren, bei Marktschwankungen
nach oben hin sind die Konzerne ja auch immer ganz schnell. Im Grunde
müsste wir jetzt 0,75 - 0,80 € pro Liter bezahlen, also so wenig wie
noch nie. Fing ja damals bei Euro-Umstellung mit ~0,95 Cent an. Aber
wie ich schon in den anderen Spritpreisthreads geschrieben habe, durch
die eigene, deutsche bzw. EU-Förderung an Öl und durch die Reserven
"könnte" man den Spritpreis über Jahre hinweg konstant halten, aber
wozu, bringt doch kein Gewinn...
(Zitat von: Nicore)
das der euro im vergleich zum dollar an wert verloren hat, ist aber bekannt oder ? das das öl in dollar bezahlt wird, ist auch klar, oder ?
was ergibt beides zusammen ?
Mitglied seit: 04.09.2008
Giessen
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11 Beiträge
@Klesi...
...das ist leider die traurige Wahrheit die Du da gepostet hast! *Heul*...
@Michael(H): Aber nicht im Vergleich zu 2000/2001.
Der Euro steht extrem gut dar.
BMW Team Oberhavel
sei froh, sonst wär bei barrel-preisen von 130 dollar und noch mehr der zapfsäulenpreis ganz locker über 2 euro gestiegen.
Aus dem All betrachtet ist die Erde Weiß und Blau, das kann kein Zufall sein!
so lange die finanzkrise aktuell ist, wird auch der ölpreis sinken. alleine die nachricht vor zwei woche, das die opec sich treffen wollte und darüber diskutiert die förderung zu reduzieren brachte an der tanke ein plus von ca.7/8 cent und heute ist es wieder deutlich weniger. auch wenn sie es am 24.10. jetzt fest beschlossen haben die förderungen zu reduzieren wird es den preis nur kurz in die höhe treiben. so lange die östlichen und auch weltweiten länder kein geld habn wird der kurs weiter sinken. wenigstens etwas positives an der finanzkrise.
"Hätte, wenn, aber.....Fussball ist kein Spiel der Kojunktive"
Zitat: Pro Evolution Soccer