Lieber kurz mehr oder lang weniger verbrauchen?
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Dieser Beitrag wurde vom Moderator pug am 01.02.2007 um 19:18:23 aus dem Forum "5er BMW - E39" in dieses Forum verschoben.hi.
jeder E39 hat ja im Tacho die momentane Verbrauchsanzeige auf 100km. Wenn ich beispielsweise an der Ampel anfahre, brauche ich da im Enddeffekt weniger Sprit ,wenn ich schnell auf die 50 komme, oder lieber langsam beschleunigen? Und wie früh muss ich schalten? Lieber etwas höher drehen lassen oder nicht?? Wie fährt man am sparsamsten??
Also generell ,wenn ich mit meinem 528i touring sparsam fahre, schalte ich bei etwa 1500 bis 2000 Umdrehungen, lasse ausrollen und versuche eben vorausschauend zu fahren.
Was sind eure Tricks zum Spritsparen??
...Falsches UnterforumBearbeitet von - pug am 01.02.2007 19:18:23
Es gibt auch was, was BMW NICHT kann:
SCHLECHTE Autos bauen ;)
Mitglied: seit 2005
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Hallo BMW_E39-Touring,
schau mal hier
(klick) - da gibt es sicher etwas passendes zum Thema "Lieber kurz mehr oder lang weniger verbrauchen?"!
Gruß
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Genau schnell hoch beschleunigen, da das Luft und Spritgemisch so strömungsgünstig in den Motor gelangt, als mit Schleichgas!
Ich fahre mit meinem 525i in der Stadt ab 55km/h im fünften und da verbraucht er kaum was.
Wenn ne rote Ampel kommt, daa nehme ich die Motorbremse mit zur Hilfe! Das hat mir beim e46 Coupe die Bremsbeläge 120.000km halten lassen und schleichen tu ich nicht!
Also am besten schnell hochbeschleunigen und früh schalten und dann spart man richtig und eventuell Gänge überspringen.
Ich schalte sehr oft vom 2. in den 4 Gang oder gleich vom 3. in den 5. und da spart man auch und merkt kaum, dass man einen Gang übersprungen hat.
Mitglied seit: 05.01.2007
Berlin
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4 Beiträge
hi.
also mit vorausschauendem fahren und die Motorbremse zu benutzen kann man schon gut den spritverbrauch senken.und aus meiner Erfahrung raus ist es AUCH besser schnell hoch zu beschleunigen und dann sein Tempo zu halten als langsam zu beschleunigen.
Mfg
Bearbeitet von - nike245 am 01.02.2007 11:00:16
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826 Beiträge
beanspruche ich aber durch motorbremse nicht auf langse sicht mehr den motor? man sagte mir es sei besser die bremsbeläge zu benutzen, als den motor durch zu hohes drehen beim bremsen zu beanspruchen... was meint ihr??
Es gibt auch was, was BMW NICHT kann:
SCHLECHTE Autos bauen ;)
Natürlich dreht der Motor bei Motorbremse höher.
Wenn Du also höhere Drehzahlen höherer Beanspruchung gleich setzt, stimmt es.
Das ist aber für einen in betriebstemperatur befindlichen Motor nicht schädlich.
Und es spart Kraftstoff sowie Brembelag.
Die Motorbremse hat sogar einen deutlich positiven Effekt, z.B. beim Bergabfahren im Gebirge.
Hier können die Bremsen (das machen auch einige, meistens "Flachländer") bis zum Glühen beansprucht werden. Das kann fatale Folgen haben.
Vanos dias! Ingenieurweisheit: Viel hilft auch viel... :-)
->Interesse? E36: neuw. K&N-Filter sucht neuen Besitzer
Also ich komm in der Stadt garnicht dazu, voll hoch zu beschleunigen (528i). Ist immer irgendeine Schnarcher vor mir (liegt aber wahrscheinlich an München!!!) Aber wenn es geht beschleunige ich schnell hoch und schalte dann bei ca 60 km/h in den vierten oder fünften.
Ein Motor hat seinen besten speziefischen Verbrauch (g/kWh) etwas unter der Volllastlinie bei ungefähr mittlerer Drehzahl. D.h. ich muss meinen Motor bei ca. 2/3 Volllast betreiben, um einen günstigen Verbrauch zubekommen. Der Haken an der Sache ist aber nur, dass man diesen speziefischen Verbrauch noch mit der Leistung und der Dichte multiplizieren muß, um auf Liter pro 100km zu kommen. So je höher das Drehmonent, je höher die Leistung. Man betreibt zwar dem Motor da, wo er am wenigsten Verluste hat, aber der Verbrauch ist trotzdem höher als in einem Punkt der unteren Teillast.
528i touring: einfach nur ein Traum!! :-)
but, never forget where you come from (316i compact)
Da das Thema ja öfters mal kommt...
Nicht einfach, aber hier mal ein wirklich interessanter Beitrag von
>>rennfrikadelle<<
Vanos dias! Ingenieurweisheit: Viel hilft auch viel... :-)
->Interesse? E36: neuw. K&N-Filter sucht neuen Besitzer
Gute Erklärung. Was anderes hab ich auch nicht geschrieben, aber mit Zahlen kommt das alles gleich viel besser!!!
528i touring: einfach nur ein Traum!! :-)
but, never forget where you come from (316i compact)
ich hatte mal so eine Sendung gesehen, mit einem Spritspartrainer:
schnellstmöglich hochschalten; vor der Ampel nicht im Leerlauf ausrollen lassen, sondern im hohen Gang ausrollen lassen und erst die Kupplung treten, wenn er anfängt zu stottern. Beim Halten an der Ampel oder am Bahnübergang möglichst Motor ausmachen;
alle übreflüssigen elektrischen Verbraucher ausschalten; Reifenluftdruck um 1 bar erhöhen; möglichst schmale Bereifung fahren; unnötigen Balast im Auto entfernen.
Was auch viel ausmacht: Wenn man auf der Landstrasse anstatt mit 110 km/h nur mit 90 km/h fährt. Auf der Autobahn am besten locker mit 90 im Windschatten von einem LKW.
Aber ob das so immer Spaß macht :-))
Man muss es ja nicht übertreiben, aber manchmal sind es ja auch nur Kleinigkeiten, wie z.B. Auto laufen lassen, während man sich unterhält, Auto warmlaufen lassen, oder vorausschauend fahren, wenn die Ampel vorne rot wird nicht voll Stoff drauf zu fahren, oder Kavallierstarts etc.
Viel Spass denn mal beim Sparen.
T.D.
also ich finds so gut
ziemlich schnell hoch und dann geschwindigkeit im hohen ganz halten
und viel vorrausschauend fahren
aber ehrlich gesagt geht mir das meistens am geist das was er braucht das braucht er...nur nach anzeige zu fahren macht keinen spass
mfg
wer später bremst ist länger schnell
Ich bin LKW Fahrer im Fernverkehr und von seiten der Firma angehalten, Diesel zu sparen.
Unterstützt wird das durch umfangreiche Schulungen im Betrieb,im Werk, sowie bei praktischen UNterweisungen auf der Tour durch einen Trainer von Daimler Crysler.
Im wesentlichen kann man fast alles auf den PKW übertragen.
EInige Punkte wären:
Möglichst schnell auf seine Wunschgeschwindigkeit kommen. Also nicht langsam beschleunigen.
Vorausschauendes Fahren!!!
Ist sicher nicht immer möglich, da immer irgendein Trottel einen dazu bringt, das was man gerade mit viel Sprit an GHEschwindigkeit erreicht hat, einfach wieder abzubremsen.
Ständiges Bemühen um vorrausschauende Fahrweise bringt einem doch reichlich Ersparnis und weniger Verscheiß!
Rechtzeitiges Schalten!
Also in der Stadt auch mal mit 55 im 5. Gang.
Motorbremse benutzen durch ZUrückschalten!
So spart man Beläge! Falsche Bergfahrten können fatale Folgen haben. Täglich in den Kasseler Bergen zu sehen, wie Fahrzeuge qualmen!
Der LKW hat zwar einen Retarder für verscheißfreies Bremsem, aber auch hier ist es Drehzahlabhängig, welche Wirkung erzielt wird.
Hohe Drehzahlen schaden dem LKW definitiv nicht. Beim PKW soll es bei betriebswarmen MOtor ähnlich sein.
KLar, dass man den Motor im Winter nicht warmlaufen lässt im Stand. Das kostet viel Sprit und Motorverschleiss!
Im wesentlichen spare ich Sprit bei meinem 4zylinder, durch Senkung der Drehzahlen.
Also rechtzeitig schalten.
Auf der Autobahn bedeutet das natürlich, dass man, wenn man sparen will, eben nur 150 fährt.
Ich liege in der Stadt bei 8 liter.
.
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826 Beiträge
Also ich möchte mich hiermit nochmal bei allen beteiligten bedanken. ihr habt tolle tipps abgegeben und den trugschluss, den ich hatte und noch viele haben, beseitigt. und zwar den, das man beim langsamen beschleunigen weniger sprit braucht.
seitdem ich schnell auf eine konstante geschw beschleunige, früh schalte und gänge mal überspringe brauche ich jetzt noch weniger sprit. komme jetzt mit meinem %28i touring in der stadt (ich fahr nur stadt) mit 9,8l aus. also mehr sparen kann man glaube ich nicht mehr...
danke an alle !!!
niko
Es gibt auch was, was BMW NICHT kann:
SCHLECHTE Autos bauen ;)
Man kann auch noch ein wenig Sprit sparen, indem man unnötige Beladung vermeidet. (In der Reifenwechselzeit z. B. kann es schonmal vorkommen, dass man einige Tage mit Reifen an Bord durch die Gegend fährt, weil man einfach zu faul ist, diese auszuladen....ich gehöre leider auch dazu :-) )
...bin gerad durch Zufall mal wieder auf dieses Thema gestoßen.
Ich habe mal einen Selbstversuch von je einer Woche gemacht.
1) Immer schnell beschleunigen und Geschwindigkeit halten
2) Langsam beschleunigen und Geschwindigkeit halten
1) Schnell beschleunigen bedeutet natürlich Vollgas. Ich will ja schnellstmöglich mein gewünschtes Geschwindigkeitsniveau erreichen. Also Vollgas und dann rechtzeitig hochschalten.
2) Hier habe ich bis zum Erreichen meiner gewünschten Geschwindigkeit das Gaspedal immer nur vorsichtig gedrückt und ebenfalls frühzeitig in den nächsten Gang gewechselt. Halt auf Drehzahl und Verbrauch geachtet.
Ergebnis:
bei 1) schnellt die Verbrauchsanzeige immer bis Maximum, pendelt dann ein (8-10 Liter/ 100km)
bei 2) geht die Verbrauchsanzeige nur bis 15l/ 100 km hoch, pendelt dann ein (8-10 Liter/ 100km)
Ist mein tatsächlisch errechneter Verbrauch betrug
bei 1) 11,4l/ 100km
bei 2) 8,8l/ 100km.
Die BC-Werte ergaben einen ähnlichen Unterschied.
Erscheint mir auch logisch. Bei Vollast steht mir die gesamte Leistung des Motors zur Verfügung, und Leistung resp. Drehzahl hat Hunger bzw. Durst.
Nutze ich nur einen Teil der Leistung, ist der Verbrauch entsprechend geringer.
Ansonsten gäbe es in der Formel 1 doch auch nicht diese Kraftstoff-Taktik.
Nach 2) zu fahren macht geht aber zu Lasten der Freude am Fahren. :-)
Wie ist eure praktische Erfahrung?
Vanos dias! Ingenieurweisheit: Viel hilft auch viel... :-)
->Interesse? E36: neuw. K&N-Filter sucht neuen Besitzer
Zitat:
...bin gerad durch Zufall mal wieder auf dieses Thema gestoßen.
Ich habe mal einen Selbstversuch von je einer Woche gemacht.
1) Immer schnell beschleunigen und Geschwindigkeit halten
2) Langsam beschleunigen und Geschwindigkeit halten
1) Schnell beschleunigen bedeutet natürlich Vollgas. Ich will ja schnellstmöglich mein gewünschtes Geschwindigkeitsniveau erreichen. Also Vollgas und dann rechtzeitig hochschalten.
2) Hier habe ich bis zum Erreichen meiner gewünschten Geschwindigkeit das Gaspedal immer nur vorsichtig gedrückt und ebenfalls frühzeitig in den nächsten Gang gewechselt. Halt auf Drehzahl und Verbrauch geachtet.
Ergebnis:
bei 1) schnellt die Verbrauchsanzeige immer bis Maximum, pendelt dann ein (8-10 Liter/ 100km)
bei 2) geht die Verbrauchsanzeige nur bis 15l/ 100 km hoch, pendelt dann ein (8-10 Liter/ 100km)
Ist mein tatsächlisch errechneter Verbrauch betrug
bei 1) 11,4l/ 100km
bei 2) 8,8l/ 100km.
Die BC-Werte ergaben einen ähnlichen Unterschied.
Erscheint mir auch logisch. Bei Vollast steht mir die gesamte Leistung des Motors zur Verfügung, und Leistung resp. Drehzahl hat Hunger bzw. Durst.
Nutze ich nur einen Teil der Leistung, ist der Verbrauch entsprechend geringer.
Ansonsten gäbe es in der Formel 1 doch auch nicht diese Kraftstoff-Taktik.
Nach 2) zu fahren macht geht aber zu Lasten der Freude am Fahren. :-)
Wie ist eure praktische Erfahrung?
(Zitat von: nordlicht)
der vergleich wär ja ansich nicht so schlecht, aber mach noch ne woche wo du nicht VOLLGAS sondern nur zügig auf tempo kommst
zb. 1ste kurz anfahren
dann in die 2te (aber nicht mit vollgas) und
kurz vor 60 in die vierte und dann halten!!! (in ner 60ziger zone zb.)(und wer will vorher noch in die dritte)
es ging ja da nicht um "mit vollgas" auf die gewünschte geschwindigkeit zu kommen, sondern etwas zügiger und am gewünschten punkt hochschalten und halten!!!! so denk ich mal wars gemeint und is meiner meinung nach auch am effektivsten!
mfg
Bearbeitet von - thehost am 30.03.2007 15:12:55Bearbeitet von - thehost am 30.03.2007 15:14:10
wer später bremst ist länger schnell
Zitat:
der vergleich wär ja ansich nicht so schlecht, aber mach noch ne woche wo du nicht VOLLGAS sondern nur zügig auf tempo kommst
(Zitat von: thehost)
Es ging doch hier die ganze Zeit um "ziemlich schnell beschleunigen". Meine Schlussfolgerung: Das ist mit Vollgas doch am Effektivsten/ schnellsten. Oder nicht??
Wenn ich jetzt noch ne Versuchswoche dranhänge mit etwas weniger Gas als Vollgas geben, wird der Verbrauch sicher geringer (-> ich machs gerne).
Und weißt Du was?
Wenn ich dann noch weniger Gas gebe, bis ich an dem Punkt bin, an dem ich wie beschrieben nur noch "wenig" Gas gebe (bis ca. 1/3 Gaspedalweg), frühzeitig beschleunige, habe ich noch weniger Verbrauch. -Wetten? :-)
Ein Fahrlehrerkollege hat mal den Versuch mit einem seiner Fahrschulwagen (Golf Diesel) gemacht. Er hat nen dicken Schaumstoffklotz unters Gaspedal gelegt, sodass das Gaspedal nicht mehr durchgetreten werden konnte, nur zu einem Teil.
Der Wagen beschleunigte natürlich deutlich langsamer, der Verbrauch ging aber zurück.
Es ist genau das, was compactMatze beschrieben hat
Zitat:
Man betreibt zwar dem Motor da, wo er am wenigsten Verluste hat, aber der Verbrauch ist trotzdem höher als in einem Punkt der unteren Teillast.(Zitat von: compactMatze)
Beim Lesen der Kommentare hier entstand bei mir nur der Eindruck (evtl. auch anderen), dass der geringste Verbrauch erreicht wird, indem möglichst schnell beschleunigt und dann die Geschwindigkeit bei möglichst hohem Gang gehalten wird. Was ist dann nur die "schnelle Beschleunigung"?
Ich meine: Je weniger in den Motor zur Verbrennung eingespritzt wird, desto weniger kann auch nur vom Motor verbraucht werden. Auf der AB schlägt die Nadel ja auch nur dann gang gering aus, wenn das möglichst wenig durchgetreten wird.
Aber das ist ja sooo schwer :-(
Aber in Verbindung mit erhöhtem Reifendruck, vorausschauender Fahrweise, Motorbremse, Abbau unnötiger Anbauteile und Beladung kann man schon eine Menge erreichen. Das Reserverad z.B. habe ich überwiegend nicht an Bord.
An den Verbrauch im Leerlauf möchte ich gar nicht denken, da zieht ein Motor auch gut was weg...
Vanos dias! Ingenieurweisheit: Viel hilft auch viel... :-)
->Interesse? E36: neuw. K&N-Filter sucht neuen Besitzer
....ja du hast schon recht und es passt schon alles was du sagst.....nur musst du halt genau den richtigen mittelweg finden....
ich mein damit es gibt leute die schalten nen benziner bei 2000-2500 und sind schon bei 40 km/h im 4ten gang -> sicher wirst du da die nadel nicht über 10 liter schwenken sehn aber der motor tut sich trotzdem schwer....
es ist auch von auto zu auto verschieden und man muss sich auch erst drauf einstellen, aber grundsätzlich denk ich, das es besser ist den motor ruhig ein wenig höher drehn zu lassen (und das muss nicht mit vollgas passieren) damit mann schneller auf den speed kommt und dann erst zu schalten, eben so wie oben schon beschrieben.....da der motor da mehr kraft hat und sich weniger anstrengt...
mit nem diesel kannst du nen benziner garnicht vergleichen denn der hat die leistung ja schon im unteren drehzahlbereich und du kommst mit dem auch zügiger voran
wer später bremst ist länger schnell
Zitat:
es ist auch von auto zu auto verschieden und man muss sich auch erst drauf einstellen, aber grundsätzlich denk ich, das es besser ist den motor ruhig ein wenig höher drehn zu lassen (und das muss nicht mit vollgas passieren) damit mann schneller auf den speed kommt und dann erst zu schalten, eben so wie oben schon beschrieben.....da der motor da mehr kraft hat und sich weniger anstrengt...
(Zitat von: thehost)
Und was meinst Du, woher dieses Mehr an Kraft kommt?
Vielleicht aus dem Mehr an Sprit? Jetzt dürfte der Groschen gefallen sein...
Vanos dias! Ingenieurweisheit: Viel hilft auch viel... :-)
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was soll dran falsch sein, mit 40 im 4. Gang oder sogar 50 im 5. Gang zu fahren, wenn ich durch die Ortschaft hinter dem Verkehr herrolle muss der Motor eh nicht ziehen, daher kann es nicht schaden, da leidet auch der Funfaktor nicht drunter. Erst wenn Du wieder richtig beschleunigen musst, schaltest Du runter!
T.D.
es geht da ums beschleunigen und nicht um geschwindigkeit halten -> daran sind wir uns ja einig
nur mit 50 im 4ten is ja auch nichts falsch....aber bei 40 mit der 4 auf 60 beschleunigen wird, denk ich mal, mehr sprit in anspruch nehmen als mit der dritten -> wenn man die relation sieht....kann mich da auch irren?!
wer später bremst ist länger schnell