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Beitrag von: BMW 325ti compact Date: 01.07.2009 Thema: E36 328 Graugussblock umbau ---------------------------------------------------------- Dieser Beitrag wurde vom Moderator Weiß-Blau-Fan-Rude am 02.07.2009 um 07:44:50 aus dem Forum "3er BMW - E36" in dieses Forum verschoben. Hallo, ich fahre einen E36 328 Bj 11/97. Und zwar will ich auf Turbo umbauen und der alu block und die leichten Pleule verträgen ja keinen hohen ladedruck( höchstens 0,8). Pleule ist klar, einfach welche von Eagle oder H Pleule nehmen. Aber jetzt zur meiner frage, kann man meinen auf Graugussblock umbauen. Sprich M50B25 Graugussblock aufbohren auf 2,8 und alles von meinem Motor verwenden. Geht das und passt dann auch der rest optimal(lima, steuerkette, wapo...)???? Oder gibt es noch eine andere möglichkeit auf Graugussblock umbau. Will aber keinen kompletten M50B25 motor verwenden(neuen Kabelbaum, EWS, und so weiter)!!! Hat sowas schon jeamand gemacht??? mfg Bearbeitet von - Weiß-Blau-Fan-Rude am 02.07.2009 07:44:50 |
Autor: chrismaster Datum: 01.07.2009 Antwort: ---------------------------------------------------------- es gibt auch M52 die noch aus grauguss bestehen. schau mal im biete bereich, da wird gerade ein solcher motor angeboten. |
Autor: Millencolin. Datum: 01.07.2009 Antwort: ---------------------------------------------------------- Wieso aufbohren? Nimm nen M50B25 Motor und die Pleul und Kurbelwelle vom B28 und voilá hast du nen M50 2,8er Motor mit GG-Block bereit für nen Turboumbau! |
Autor: stefan323ti Datum: 01.07.2009 Antwort: ---------------------------------------------------------- Da ist aber die Frage ob die Öl- und Kühlwasserbohrungen zusammenpassen beim M52 Kopf und M50 Block. Es gibt aber meines Wissens nach bei Behördenfahrzeugen nen Gußblock im M52, evtl mal danach umsehen. Scheiß auf Chuck Norris - Spongebob grillt unter Wasser.. |
Autor: BMW 325ti compact Datum: 01.07.2009 Antwort: ---------------------------------------------------------- ja hab ich auch schon gesehen, aber meiner hat noch fast 30tkm weniger drauf und vorallem wenn ich einen neuen motor einbaue sprich den oder M50B25 brauch ich steuergerät, EWS,.... und da kann ich mir gleich nen 325 kaufen! und wenn ich nur den alu block gegen den Graugussblock tausche brauch ich das schon mal nicht. Hab gelesen das es in der USA so graugussblocke gab beim 328 wegen dem schlechtem sprit. |
Autor: Millencolin. Datum: 01.07.2009 Antwort: ---------------------------------------------------------- Nene, du nimmst einfach den kompletten M50 Motor mit allem drum und dran und baust nur Pleul und Kurbelwelle vom 2,8er ein! Fertig! Passt alles plug&play! Red doch mal mitm 6-Zylinder-Freak, der hat auch nen GG 2,8er Motor so umgebaut. Funzt einwandfrei! |
Autor: -mRl- Datum: 01.07.2009 Antwort: ---------------------------------------------------------- problem wird nur sein, dass der m52b28 Euro 2 hat und ich glaube kaum, dass man einem m50b28 Turbo auf Euro2 schlüsseln kann. Musste vorher alles gründlich mitm Tüver klären. Ich würde aber den M50 komplett neu aufbauen. Am besten noch eine Hubraumerhöhung auf 3Liter und fertig ist die Basis. edit// Ein m52b28 mit Alublock kannste auch nehmen. Bei 0,6bar sind ca. 320 Ps drin. Das sollte doch erstmal reichen. Bearbeitet von - -mRl- am 01.07.2009 22:57:00 |
Autor: BMW 325ti compact Datum: 01.07.2009 Antwort: ---------------------------------------------------------- das mit dem TÜV ist das kleinste problem. das problem ist halt wenn ich nen kompletten M50B25 motor her nehme und die Pleul und Kurbelwelle aus meinem M52B28 her nehme, brauch ich doch vom B25 das steuergerät, Elektrischewegfahrsperre??? |
Autor: Millencolin. Datum: 01.07.2009 Antwort: ---------------------------------------------------------- Euro 2 sind auch beim M50 2,8 möglich! Wie gesagt, der beste Ansprechpartner hierfür wäre der 6-Zylinder-Freak, der den Umbau selber gemacht hat und mit paar anderen Änderungen über 240PS fährt. Der Motor wäre idealst für nen Turboumbau! |
Autor: -mRl- Datum: 01.07.2009 Antwort: ---------------------------------------------------------- Zitat: aber nicht unter Zwangsbeatmung. |
Autor: BMW 325ti compact Datum: 01.07.2009 Antwort: ---------------------------------------------------------- ja irgendwas wird es schon geben das ich auf euro 2 komme oder mir der TÜV das einfach einträgt, das ist auch nicht das wo ich mir gedanken mache. ja 350PS würden mir schon reichen, aber wie lange halt!? Nächstes jahr willl ich das alles mach und machen lassen. und wenn ich in ein paar jahren mehr leistung will so 400 oder 500PS, dann fahre ich über 1Bar und da ist der block nicht mehr stand fest! Pleule sowieso nicht aber die sind ja gleich in stärkere getauscht. |
Autor: BMW 325ti compact Datum: 01.07.2009 Antwort: ---------------------------------------------------------- Bis wie viel Bar ist der Motor stand fest?? bis 0,7bar oder? weil das auto ist mein altags auto und wird jeden tag benutzt! |
Autor: Millencolin. Datum: 01.07.2009 Antwort: ---------------------------------------------------------- Dein M52? Würde wenn dann gleich auf M50 2,8 umbauen und dafür dann mit richtig Druck drauf gehen. Sonst baust du in 2 Jahren wieder rum... Einmal gescheit gemacht und fertig... |
Autor: BMW 325ti compact Datum: 01.07.2009 Antwort: ---------------------------------------------------------- ja mein M52 ist nur bis 0,7bar standfest oder? ja so sehe ich das eigentlich auch! nur wenn ich nen komplette B25 motor nehmen muss und Ews, steuergerät und so weiter brauch werde ich das sein lassen!! und nur auf 350PS gehen und dann komplett anderes auto |
Autor: turbomonster Datum: 02.07.2009 Antwort: ---------------------------------------------------------- ich frage mich woher das Gerücht stammt, dass die M52 Pleuele bei 0,7 oder 0,8bar den Geist aufgeben? Wichtig ist doch die Verdichtung die du mit dem Motor fahren willst. Wenn du die Verdichtung auf 6:1 senkst, kannst du mit sicherheit 2bar und mehr drauf geben. ;-) Ich selber habe meinen M52B28 Motor mit SERIENPLEUELN auf 0,8bar abgestimmt und dieser erfreut sich bester Gesundheit... also nichts mit Pleuel kaputt etc. Werde als nächstes die 1bar Grenze antesten... wenn er anfängt zu klopfen werde ich es ja mitbekommen, dann weiß ich dass ich die Grenze des Motors erreicht habe... mechanisch halten die Pleuel auf jeden Fall um einiges mehr aus, als du mit normalem Sprit fahren kannst. ;-) Bei deiner Überlegung sollten folgende Punkte im Vordergrund stehen: a) Wie hoch ist meine Verdichtung des Motors? (Je niedriger die Grundverdichtung desto mehr Ladedruck kann ich dem System zuführen) b) Was für Sprit habe ich zur Verfügung? (Je höher die Oktanzahl desto höher kann ich den Hobel in der Gesamtheit (also Ladedruck und Verdichtung des Motors) Verdichten lassen) Ich denke mal mit der Serienverdichtung von 10:1 & 100 Oktan Sprit kannst du den Motor mit 0,5-0,6bar aufladen. Wenn du die Verdichtung auf 8,3:1 reduzierst kannst du meines erachtens 0,9-1,0bar ohne Probleme fahren. Wenn du mehr Ladedruck fahren willst, wirst du wahrscheinlich eine Wasser-Ethanol-Einspritzung brauchen. So wie ich das jetzt mitbekommen habe verlassen dich die Serienpleuel bei ca. 1,5bar ...da wäre also noch einiges an Sicherheit dribn. Gruß Torsten ---EDIT:--- Ich glaube nicht, dass du einen solchen Motor als Serienfahrzeug fahren wirst (es sei denn du hast irgendwo einen wirklich dicken Batzen an Geld für Sprit übrig) Ich habe meinen jetzt gut 100KM über die Rolle gejagt und dabei gute 25-30 Liter Super+ verblasen. ;-) Okay, ich gebe zu, das meiste davon war volllast, aber ich denke trotzdem nichst, dass du extrem weit unter 20Liter kommen wirst. Bearbeitet von - turbomonster am 02.07.2009 16:39:03 |
Autor: Millencolin. Datum: 02.07.2009 Antwort: ---------------------------------------------------------- Mal ne ganz dämliche Frage: Was bringt denn mehr Ladedruck und weniger Verdichtung bezüglich Motorleistung und Entfaltung? Recht viel an Mehrleistung ist doch da auch nicht drin, lediglich der Verbrauch müsste doch steigen, oder? Also im Vergleich 10:1 und 0,7Bar und 8,3:1 und 1Bar... |
Autor: Doedelhai159 Datum: 02.07.2009 Antwort: ---------------------------------------------------------- 10:1 bzw 8,5:1 ist die geometrische verdichtung. die effektivverdichtung ist trotz geringerer geometrischer verdichtung größer, wenn der ladedruck dementsprechen angehoben wird. die selbstentzündung des gemisches stellt die obere grenze dar. wenn viel luft und viel sprit in den brennraum gelangen und stark komprimiert werden, entzündet sich das gemisch von alleine und man hat das unerwün schte klingeln im motor. darum geht man mit der verdichtung runter, kann viel mehr luft reinpumpen, die sich beim entzünden ausbreitet. und je mehr frischgase sich im brennraum befinden, die man entzündet um so mehr breiten sich die gase aus. Bearbeitet von - Doedelhai159 am 02.07.2009 17:17:43 ich bin eine butterblume |
Autor: Millencolin. Datum: 02.07.2009 Antwort: ---------------------------------------------------------- Ich hoff, wir reden jetzt nicht aneinander vorbei, aber genau das meinte ich. Mal ein aus der Luft gegriffenes Beispiel: Ich fahre eine Verdichtung von 10:1 bei 0,7 Bar und erziele damit meinetwegen 320PS. Jetzt reduziere ich die Verdichtung auf 8,3:1, muss aber meinen Ladedruck auf 1 Bar erhöhen, um ebenfalls 320PS zu erreichen. Das stimmt doch, oder? Was ist aber da genau der Sinn dahinter? Ist es nicht sinnvoller, die verdichtung gleich original zu lassen, dafür mit weniger Ladedruck ranzugehen? Müsste im Endeffekt doch benzinsparender sein... |
Autor: turbomonster Datum: 02.07.2009 Antwort: ---------------------------------------------------------- Die Leistung die du damit gewinnst, kommt daher, dass du die Vorverdichtung (also den Ladedruck) quasi umsonst vom Abgasstrom bekommst. Auf dem p-v Diagramm kann man die zugeführte Arbeit pro Zyklus sehen... diese ist die Fläche unterhalbder Linie 1-2. Die abgegebene Arbeit ist die Fläche unterhalb der Linie 3-4... die Differenz daraus (also das blaue Band ist deine Leistung die du effektiv durch die Verbrennung des Benzins zur Verfügung hast. ![]() Wenn du jetzt hergehst und den Ladedruck erhöhst und gleichzeitig die Verdichtung absenkst, dann reduzierst du nur darüber (ohne auch nur ein Millibar mehr Zylinderinnendruck zu haben) die zuzuführende Arbeit um den Wert der Aufladung. => Aus der Gleichung: Abgegebene Arbeit minus reingesteckte Arbeit gleich nutzbare Arbeit des Motors ergibt sich dann ein Leistungsplus eben um den Wert des Ladedruckes. Der Nachteil einer geringen Verdichtung liegt dann aber im Teillastbereich... hier fangen dann die Motoren mit niedriger Verdichtung an zu saufen, da der Wirkungsgrad dann wieder um den Wert der reduzierten Verdichtung geringer ist. (Ist ja klar... denn im Teillastbereich habe ich ja keinen Ladedruckaufbau... somit fehlt mir der zur Gesamtverdichtung) Am besten wäre es also einen Motor zu haben, der eine variable Kompression hat (sehr hohe Kompression mit geringem Ladedruck für Teillast und niedrige Kompression und hoher Ladedruck für Volllast) Gegeben hat es das alles schon... allerdings sind diese Projekte an den Kosten für die technische Umsetzung gescheitert. Gruß Torsten |
Autor: Doedelhai159 Datum: 02.07.2009 Antwort: ---------------------------------------------------------- ich sag doch, die klopfgrenze. bei 10:1 und 0,7 bar kann sich das gemisch von allein entzünden. bei weniger geom. verdichtung und verältnismaäßig höherem ladedruck hat man weitaus mehr spielraum zur klopfgrenze aber die gase erzeugen einen höheren druck. ich bin eine butterblume |
Autor: Millencolin. Datum: 02.07.2009 Antwort: ---------------------------------------------------------- Ah, super, wieder was gelernt! Im Nachhinein eigentlich logisch :) Wie funktioniert denn ein Motor mit variabler Kompression? Bzw, wie will man die wegnehmen in bestimmten Bereichen? Da müsste ja irgendwo ein Ventil sein, dass die Kompression im Brennraum verkleinert? Und wie wird sowas angesteuert? Das Thema würd mich grad total interessieren, werd auch mal ein wenig dazu googlen :) |
Autor: turbomonster Datum: 02.07.2009 Antwort: ---------------------------------------------------------- Schau mal bei Saab nach... die hatten mal einen Motor zumindest in der Vorserie der eine variable Kompression hatte. Hat glaube ich über einen schwenkbaren Zylinderkopf funktioniert. Damit konnte man das Schadvolumen oberhalb des oberen Totpuktes vergrößern und somit die Kompression senken... das größte Problem war da halt, dass man diese Stelle an der sich der Kopf bewegt hat nicht gescheit dicht bekommen hat. |
Autor: 6-Zylinder-Freak Datum: 02.07.2009 Antwort: ---------------------------------------------------------- zum thema ölbohrungen, euronorm etc... kauf dir nen block von einem m50, bau deinen kurbeltrieb vom 328i ein, m52 sensorik samt kopf, ölwanne etc wieder dran und gut is. Bohrung ist gleich (84) die bohrungen zum kopf unterscheiden sich nicht. musst lediglich den block hohnen lassen, da der kolben mit dem "neuen" kurbeltrieb über den UT vom alten kurbeltrieb "drüberfährt" und somit die kolbenringe ziemlich schnell verschleißen. (kante) m50 umbau auf 2,8 müsste klar sein... euronorm wirst behalten, den abgasen ist das wurschd ob die kolben in nem alugehäuse arbeiten oder in nem GG allerdings würd ich die motornummer mit säure etwas unkenntlich machen... |
Autor: Doedelhai159 Datum: 02.07.2009 Antwort: ---------------------------------------------------------- die kannte am ut is nicht das übergeordnete problem. durch größeren hub ergeben sich größere lateral und massenkräft sowie eine höhere mittlere kolbengeschwindigkeit bei gleicher drehzahl. das veranlasst die ringe zu schnellerem verschleiß. wenn man den block langsam und vorsichtig einfährt, dann schleift sich die kante schnell genug ein. und die nächste frage ist, ob denn die öl- und wasserleitungen vom m50 block und dem m52 kopf übereinstimmen. dazu hab ich bisher noch nichts gelesen. ich bin eine butterblume |
Autor: pat.zet Datum: 02.07.2009 Antwort: ---------------------------------------------------------- Würde auf jedenfall die M52 Lagerleisten nehmen , weil die Hydros leichter sind! gruß pat |
Autor: -mRl- Datum: 02.07.2009 Antwort: ---------------------------------------------------------- @BMW 325ti compact schreib mal "Mynatec" an. Der kann dir auch einige Erfahrungsberichte liefern. |
Autor: 6-Zylinder-Freak Datum: 02.07.2009 Antwort: ---------------------------------------------------------- Zitat: http://de.bmwfans.info/parts/catalog/11121726617/ beantwortet dir das deine frage? bei genauerem betrachten sind auch die tropenausführungen des 328i aufgeführt, also gg-block. |
Autor: BMW 325ti compact Datum: 02.07.2009 Antwort: ---------------------------------------------------------- ja das mit der verdichtung wusste ich nicht so richtig warum man die reduziert. Das sie nur bis 0,7 bar standfest sind weiß ich auch nicht, war ja ne frage. Also wenn ich die verdichtung reduziere auf 8,3:1 kann ich ohne probleme mit serien pleule und block fahren mit 0,8Bar oder??? weil wenn ich da viel sicherheit nach oben hab und er das aufjeden fall verkraftet werde ich meinen alu block erstmal die nächsten jahre bei behalten. doch sollte schon ein altags auto werden:) da lohnt sich wenigstens die arbeit für den sprit;) Wie lange ist das ungefähr stand haft??? 10tkm, 20tkm oder mehr?? |
Autor: Marcel01 Datum: 03.07.2009 Antwort: ---------------------------------------------------------- Hi, im Endeffekt kann dir hier keiner sagen bei genau so und soviel bar Ladedruck werden deine Pleuel brechen oder dein Motor wird mit den von dir angesprochenen Komponenten noch genau 20tkm halten. Das sind alles nur Mutmaßungen und grobe Abschätzungen. Es weiß ja hier auch keiner auf was für Bauteile du im Endeffekt zurückgreifen wirst, z.B. in welcher Form du die Verdichtungsreduzierung verwirklichen willst, Ladeluftkühler!?, usw. So auf die Art "Hauptsache das Gewissen ist beruhigt"... Genauso machst du dir Sorgen, weil der andere Block 30tkm mehr drauf hat, also über solche Kleinigkeiten würd ich mir bei so einem Umbau keine Gedanken machen. Es kann dir bei deinem Turboumbau immer was verrecken und wenn du nicht damit leben kannst, wirst du evtl. nicht so viel Spaß mit deinem Umbau haben. Was ich damit sagen will: Es wird immer ein gewisses Restrisiko bestehen! Das kann dir hier keiner abnehmen... Willst du den Umbau eigentlich in Eigenregie durchführen? Und was hast du so an Kosten veranschlagt? Gruß Marcel |
Autor: BMW 325ti compact Datum: 03.07.2009 Antwort: ---------------------------------------------------------- ja das ist mir auch klar das immer was kaputt gehen kann, das kann es auch beim serien motor! nein ich will es machen lassen, entwieder bei BMW_Pilot_austria oder bei e30-turbo.de aber eher bei BMW_Pilot_austria. Der hat verdammt viel ahnung und wird mir das schon so machen das es passt!! also ich will zwischen 320PS und 350PS haben und das soll standfest sein und nicht an der grenze sein!! dafür gebe ich schon 8tsd bist 12tsd euro aus und dann ist es auf jeden fall standfest!! |
Autor: u-kay Datum: 05.07.2009 Antwort: ---------------------------------------------------------- vill kann ich nix zum thema sagen aber an den Threadersteller..wenn du bereit bist ca 12tsd nur für den umbau auszugeben dann verkauf deinen gleich und leg die 12 drauf kaufst de dir nen m3 und lässt den komplett überholen dann ist die leistung standfest und hast ein ruhiges gewissen.. |
Autor: turbomonster Datum: 05.07.2009 Antwort: ---------------------------------------------------------- Zitat: ...LAAAANNNNGGGGWEILIG!!!! *grins* ...wo bleibt denn da der Spaß am selber machen? |
Autor: BMW 325ti compact Datum: 05.07.2009 Antwort: ---------------------------------------------------------- ja ich weiß, aber m3 fahren viele und ist standart. 328 turbo gibt es nicht viele!! auserdem geht ein er viel besser mit 350 turbo PS als ein normaler M3 |
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