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Beitrag von: NKIPP Date: 21.09.2009 Thema: Joschka Fischer berät BMW ---------------------------------------------------------- Heute habe ich der FAZ vom Sonntag entnommen, daß BMW einen Beratervertrag mit einer von Joschka Fischer gegründeten Gesellschaft abgeschlossen hat. Angeblich sollen die Mitarbeiter hinsichtlich Öko-Bewußtsein geschult werden. Jetzt frage ich mich, ob man als potenzieller BMW-Käufer diesen Quatsch mitbezahlen soll ? Dabei geht es nicht um das Umweltbewußtsein dem Grunde nach, sondern daß eine Person wie Joschka Fischer damit noch Geld verdient. Sind wir denn schon genauso einfältig wie die Amerikaner, die einem Menschen ohne richtige Berufsausbildung und ohne akdemische Ausbildung eine Professur überlassen haben ? Der ehemalige "Strassenkämpfer" dürfte doch als ehemaliger Minister schon genug auf des Steuerzahler's Kosten leben ? NKIPP |
Autor: 318isschnell Datum: 21.09.2009 Antwort: ---------------------------------------------------------- schonmal dran gedacht, dass er sich als unternehmensberater einen Namen gemacht hat? RWE zählt wohl nicht umsonst auch zu seinen Kunden .. und diverse kontakte die er pflegt können bestimmt auch nicht schaden ;) Bearbeitet von: 318isschnell am 21.09.2009 um 16:43:02 320i-black coupe |
Autor: stargate Datum: 21.09.2009 Antwort: ---------------------------------------------------------- Wenn seine Firma es gut macht warum nicht!! Der gute Joschka wird sicher selbst keinen Finger krum machen. Dafür hat er ja seine Firma. Aber hauptsach einfach mal drüber gelästert wa!? :) Automobiler Individualist |
Autor: MStyle Datum: 21.09.2009 Antwort: ---------------------------------------------------------- Ich zahle es mal mit Sicherheit nicht Direkt bzw. nicht zu einem großem Teil. Das betrifft wenn dann die Neufahrzeug Käufer ;-) Hier geht es doch eher nur um Imagepflege und nicht um eine Preiserhöhung. BMW hat ja angekündigt sich noch mehr auf Umweltfreundlichkeit zu profilieren und hierzu auch die entsprechenden Modelle zu bringen die Sportlichkeit und Ökologische Gesichtspunkte unter einen Hut bringen. Der Formel 1 Ausstieg wurde ja auch darin begründet. Vielleicht gibt es ja bald wieder für den "Turnschuh Minister" ein BMW in Turnschuh Optik zum Fahren. Ein BMW Modell wurde ja schon so genannt ;-) |
Autor: HEP_325i _E90 Datum: 23.09.2009 Antwort: ---------------------------------------------------------- Moin, also ich denke auch, dass J. Fischer entspr. qualifiziertes Personal haben wird. Alleine schon aus Marketing Gründen ist es schlau einen von den Grünen im Bunde zu haben. Zur Berufsausbildung etc. -> das ist jemand der vorgekauten Stoff lernt und am Ende der Ausbildung 5-10% behält. Wenn er es zum Teil verstanden hat dann vielleicht 20%. Das bedeutet nicht, dass er ein Denker/Visionär ist. Was ich sagen möchte, ist, es gibt (gab) sehr viele Menschen die ohne Berufsausbildung/Studium mehr zu stande gebracht haben als welche mit! Das soll jetzt nicht heißen schmeisst eure Ausbildung/Studium, aber bitte nicht immer in Normen oder Scheien denken. Genies sind chaoten, aber nicht jeder chaot ist gleich ein Genie! Viele Grüße |
Autor: Der_Gute Datum: 23.09.2009 Antwort: ---------------------------------------------------------- Für mich ist der dieser Typ ein absoultes NO GO! Einen Steineschmeisser als Berater, wie tief muss man sinken, oder wie tief kann man sinken? Dieser Typ der gegen alles was Auto ist gewettert hat, ist auf einmal die ideale Person für Beratung in der Autoindustrie? Geht gar nicht. Man kann es nur so deuten, ich kaufe mir Kontakte. JF nutzt seine verbliebene Kollegen in der Partei und bekommt Geld dafür. Wenn weitere Ausscheiden aus dem Bundestag oder Bundesrat werden sie auch mit Beraterverträgen endgültig satt gemacht, sofern sie genug einfluss hatten. KOTZ! www.lindlar.org |
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