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verkaufen im kundenauftrag - BMW-Talk

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Beitrag von: tommy-free
Date: 19.05.2011
Thema: verkaufen im kundenauftrag
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Dieser Beitrag wurde vom Moderator Weiß-Blau-Fan-Rude am 19.05.2011 um 12:36:48 aus dem Forum "3er BMW - E90 / E91 / E92 / E93" in dieses Forum verschoben.

hallo such im moment einen 335 i...... gebraucht

ab und zu werden autos bei händlern ( nicht bmw) , die im kundenauftrag verkauft werden sollen...

was haltet ihr davon?..sollte man aufpassen?..heutzutage weiß man ja nie....lieber günstig bei kleinem händler...oder mehr geld ausgeben..und bei bmw?...

danke

Bearbeitet von: Weiß-Blau-Fan-Rude am 19.05.2011 um 12:36:48


Antworten:
Autor: tommy-free
Datum: 19.05.2011
Antwort:
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Zitat:


hallo such im moment einen 335 i...... gebraucht

ab und zu werden autos bei händlern ( nicht bmw) , die im kundenauftrag verkauft werden sollen...

was haltet ihr davon?..sollte man aufpassen?..heutzutage weiß man ja nie....lieber günstig bei kleinem händler...oder mehr geld ausgeben..und bei bmw?...

danke

(Zitat von: tommy-free)



Link
Autor: kl wurm
Datum: 19.05.2011
Antwort:
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Im Kundenauftrag ist quasi gleichzustellen wie ein Privatkauf.
Verkauft der Händler im Kundenauftrag, so bietet er den Wagen nur für den Kunden an, der Kaufvertrag käme also dann zwischen Dir und dem Kunden zusammen.
Somit umgeht der Händler die Garantie/Gewährleistung, die er bei Gebrauchtwagen geben muss.

Insofern würde ich dann bei dem Budget immer zur Dekra fahren und ein Gebrauchtwagengutachten machen lassen, was dann im Idealfall auf Kosten des Händlers/seines Kunden geht.

So bist du dann auf der sichere(re)n Seite.
Fotos von BMW Treff Ruhrgebiet (monatlich):
http://www.bmw-syndikat.de/bmwsyndikatfotos/topic.asp?TOPIC_ID=29148

Facebook
https://www.facebook.com/BMWTreffRuhrgebiet
Autor: Harry-Bo
Datum: 19.05.2011
Antwort:
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Grundsätzlich würde ich keine Autos kaufen, bei denen die Beschreibung von einem Legastheniker geschrieben wurde.

Autor: tommy-free
Datum: 19.05.2011
Antwort:
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Zitat:


Grundsätzlich würde ich keine Autos kaufen, bei denen die Beschreibung von einem Legastheniker geschrieben wurde.


(Zitat von: Harry-Bo)


is mir auch aufgefallen...lieber nicht....kein bock auf talibanaction hehe
Autor: Nicore
Datum: 19.05.2011
Antwort:
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Diese Masche sehe ich häufiger bei diversen südländischen
Fähnchenhändlern in Berlin. Einer der hundert Brüder der
auch im Export- oder Autohandel zu tun hat ist dann der
Besitzer. Er will einfach nur die gesetzliche Gewährleistung
usw. umgehen, könnte sein das er wohlwissend ein Auto
mit diversen (und ggf. versteckten) Mängeln verkaufen will.
BMW Team Oberhavel
Autor: tommy-free
Datum: 19.05.2011
Antwort:
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Zitat:


Grundsätzlich würde ich keine Autos kaufen, bei denen die Beschreibung von einem Legastheniker geschrieben wurde.


(Zitat von: Harry-Bo)


is mir auch aufgefallen...lieber nicht....kein bock auf talibanaction hehe
Autor: tommy-free
Datum: 19.05.2011
Antwort:
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Zitat:


Im Kundenauftrag ist quasi gleichzustellen wie ein Privatkauf.
Verkauft der Händler im Kundenauftrag, so bietet er den Wagen nur für den Kunden an, der Kaufvertrag käme also dann zwischen Dir und dem Kunden zusammen.
Somit umgeht der Händler die Garantie/Gewährleistung, die er bei Gebrauchtwagen geben muss.

Insofern würde ich dann bei dem Budget immer zur Dekra fahren und ein Gebrauchtwagengutachten machen lassen, was dann im Idealfall auf Kosten des Händlers/seines Kunden geht.

So bist du dann auf der sichere(re)n Seite.

(Zitat von: kl wurm)


ja ohne dekra oder tüv bei privatkauf....auf keinen fall.

danke dir
Autor: tommy-free
Datum: 19.05.2011
Antwort:
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Zitat:


Diese Masche sehe ich häufiger bei diversen südländischen
Fähnchenhändlern in Berlin. Einer der hundert Brüder der
auch im Export- oder Autohandel zu tun hat ist dann der
Besitzer. Er will einfach nur die gesetzliche Gewährleistung
usw. umgehen, könnte sein das er wohlwissend ein Auto
mit diversen (und ggf. versteckten) Mängeln verkaufen will.

(Zitat von: Nicore)


hast recht..finger weg von sowas
Autor: tommy-free
Datum: 19.05.2011
Antwort:
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Zitat:


Diese Masche sehe ich häufiger bei diversen südländischen
Fähnchenhändlern in Berlin. Einer der hundert Brüder der
auch im Export- oder Autohandel zu tun hat ist dann der
Besitzer. Er will einfach nur die gesetzliche Gewährleistung
usw. umgehen, könnte sein das er wohlwissend ein Auto
mit diversen (und ggf. versteckten) Mängeln verkaufen will.

(Zitat von: Nicore)


hast recht..finger weg von sowas
Autor: mb100
Datum: 19.05.2011
Antwort:
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Ich habs auch schon bei Markenhändlern (u.a. BMW-Händlern) gesehen, dass Fahrzeuge im Kundenauftrag verkauft werden. Und ich denk, man muss da schon irgendwo differenzieren.

So ein Gebrauchtwagenverkauf ist heutzutage - dank der Beweislastumkehr in den ersten sechs Monaten - für den gewerblichen Verkäufer schon ein ziemliches Risiko. Trotz sorgfältiger Prüfung im Vorfeld (die natürlich auch Geld kostet) kann man ja nie ausschließen, dass mit dem Auto irgendwas ist. Und wenns ganz dumm kommt, "dreht" sich der Gewinn, den man eigentlich macht, durch eine aus der Gewährleistung resultierende Mangelbeseitigung in nen Verlust. Vor allem bei Fahrzeugen, die mal ordentlich teuer waren (also so 6er, 7er, S-Klasse, 911, ...) - und bei denen eine relativ kleine Reparatur dann auch gleich ins Geld geht.

Mit anderen Worten: wenn ein Händler a la BMW, Mercedes, Audi, ... einen Wagen in ankauft, dann fast nur, wenn ein anderer Wagen dafür verkauft wird. Und net jeder gewerbliche Händler, der im Kundenauftrag verkauft, will irgendwelche Fehler vertuschen. Einige bestimmt. Viele haben den fraglichen Wagen allerdings wahrscheinlich net mal großartig angeguckt.


Als Kunde würd ich allerdings auch bei nem "Kundenauftrags-Wagen" nen Gebrauchtwagen-Check bei TÜV o.ä. machen. Aber meiden wie der Teufel das Weihwasser würd ich so nen Wagen auch nicht. In Summe isser mir lieber als ein Wagen, der "komplett von nem Privatmann" verkauft wird. Bei nem Autohaus kann ich ja noch davon ausgehen, dass ich auch die Besprechungen überleb...
"Mit großer Macht große Verantwortung Du hast, junger Padawan"
Autor: BMW-Junior
Datum: 19.05.2011
Antwort:
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Hallo,
Ich habe mein erstes Auto, einen 520i (E39) auch als Kunden Auftrag gekauft, und war vorher sehr skeptisch, habe ihn aber dann nach länger probefahrt doch gleich mitgenommen.
Ich habe es nicht bereut, mein 5er hatte ich 4Jahre und fuhr 70 tkm ohne Mängel.
Also ich denke mb100 hat schon recht manch Händler wollen bei einigen Autos einfach nichts riskieren, wie z.B. zu hoher Kilometerstand, zu alt oder zu viele Vorbesitzer.
Fazit: man kann Schnäppchen reisen aber es kann auch nach hinden losgehen.
Bei mir ging es gut
mfg BMW-Junior





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