Schlagartiges Ruckeln im Ersten u Rückwärtsgang
Bei meinem M42 war es mit einer neuen Originalen auch weg!
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Deutschland
Hallo Kindergartencop,
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Gruß
Hallo,
hatte mit meinem 325 Cabrio (M20B25 Motor)das gleiche Problem wenn er sehr heiß war. Bis ein alter BMW-Fuchs mir den Tip gegeben hat, das die Mitnehmerscheibe sich auf einen zu trockenen vom Abriebstaub verdreckten Getriebeeingangswelle nicht leicht genug hin- u. herbegwegen kann bein Einkuppeln. Und dadurch kommt es zu diesem Rupfen.
Zuerst war ich skeptisch, und dachte, daß ich mir die Arbeit wohl um sonst machen werde. Ich habe also das Getriebe rausgenommen, Geriebewelle gereinigt und etwas gefettet und wieder Getriebe rein.
Ich muß sagen er hatte Recht alles in Ordnung seit den (2Jahre her ca 8000 km)kein Rupfen mehr und ein wenig Geld gespart. Bei meinem E39 deutet es sich auch langsam an. Ich werde es auch dort probieren.
E30 forever !!!!
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*thema auskram*
wenn mein wägelchen "kalt" ist, hab ich auch ein kleines problemchen, und zwar macht es dieses geräusch, welches man auch als "zähne putzen" :D bezeichnet, quasi schalten ohne kupplung!
das tritt auch nur einmal auf (also entweder 1. oder rückwärtsgang, je nachdem, was man grad braucht), is der gang einmal drin, gibts auch bei folgenden anfahrversuchen keine weiteren probleme.
bei allen anderen gängen gibbet dieses problem natürlich nicht, da diese ja über die syncronringe auf drehzahlangleichung gehalten werden.
beim (hoch)schalten gibts auch das "phänomen", dass der nächste gang ruckartig reinhaut, lässt sich nur mit etwas zwischengas unterbinden, auch egal, wie sanft ich die kupplung kommen lasse.
meine schlussfolgerung dieser macke wäre diese, dass meine kupplung nicht richtig trennt!
1. wegen den getriebegrüßen beim anfahren (1. bzw. RW)
2. wegen dem ruckartigen gangwechseln, heißt, dass sie vllt immer schon schleift und dann "fest zupackt", wenn man sie leicht kommen lässt?!
wie gesagt, möglicherweise trennt sie nicht richtig - wäre es dann mit nem kupplungswechsel bei mir getan??
Mfg
„Der Ausgangspunkt für die großartigsten Unternehmungen liegt oft in kaum wahrnehmbaren Gelegenheiten.“