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Übersteuern Das Fahrzeug bricht beim Einlenken mit dem Heck in Richtung äußerer Kurvenrand. |
Ursachen:
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Untersteuern Das Fahrzeug schiebt beim Einlenken über die Vorderachse in Richtung äußerer Kurvenrand. |
Ursachen:
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Zugstufe
Die Zugstufe im Stoßdämpfer hat die Aufgabe die Fahrzeugfeder in ihrem Entspannungsvorgang (Schwingung) zu dämpfen. Die große Kunst der Fahrwerksabstimmung ist es, hier das genau richtige Verhältnis zwischen Federkraft (wegabhängig) und der Zugstufenkennung (geschwindigkeitsabhängig) für das jeweilige Fahrzeug und den Sporteinsatz zu finden. Die Zugstufeneinstellung kann bei allen KONI Stoßdämpfern ein bzw. nachgestellt werden, bei vielen KONls sogar von außen in eingebautem Zustand. |
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Druckstufe (Einfederweg) Die Druckstufe hat die Aufgabe, die Einfedergeschwindigkeit zu dämpfen und den Stabilisator zu unterstützen bzw. bei fehlendem Stabilisator diese Funktion zu übernehmen. |
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Fahrzeugfeder | ||
Es ist zu beachten, daß die Federn bei frei hängender Achse oder Radaufhängung mit Vorspannung eingebaut werden (Axial spielfrei). Bei Verwendung harter Fahrzeugfedern ist es oft notwendig, zusätzlich zur Hauptfeder noch eine sogenannte Hilfsfeder (Helper) oder Zusatzfeder zu verwenden. | Die Zusatzfedern halten somit die Hauptfeder unter allen Fahrbedingungen unter ständiger Vorspannung. Hierdurch wird eine progressive Gesamtfederrate erreicht. Je nach Stoßdämpferbauart kann die Zusatzfeder über oder unter der Hauptfeder montiert werden. Hierbei ist es notwendig, den KONI- | Zentrierring zwischen Haupt und Zusatzfeder
zu verwenden, Bestell Nr. 29635-71. Die Verwendung der Zusatzfeder hat
außerdem den Vorteil, daß am Dämpfer der Hub der Kolbenstange wenig oder
gar nicht verändert werden muß. [nächste Seite] |