Qualitätseinbruch bei BMW? Wer ist schuld?
Das liegt dann aber an den Zeitarbeitsfirmen und nicht an den Firmen die die Zeitarbeiter benötigen.
N Kumpel is auch bei ner Zeitarbeitsfirma beschäftigt und der verdient nur unwesentlich schlechter.
BMW oder jede andere Firma interessiert es wahrscheinlich nicht wieviel die Leiharbeiter Gehalt bekommen. Die Zahlen an die Leiharbeiterfirma und damit ist die Sache gegessen.
Kein zusätzlicher Personalaufwand fürs Personal und somit wieder Kostenreduktion.
Automobiler Individualist
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Hallo stargate,
schau mal hier
(klick) - da gibt es sicher etwas passendes zum Thema "Qualitätseinbruch bei BMW? Wer ist schuld?"!
Gruß
naja.. die beschäftigenden betriebe, so auch bmw sind schon schuld an der lage... denn zeitarbeitsfirmen "verkaufen" ja nur die arbeitskraft, und wenn die nachfrage an solchen arbeitskräften eben groß ist aufgrund der anforderungen der firmen... dann gibts auch mehr leiharbeiter!
Kostenreduktion ist hier ein gutes stichwort! In meinen Augen ist die nicht sooo gewaltig, denn Fakt ist das ein Leiharbeiter nicht selten teurer ist als das Gehalt eines normalen Angestellten zu zahlen!
ABER: Der Kündigungsschutz entfällt, und man entledigt sich so der sozialen Verantwortung für seine "Arbeitnehmer"...
Aus rein sozialer Sicht ein sehr trauriger Schritt......
:-(
http://images.spritmonitor.de/157382_3.png
Zitat:
Die oberen 8,5% stecken sich das fein in die Taschen während sämtliche Werte einfach veröden, und Traditionen aussterben. So ist es nunmal in Deutschland! Einen Herzlichen Dank an all die Sozial untragbaren Tiere die in den Firmen ganz oben sitzen! Mögen sie die ersten sein deren Autos dank minderer Qualität auf der BAB bei 250 ein Rad verlieren.
Das traurigste daran... eigentlich, sind wir alle selbst Schuld!
Solidarität wird in Deutschland einfach sowas von klein geschrieben, dabei könnte der "kleine Arbeitnehmer", würde er mal in der Masse auftreten in den es ihn gibt, so EINIGES bewirken! Denn, ohne uns, verdient die Obrigkeit die uns im moment ausbeutet, keinen Cent mehr! Selber werden die sich sicher nicht die Finger dreckig machen!!!
Leider ist es in Deutschland einfach nicht zu bewerkstelligen wirklich taugliche, und fundierte Aktionen zu starten die dies verdeutlichen würden, da einfach kaum noch ein Deutscher wirklich Ruckgrat hat, und bereit ist für das an das er glaubt, oder für die Meinung die er vertritt einzustehen, und zur not auch Federn zu lassen.
Who cares...?
Wie auch immer....meine Meinung....
(Zitat von: ZaPP)
Sehr schön gesagt hätte man besser nicht ausdrücken können:-)))
Ersteller dieses Themas
Mitglied seit: 23.08.2005
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Zitat:
naja.. die beschäftigenden betriebe, so auch bmw sind schon schuld an der lage... denn zeitarbeitsfirmen "verkaufen" ja nur die arbeitskraft, und wenn die nachfrage an solchen arbeitskräften eben groß ist aufgrund der anforderungen der firmen... dann gibts auch mehr leiharbeiter!
Kostenreduktion ist hier ein gutes stichwort! In meinen Augen ist die nicht sooo gewaltig, denn Fakt ist das ein Leiharbeiter nicht selten teurer ist als das Gehalt eines normalen Angestellten zu zahlen!
ABER: Der Kündigungsschutz entfällt, und man entledigt sich so der sozialen Verantwortung für seine "Arbeitnehmer"...
Aus rein sozialer Sicht ein sehr trauriger Schritt......
:-(
(Zitat von: ZaPP)
Genau das ist der Punkt!
Und da sind Arbeitgeber wie BMW schuld.....
Finde es sehr sehr schade, und darum ging es mir eigentlich, das die Qualität, wofür diese Marke eigentlich immer stand, leidet!
Es ist schon jetzt nicht mehr das, was es mal war...... :(
The good old hockey game
is the best game you can name,
and the best game you can name
is the good old hockey game.
Zitat:
Finde es sehr sehr schade, und darum ging es mir eigentlich, das die Qualität, wofür diese Marke eigentlich immer stand, leidet!
Ich muß ganz ehrlich sagen das es auch gute Leihwerker gibt, die sich wirklich reinhängen.
Es ist zwar momentan nicht der Fall, das BMW einstellt.
Ich weiß aber, das schon so mancher Leihwerker fest übernommen wurde, wenn er wirklich gut war.
Gruß Christian
Ersteller dieses Themas
Mitglied seit: 23.08.2005
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1505 Beiträge
Richtig, das war damals....
Wir reden hier aber um einen sich fortsetzenden Trend und wenn man bei einer Zeitarbeitsfirma fragt wie es aussieht mal von einer Firma übernommen zu werden, wird dieses sofort verneint!
Es gibt auch solche und solche Arbeiter
Den meißten ist es aber total Wayne!
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Hi,
hier wurde sehr viel Wares geschrieben, aber an der Qualität um die es geht, ändert das leider nichts!
Glaube auch das es nicht nur um die Leiharbeiter im Werk geht, sondern um den Kostendruck der auf die Zulieferer ausgeübt wird.
Denn dort kommen die zum Teil schadhaften Teile her, der Arbeiter welcher den Motor ein baut kann nichts für fehlende Bohrungen in den Schlepphebeln oder Ventile in der Oelsteigleitung usw.
Mitglied seit: 12.07.2006
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ja und das kommt teilweise daher weil auch in den firmen wo es hergestellt wird es nicht viel anderst läuft.leiharbeiter beschäftigt sind bzw alles schnell schnell gehn muss. Das hat mit BMW nichts zu tun. Das ist im moment ein verdammter Trend. Den die Politik scheinbar total Geil findet.
Beam me up
Aufgrund der wachsenden Konkurrenz aus Fernost haben die gar keine andere Möglichkeit mehr!
Alles muß billig und schnell gehen !
Die Leute von heute haben keine Zeit mehr !
Ich habe jetzt keine genauen Zahlen mehr davon , kann mir aber vorstellen, dass heutzutage 95% aller Neu zugelassenen BMWs nur noch finanziert werden !
Wer kann denn noch einen 5er mit Vollausstattung bezahlen , da kriegst Du schon locker ne 2-Zimmer EIgentumswohung !
Hallo!
Das die BMW's finanziert werden, ist ja nicht das Problem! Das problem ist, daß die Autos mit billigen Komponenten (die Zulieferer werden ja quasi dazu gezwungen)von zumeist unqualifizierten Personal (Zeitarbeiter) zusammengebaut werden! Da kann nichts vernünftiges dabei rauskommen! Die Verkaufspreise erreichen astronomische Höhen und die Qualität sinkt! In den ersten 3 Jahren ist das ja als Käufer noch kein Problem da er ja Garantie/ Gewährleistung hat, aber danach? Schuld daran haben die Aktionäre, die wollen hohe Rendite sehen! Die Vorstände und Aufsichtsratsvorsitzende sowieso, denn je mehr Gewinn, umso höher deren Gehalt und Prämien! Meistens wissen die ja sowieso nicht was los ist, denn die bekommen eh nur das zu hören, was sie hören wollen! Wenn das so weiter geht, ist BMW bald soweit wie Mercedes! Umsatzeinbrüche wegen schlechter Qualität und vor allem ROST! Made in Germany gilt wohl eh nur noch für die Endmontage! Der Rest kommt aus ganz Europa, aus den Ländern, die das Bauteil oder die Komponente am billigsten Herstellen konnten!
Dr.
Death@all,janun von mir aus sollen die Zulieferer aus anderen ländern kommen ist im Sinne der Globalisierung(ich hasse das Wort) nicht mehr zu ändern, aber die Qualität muss stimmen.
Ach übrigens die Lackierung wird hier in Deutschland durchgeführt, wo.....da die Endkontrolle bei meinen Auto war??????, vielleicht gerade Pinkeln, naja muss ja auch mal sein...lol
Hallo Mr.Olzo!
Ich kenn einen von der Endkontrolle! Der ist Heizungsbauer! Tut ihm schrecklich leid, was da passiert, aber was soll man machen, hat ja selber keine Ahnung!
Was ja am lustigsten ist, bei der Werksführung sagen die einem, daß im gesamten Werk striktes Alkoholverbot ist! Wenn man aber bei den Fließbändern rumguckt, stehen überall Bierflaschen! Sind wohl Blumenvasen?
Uih.......Bierflaschen? na im BMW werk, nja Grundlebensmittel.
Werkführung bei BMW äh?........ Bei Audi war ich auch schon mehrmals, peinlich gerade als die Erklärung- Führung kam, wurden zwei Karossen augesondert, da der laser wohl Fehler/zu große Spaltmaße festgestellt hat, passiert nur einmal im Monat>zufall?Komisch nach Beendigung des Füh.......stand das Band schon wieder.
Ansonsten haben die nur mit weis.Handschuhen gearbeitet sah eigentlich alles gut aus. Aber he wenn Du siehst wie so ein Auto zuasmmengeknallt wird verlierste jegliche illusionen, wäre besser igge hätte es nicht gesehen.
Oha Endkontrolle Heitzm......ist da noch ein Job Frei????????Also Pickel in der Farbe müsste der doch auch sehen, oder soll er es gar nicht. lol
Bearbeitet von - mr.Olzo am 04.06.2007 17:04:40
Naja, aber wie schon erwähnt wurde ist das nicht nur bei BMW so, sondern bei jedem Autohersteller.
Wir bekommen manchmal LKW Ladungen mit nagelneuen Autos. Der Rekord liegt bei 3 von 10 Autos die nichtmal mehr vom LKW zu fahren waren... Was wars? Mercedes E-Klasse, keine 2km gefahren.
Aber das zieht sich durch so gut wie alle Hersteller die wir so haben.
Traurig aber wahr. Und durch den hohehn Druck aus den asiatischen Ländern muss leider, um konkurrenzfähig zu bleiben mit solche Mitteln wie Zeitarbeit und Leistungsdruck gearbeitet werden.
Klar wandert nach wie vor ein Großteil des Gewinns in die Hände weniger, die nur damit beschäftigt sind zu sehen wie sie an nochmehr Geld kommen.
Das Problem was ich sehe ist, das die gesamt Wirtschaft einen Kurs fährt, der irgendwann zu nem Knall führt wo nix mehr geht.
Scheiß auf Chuck Norris - Spongebob grillt unter Wasser..
Ja gut von Merzedes ist mir das seit Jahren bekannt, wollen die leute ,Silberlocken aber nicht wahr haben!!
Von BMW eher nicht.
Dieses Kompetenzproblem ist nicht nur auf BMW beschränkt, in der Firma wo ich arbeite geht das genauso, teilweise sogar schlimmer.
In der Produktion stehen Typen am Band und der Anlage, die KEINEN Brocken Deutsch können, obwohl es Einstellungsvorraussetzung ist (Deutsch in Wort und Schrift). Ich bin für Reparatur und Instandsetzung zuständig und nicht selten kommt es vor, daß irgendwelche Klopper aus reiner Dummheit und Unfähigkeit die Maschinen kaputt machen. Gerne wird auch was absichtlich beschädigt weil die keine Lust haben. Wir können dann antanzen und Fehler suchen und die verpissen sich Kaffee saufen. Das sind auch größtenteils Leiharbeiter und grob geschätzt sind davon 70% nicht annähernd ihrem Arbeitsplatz gewachsen. Ebenso werden die Leute als Maschinenführer und teilweise Schichtführer eingesetzt am Wochenende. Da kommt man an eine Anlage und erhält auf die Frage was das Problem sei nur ein forsches "Geht nix". Der Lulli kann dann gerade mal auf "Start" drücken und die Dinger die hinten raus kommen auf ne Palette sortieren, Ende....
Die Krönung des ganzen ist aber, daß wir den Ärger abkriegen, wenn die Anlage dadurch Stillstandszeiten hatte. Das Problem ist dann nicht der Volltrottel von Bediener, sondern wir, weil wir die Anlage nicht bedienen können......bei über 1000 Mitarbeiter Firmengröße kann ich nunmal nicht jede Anlage kennen.....
Rege ich mich jeden Tag drüber auf, aber ändern tut sich nichts........
Bearbeitet von - wilhelmidelta am 05.06.2007 14:56:44
Ersteller dieses Themas
Mitglied seit: 23.08.2005
Landshut
Deutschland
1505 Beiträge
Zitat:
Dieses Kompetenzproblem ist nicht nur auf BMW beschränkt, in der Firma wo ich arbeite geht das genauso, teilweise sogar schlimmer.
In der Produktion stehen Typen am Band und der Anlage, die KEINEN Brocken Deutsch können, obwohl es Einstellungsvorraussetzung ist (Deutsch in Wort und Schrift). Ich bin für Reparatur und Instandsetzung zuständig und nicht selten kommt es vor, daß irgendwelche Klopper aus reiner Dummheit und Unfähigkeit die Maschinen kaputt machen. Gerne wird auch was absichtlich beschädigt weil die keine Lust haben. Wir können dann antanzen und Fehler suchen und die verpissen sich Kaffee saufen. Das sind auch größtenteils Leiharbeiter und grob geschätzt sind davon 70% nicht annähernd ihrem Arbeitsplatz gewachsen. Ebenso werden die Leute als Maschinenführer und teilweise Schichtführer eingesetzt am Wochenende. Da kommt man an eine Anlage und erhält auf die Frage was das Problem sei nur ein forsches "Geht nix". Der Lulli kann dann gerade mal auf "Start" drücken und die Dinger die hinten raus kommen auf ne Palette sortieren, Ende....
Die Krönung des ganzen ist aber, daß wir den Ärger abkriegen, wenn die Anlage dadurch Stillstandszeiten hatte. Das Problem ist dann nicht der Volltrottel von Bediener, sondern wir, weil wir die Anlage nicht bedienen können......bei über 1000 Mitarbeiter Firmengröße kann ich nunmal nicht jede Anlage kennen.....
Rege ich mich jeden Tag drüber auf, aber ändern tut sich nichts........
Bearbeitet von - wilhelmidelta am 05.06.2007 14:56:44
(Zitat von: Wilhelmidelta)
Richtig, so schaut es aus. Du schreibst es in aller deutlichkeit....
Ausgebildete, junge Leute werden "verjagt" und stattdessen Maurer, Heizungsintalateure, Schreiner oder sonstiges an Maschinen gesetzt die sie total überfordern.
Nicht das diese Menschen nicht "gut genug" sind, sondern einfach die Qualitfiktion fehlt.
Aber das ganze wird jetzt getoppt durch Zeitarbeiter die nichts können und vorallem nichts können wollen und zumeist nichtmal der Sprache mächtig sind!
Ich finde den Trend erschrecken, dem unsere Wirtschaftsunternehmen folgen.
The good old hockey game
is the best game you can name,
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is the good old hockey game.
Tja, der Trend zur Leiharbeit verstärkt sich immer mehr.
Der frühere Gedanke war, Arbeitnehmern und Betrieben beiderseits eine Chance zu geben, zu prüfen, ob beide zueinander passen.
Dieser Gedanke ist aber von den Betrieben gänzlich einem rein wirtschaftlichen Interesse gewichen.
Warum wohl machen Firmen wie Randstad zur Zeit Höchstgewinne?
Es ist korrekt, dass Leiharbeiter fast das doppelte eines Normalangestellten kosten. Allerdings rechnet der Betrieb die Kosten eines Festangestellten schon auf 30 Jahre hoch, zuzüglich Sonderzahlungen, betr. AV und so weiter.
Das ist schon ne Menge Holz, und die "Sorge" lässt sich eine Leiharbeitsfirma gut entlohnen.
Allerdings ist der "menschliche Faktor" kaum in eine Kostenrechnung zu pressen. Und das sind GENAU diese Sachen, die juhy84 und ZaPP beschrieben haben- es fehlt die Identifikation mit dem Produkt.
Ich kann Aussagen wie "Warum soll ich 120%ig arbeiten, ich krieg' doch nur die Hälfte von meinem festangestellten Kollegen..." sogar nachvollziehen. Solche Leute brauchen halt nur mehr Netto in der Tasche. Quasi als Wertschätzung ihrer Arbeit- und das ost derzeit nicht der Fall.
Warum z.B. werden BMW-Festangestelle am Erfolg beteiligt, Leiharbeiter aber nicht? Haben die nichts für den Erfolg getan?
Die Frage ist, wie lange das noch gutgehen soll.
Ich kenne BMW auch als sozialverantwortlichen Betrieb, der feste Mitarbeiter von der Einstellung bis zur Rente beschäftigt.
Preislich gesehen: Das Wettrüsten nach unten hat auch seine Grenzen erreicht -irgendwann.
Und wenn ein teures Produkt wie ein BMW den Preis nicht mehr durch Qualität rechtfertigen kann, hat man den Wettbewerb verloren. Leider gibt es nicht sehr viele fähige Führungskräfte, die einen Betrieb rationell führen können. MA entlassen kann doch jeder, aber für gute Konzepte fehlen Ideen und teilweise der Mut. In meiner Firma bemerke ich oft, dass ein Management by "Versuch-und-Irrtum" praktiziert wird- Verantwortung wird dann später nicht getragen.
Das frustriert.
Vanos dias! Ingenieurweisheit: Viel hilft auch viel... :-)
->Interesse? E36: neuw. K&N-Filter sucht neuen Besitzer
Mitglied seit: 12.07.2006
Lampertheim
Deutschland
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das sieht wohl so ziemlich jeder so...dann frag ich mir nur wieso man ein solches Instrument ( Zeitarbeit ) wenn es scheinbar jedem Schadet und keiner es will nicht etwas eingedämmen kann...muss man immer erst jahre oder jahrzehnte warten bis es ausufert. Hier geht es teilweise um das wohlergehn des Volkes !!!
Und es macht mich deshalb ehrlich gesagt aggresiv wie davon geschwärmt wird seitens der Politik.
das verstehe ich irgendwo nicht :/
Beam me up
Die Zeitarbeit hat auch ihre positiven Seiten, verliert man als Handwerker den Job kann man hier fast immer unterkommen, wenn auch zu niedrigeren Löhnen. Ich denke mir daß die Zeitarbeit einen maßgeblichen Anteil an der sinkenden Arbeitslosigkeit hat, die sich unsere Politiker natürlich zuschreiben.
Daß unterm Strich dadurch mehr kaputt als ganz gemacht wird wird sich erst in einigen Jahren, vieleicht Jahrzehnten deutlich machen. Bisher lässt sich das noch unter den Teppich kehren offiziell und nur darum gehts doch......welcher Politiker will schon langfristige Verbesserungen???? Hauptsache in seiner Amtszeit steht er gut da und macht Schotter......