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Abrollumfang vs Felgenröße - Baureihenübergreifendes

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Beitrag von: SXQ37
Date: 12.10.2013
Thema: Abrollumfang vs Felgenröße
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Dieser Beitrag wurde vom Moderator Weiß-Blau-Fan-Rude am 19.10.2013 um 19:04:29 aus dem Forum "Motoren: Umbau & Tuning" in dieses Forum verschoben.

Hi Leute,

mal wieder eine Frage bezüglich optimierte Beschleunigung.

Baue grad meinen schrotten 323ti für den kommenden Sommer auf.
Komponente wie Brücke Fächer Ecu sind schon vorhanden... zudem auch eine kürze Übersetzung.

Ich will den kleinen nur noch in sachen Rad Reifen anpassen.

Wunchgröße an Felgen sind 17" mit 16" kann ich noch leben.
Am Abrollumfang kann ich bis zu 7% (natürlich rein rechtlich) abweichen. Also ohne Änderungen am Tacho

Meine Frage ist, ist die Größe von Felgen irrelevant bei fast selbem Gewicht?
Ist es physikalisch dasselbe, wenn ich 205 40 17 und 205 40 16 fahre?
Beeinfluss Distanscheiben die Elastizität?
Meine Fragen beruhen nicht auf 1/4 Mile Sprints sondenr auf Elastizität

Gruß Semo

Bearbeitet von: Weiß-Blau-Fan-Rude am 19.10.2013 um 19:04:29


Antworten:
Autor: Filecloud
Datum: 12.10.2013
Antwort:
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Je niedriger Du den Drehmassenzuschlag halten kannst, desto besser. Da das Trägheitsmoment mit dem Quadrat der Entfernung vom Drehmittelpunkt wächst, willst Du die Räder möglichst klein und leicht halten.

Wenn es Dir wirklich um Performance und nicht um Optik geht, dann die kleinst möglichen Felgen wählen, die Breite der Reifen mußt nicht übermässig groß gewählt werden und dann den Abrollumfang wieder so klein es zulässig ist.

Der (gespürte) Unterschied zu 0815 Gussfelgen ist enorm.
Autor: ChrisH
Datum: 12.10.2013
Antwort:
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Korrekt, je weiter weg die Masse vom Drehpunkt sitzt, desto mehr Energie braucht man, um sie in Rotation zu versetzten.
Grundsätzlich wiegt das Felgenbett natürlich relativ viel, und diese Masse wandert also weiter nach außen, wenn man z.b. von 16 auf 17 Zoll geht.

Etwas kompliziert wird es natürlich dadurch, dass bei 16 Zoll die Reifenflanke höher wird, und die wiegt natürlich auch was. Oder das man die Reifenbreite mit berücksichtigen muss. Oder dass ein Rad in 8 x 18 Zoll sowohl 8 kg also auch 14 Kg wiegen kann.

Distanzscheiben liegen vergleichsweise weit innen am Drehpunkt, gehen also nicht so stark ein. Trotzdem wäre es grundsätzlich die leichtere Lösung, gleich Felgen mit der gewünschten Einpresstiefe zu kaufen.

Bei Dir wird die Sache natürlich nochmals komplizierter, weil Du Räder mit unterschiedlichem Abrollumfang vergleichst!

Serienrad: 225/50-16:
Durchmesser: 63,1 cm
Abrollumfang: 191,9 cm

205/40-16:
Durchmesser: 57,0 cm
Abrollumfang: 173,4 cm
Bodenfreiheit: - 3,5 cm
Abweichungvom Serienrad: - 9,6 % (also über 7 %!)

205/40-17:
Durchmesser: 59,6 cm
Abrollumfang: 181,1 cm
Bodenfreiheit: - 3,5 cm
Abweichung vom Serienrad: - 5,6 % (unter 7 %!)

Mit dem kleineren Abrollumfang verkürzt Du ja gleichzeitig die Übersetzung, d.h. höher Motordrehzahl bei gleicher Geschwindigkeit. Die Masse der Reifenlauffläche wandert dabei zusätzlich nach innen, beides verbessert die Elastizität.

Hier gibt´s auch ein paar Messwerte zur Elastizität mit verschieden großen Rädern.
(Für die Zeiten vom Trockenhandlung bitte die Fehlerkorrektur im nachfolgenden Beitrag beachten!!!)
Link

Grüße
ChrisH

"Ein adäquater Fahrer ist auch hier von Nutzen - womöglich aus dem Porsche-Lager. Eine gute Auto-Fee könnte ihm drei Worte ins Ohr geflüstert haben: Wozu eigentlich mehr?"

Zitat aus dem Test des BMW 323ti, AMS, Heft 20/1997
Autor: SXQ37
Datum: 18.10.2013
Antwort:
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Vielen dank fur die ausführliche antwort..

Werde wahrscheinlich dann kommenden sommer 195 40 r17 fahren.. Da sind die werte am optimalsten..
Das einzige problem ist noch gute Felgen finden..

Favoriz ist vorerst styling 68 oder auch die schmiede felgen styling 24 oder schaufelrad felgen

... Sind 7 prozent abrollumfang sowie verlust von 3cm bodenfreiht und kleineres rad durchmesser wirklich ein ernst zu nehmender faktor bei der beschleunigung?
Autor: cxm
Datum: 18.10.2013
Antwort:
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Hi,

diese theoretischen Betrachtungen mit dem Massenträgheitsmoment haben nur einen Haken - sie gelten in so einfacher Form nur für starre Körper.
Und die Wirkung beschränkt auf die Geradeausfahrt.
Für Kurvenfahrten mit beweglichen Reifenkörper gelten ganz andere Gesetzte.
Dass eine hohe Reifenflanke weicher ist und das Fahrverhalten in Richtung schwammig verändert, sollte jedem einleuchten.
Da gilt es, auch hier einen Kompromiss zu finden.
Und schließlich sind noch die Toleranzen im Abrollumfang einzuhalten.
195/40-17 wird bestenfalls per Einzelabnahme eingetragen.
Und ohne Tachoangleichung gar nicht.

Nimm eine von den serienmäßig freigegebenen Reifegrößen.
So schlecht sind die nämlich nicht.
Schau Dich doch mal um hier - ständig Gejaule, dass individuelle Rad/Reifenkombinationen nicht eingetragen werden.
Du bist dann der Nächste...

Ciao - Carsten
Schöne Autos fangen mit "B" an - BMW und Borsche...
Autor: Filecloud
Datum: 18.10.2013
Antwort:
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Zitat:


Hi,

diese theoretischen Betrachtungen mit dem Massenträgheitsmoment haben nur einen Haken - sie gelten in so einfacher Form nur für starre Körper.
Und die Wirkung beschränkt auf die Geradeausfahrt.
(Zitat von: cxm)




Die Ursache, nämlich geringere Masse, hat weiterhin durchaus auch eine Wirkung auf die Vertikaldynamik und spätestens dann sind wir, in Teilen, auch bei Kurvenfahrt auf nicht-idealer Fahrbahn.

Zitat:


Für Kurvenfahrten mit beweglichen Reifenkörper gelten ganz andere Gesetzte.
(Zitat von: cxm)




Welche und wie sehen die Auswirkungen dann aus?

Zitat:


Dass eine hohe Reifenflanke weicher ist und das Fahrverhalten in Richtung schwammig verändert, sollte jedem einleuchten.
(Zitat von: cxm)




Sicher? Stichwort runflat Reifen. Alles andere als eine weiche Flanke bei gegebener Höhe. Zugegebenermassen mit dem Nachteil der höheren Massenträgheit

Zitat:


Da gilt es, auch hier einen Kompromiss zu finden.
Und schließlich sind noch die Toleranzen im Abrollumfang einzuhalten.
195/40-17 wird bestenfalls per Einzelabnahme eingetragen.
Und ohne Tachoangleichung gar nicht.

Nimm eine von den serienmäßig freigegebenen Reifegrößen.
So schlecht sind die nämlich nicht.
Schau Dich doch mal um hier - ständig Gejaule, dass individuelle Rad/Reifenkombinationen nicht eingetragen werden.
Du bist dann der Nächste...

Ciao - Carsten

(Zitat von: cxm)




195/40R17 würde ich auch nicht empfehlen. Einerseits ist die Reifenflanke schon sehr niedrig, die Reifenbreite könnte gerade noch okay, sein. Lieber nen kleinen Tick breiter, die Felge würde ich aber bei 15" oder 16" belassen. Viel Alu aussen erhöht nur unnötig die Trägheit und bringt ausser Optik auch nichts mehr.
Autor: ChrisH
Datum: 18.10.2013
Antwort:
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195 40 r17 liegt schon bei 6,9 % weniger Umfang, also haarscharf am Limit von 7 %.
Wenn du dann einen Reifen hast, der etwas kleiner ausfällt, dann brauchst Du eigentlich eine Tachoangleichung.
Hier kannst Du selber etwas herumspielen:
http://www.reifensuchmaschine.at/reifen_rechner/reifenrechner.htm

Es gibt natürlich gegenläufige Faktoren, du hattest halt nur nach der Elastizität gefragt.

- Kleiner Räder bei gleichem Reifenabrollumfang = bessere Elastizität

- Kleinere Räder mit kleinerem Reifenabrollumfang: Der oben beschriebenen bessere Elastizität stehen nun die für gleiches Tempo höhere nötige Raddrehzahl gegenüber. Dafür dreht der Motor wiederum höher. Keine Ahnung, wie das zum Schluss ausgeht. Ich tippe auf etwas bessere Elastizität.

- Niedrigerer Reifenflanken bei gleichem Abrollumfang = höherer Querbeschleunigung, aber auch tendenziell etwas schmalerer Grenzbereich und etwas höher Anfälligkeit auf Bodenwellen oder Absätzen, weil weniger Federweg im Reifen. Weniger Elastizität.

- Breitere Reifen bei gleichem Abrollumfang: Höherer Querbeschleunigung, aber auch tendenziell etwas schmalerer Grenzbereich. Etwas anfälliger auf Bodenwellen, weil das Rad schwerer wird (mehr ungefederte Masse). Weniger Elastizität, dafür ggf. leicht verbesserte Beschleunigung aus dem Stand wegen mehr Grip.

- Breitere Felgen bei gleichem Reifenformat: Höherer Querbeschleunigung durch etwas bessere Abstützung, aber auch tendenziell etwas schmalerer Grenzbereich. Etwas anfälliger auf Bodenwellen, weil das Rad wieder mal schwerer wird (mehr ungefederte Masse). Weniger Elastizität.

Du siehst, das ist eine komplizierte Sache.
Deshalb hatte ich Dir mal oben im meinem ersten Beitrag die ganzen Messwerte für 4 Räder verlinkt.

Wenn der Focus nur auf der Elastizität liegen sollte, dann nimm 7x15 Zoll und auch da möglichst leichte Räder wie die Radialspeiche 32 und schmale Reifen wie 205/60-15.
Link

Wenn der Focus allerdings auch auf Querbeschleunigung liegt, dann darf es größer und breiter sein. 225er sind dann schon gut gewählt für einen 323ti. Statt der recht schmalen Serienfelgen 7x16 kann man dann etwas breitere Felgen nehmen, zwischen 7,5 und maximal 8,5 Zoll. 16 Zoll und 17 Zoll ist mit Sicherheit o.k. 18 Zoll fahre ich ja selber, da würde ich aber schon genauer auf das Felgengewicht gucken. 19 Zoll ist meiner Ansicht nach zu viel des guten für einen 323ti.
Ich bin explizit kein Freund von Mischbereifung auf einem 323ti. So viel PS hat der einfach nicht, dass er hinten breitere Reifen bräuchte.....

Sehr leichte Felgen gibt es z.B. von OZ: Guck mal bei den Ultraleggera und den Alleggerita:
http://www.oz-racing.de/car_wheels_brands/OZ%20Racing.aspx

Grüße
ChrisH
"Ein adäquater Fahrer ist auch hier von Nutzen - womöglich aus dem Porsche-Lager. Eine gute Auto-Fee könnte ihm drei Worte ins Ohr geflüstert haben: Wozu eigentlich mehr?"

Zitat aus dem Test des BMW 323ti, AMS, Heft 20/1997
Autor: SXQ37
Datum: 19.10.2013
Antwort:
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Also vielen dank für die ausführliche antwort... klar versucht man kompromisse zu finden und so ein thema ist ziemlich diskutabel merk ich grad

Also ich sag ja 16 zoll wären auch eine alternative... dann aber die style 5 8x16
Weil es soll ja im Endeffekt bisschen nach etwas aussehen!

@cris was hältst du von 8x16 205 45 habe ich da annähernd optimalr werte im Bereich 16" was auch legal eingetragen werden kann?

Weil 15 zoll sieht finde ich banane aus
Autor: cargraphics
Datum: 19.10.2013
Antwort:
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Ich bin schon Felgen von 15 bis 19 Zoll gefahren. Die Felgengröße sollte man auf jeden Fall auf die vorhandene Motorleistung abstimmen. Bsp mein 330ci: Zwischen 17 und 18 Zoll kann ich bei der Beschleunigung kaum Unterschiede messen, mit 19 Zoll ist die Kiste aber eine lahme Gurke (trotz extrem leichter Felgen). Ich würde auf den 323ti 17 Zoll mit 215/45er aufziehen, guter Kompromiss und ohne Probleme eintragbar (Abrollumfang müsste passen).

MfG
Autor: Frank 318touri
Datum: 20.10.2013
Antwort:
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Wurde schon erwähnt, dass Schmiedefelgen einen deutlichen Gewichtsvorteil gegenüber Gußfelgen haben. 16 Zoll BMW-Schmiedeleichträder (von Otto Fuchs) gibt es für den e46.
Autor: ChrisH
Datum: 20.10.2013
Antwort:
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Zitat:


Also vielen dank für die ausführliche antwort... klar versucht man kompromisse zu finden und so ein thema ist ziemlich diskutabel merk ich grad

Also ich sag ja 16 zoll wären auch eine alternative... dann aber die style 5 8x16
Weil es soll ja im Endeffekt bisschen nach etwas aussehen!

@cris was hältst du von 8x16 205 45 habe ich da annähernd optimalr werte im Bereich 16" was auch legal eingetragen werden kann?

Weil 15 zoll sieht finde ich banane aus

(Zitat von: SXQ37)





Also ich kann Dir die Frage nicht wirklich beantworten, ich weiß ja gar nicht, wo Du hin willst, also was Dir eigentlich wichtig ist.
205/45-16 ist schon recht dicht an den 7 % kleinerem Umfang dran. Mit Toleranzen zwischen versch. Reifenmarken kann´s enge werden - sofern denn jemand nachmessen will, wie genau Dein Tacho geht.

Warum eigentlich kleinere Abrollumfänge?

Die Frage, ob es eintragungsfähig ist kann ich auch nicht beantworten. Wenn kein Gutachten dabei ist, geht es ja nur per Einzelabnahme, dann mit Festigkeitsgutachen oder Gutachten für vergleichbares Auto. Ob der Prüfer dann den kleinen Abrollumfang mag würde ich VORHER klären. Wenn der stur ist, dann verweigert er dir das oder will ein Abgasgutachten sehen (da verkürzte Übersetzung).

Grüße
ChrisH

"Ein adäquater Fahrer ist auch hier von Nutzen - womöglich aus dem Porsche-Lager. Eine gute Auto-Fee könnte ihm drei Worte ins Ohr geflüstert haben: Wozu eigentlich mehr?"

Zitat aus dem Test des BMW 323ti, AMS, Heft 20/1997
Autor: Cab325iBln.
Datum: 21.10.2013
Antwort:
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Es gibt natürlich noch einen anderen Lösungsweg, der effektiver ist als Minireifen zu fahren, deren Aufstandsfläche viel kleiner ist und somit weniger Kontakt zur Fahrbahn besteht.

Eine kürzere Differentialübersetzung!!!

Die ist nämlich effektiver als ein kleinerer Abrollumfang des Reifens, oder auch noch dazu ein schmalerer.

Das Trägheitsmoment und der Luftwiderstand des Reifens ist nämlich nicht so bedeutend, ab Geschwindigkeiten über 80 Km/h, DORT IST DER CW- WERT DES GESAMTEN FAHRZEUGES VIEL ENTSCHEIDENDER, wo die Trägheit des Reifens und der Felge einfach mit einfließen.
Die Masseträgheit des Reifens und der Felge ist nur ein Faktor der Masseträgheit des Wagens.

Solange du keinen Slalomcup fahren willst, wo relativ langsam gefahren wird (hier kann der kleinere REifen tatsächlich viel bringen, aber nur bis zu einem bestimmten Punkt, der weniger Grip in Kauf genommen wird), ist ein kürzeres Diff erste Wahl.

Mit einer kürzeren Differentialübersetzung nimmst du mehr Einfluss auf die Ellastizität, in Form des anliegenden Drehmomentes, das AM RAD ANLIEGT.

Nun ist ein kürzeres Differential nicht billig. Aber man kann durchaus die Innereien eines kürzeren Diffs (Möglichkeit 1: 3,45, 3,92, 4,45) in das große 323ti - Gehäuse einbauen; einfach googeln, was passt.

Dieser Umbau ist bezüglich Beschleunigung und Elastizität effektiver.

Ich selbst hatte mal ein Diff 1: 4,45 in meinen 320iA (Serie 1: 3,45) einbauen lassen. Der Unterschied war so enorm, das ich die ersten Tage ein Dauergrinsen trug...


Autor: SXQ37
Datum: 26.10.2013
Antwort:
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Zitat:


Es gibt natürlich noch einen anderen Lösungsweg, der effektiver ist als Minireifen zu fahren, deren Aufstandsfläche viel kleiner ist und somit weniger Kontakt zur Fahrbahn besteht.

Eine kürzere Differentialübersetzung!!!





Kürzere Diff liegt schon im Keller..

Habe die Übersezung 3,23 vom 323ti automatic.
der 6pack ti schalter hat 3,07 abwerk

Wie man ein Diff auseinanderupft und mit neuen innenreihen bestückt habe ich keine ahnung von :S
Sonst würde ich ihn noch kürzer machen..

____

Zum Thema Rad Reifen..

Vermute mal das ich mich den 17x8 bbs rc mit 205/45 oder Style 5 8x16 215/45
besser drann mit den momentanen rail flair 7x16 225 50

Daher schau ich mal was der kommende herbst bringt und entscheide mich zwischen den beiden




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Ende des Themas

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