Ersteller dieses Themas
Mitglied seit: 23.02.2002
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Hallo,
Winterauto nicht mehr angesprungen -> Batterie ausgebaut -> Lies sich nicht mehr laden -> Neue gekauft und eingebaut -> 30km gefahren -> Auto abgestellt -> Paar Stunden stehen lassen -> Wieder nicht angesprungen -> Lichtmaschine gemessen (OK) -> Also Kriechstrom.
Da ich nicht weis wie ich die verursachende Komponente finden soll denke ich an eine simple Lösung und zwar nen Ein/Aus-Schalter für die Batterie z.B. im Frontgrill oder Radkasten. Was haltet ihr davon? Irgendwelche Tipps, Produktempfehlungen? Wo gibts soclhe Schalter? Realisierung mit Sicherungshalter?
Gruss
Gock
:-)
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Hallo gock,
schau mal hier
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Gruß
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Um den Stromfresser einzugrenzen, mußtest Du mal alle Sicherungen, nach und nach herausnehmen, und mit einem Amperemeter den Strom messen. Da im Auto viele Verbraucher sind, ist es nicht ganz so einfach zu entscheiden, was normal ist oder nicht!
Trotzdem viel Erfolg!
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:-)
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ich hab in letzer zeit zwei lautsprecher an bereits bestehende anschlüsse angeschlossen. könnte das problem hierdurch entstanden sein? kann man hier z.b lautsprecher mit falscher ohmzahl verwenden? wie funktioniert das eigentlich mit den ohm bei lautsprechern?
:-)
Hallo,
hatte mal an einem Fiesta das gleiche Problem.
Da sich keine Lösung fand,(war natürlich auch im Winter bei ähnlichen Temperaturen, wo man gerne draußen am Auto bastelt) und es ein altes Fahrzeug war, habe ich einfach einen Schalter vor die Batterie gesetzt, der sich mit einem "Schlüssel" im Fronstspoiler schalten ließ.
Die Lösung kann ich aber nicht weiterempfehlen, es ist einfach zu umständlich und unpraktikabel.
- ich erzähle aber mal weiter:
Nachdem mal wieder die Batterie geladen war, hab ich über Nacht alle Sicherungen gezogen, mit dem Erfolg das die Batterie am nächsten morgen trotzdem leer war.
Die Lösung war ein defekt in der Lichtmaschine die zwar noch ganz normal im Betrieb einen Ladestrom erzeugte, aber bei abgeseltem Fahrzeug lief ein kleiner Strom über die LIMA in die Karosserie.
Also mein Tip: versuch den Fehler einzugrenzen und zu beheben, alles andere lohnt sich nicht wirklich.
Viel Glück!
Ich würd es lassen einen Batteriehauptschalter einzubaun, lieber erstmal das Problem beheben!
Mit der Ruhestrommessung kann der Störenfried ziemlich schnell eingegrenzt und ermittelt werden.
Hier kurz die Erklärung dazu:
Massepol von der Batterie nehmen und zwischen Batterieklemme und Batt.Pol ein Amperemeter schalten. Geeigneten Messbereich wählen (ca. 100mA), und ca. 15 Minuten warten. Multimeteranzeige ablesen und nach und nach die Sicherungen ziehen. Bei der Sicherung, an der der Strom erheblich abfällt, liegt das Problem.
Ruhestrom sollte bei deinem Auto im Normalfall 50mA nicht überschreiten!
Gruß
Brandy
also so schnell wie deine batterie platt ist würd ich nichtmehr von Kriechstrom reden!
Da fliesst doch etwas deutlich mehr wo nicht soll!
Definitiv Problem beseitigen! da liegt irgenwo was blank und das sollte besser nicht so sein! Brandgefahr!
Zitat:
also so schnell wie deine batterie platt ist würd ich nichtmehr von Kriechstrom reden!
Da fliesst doch etwas deutlich mehr wo nicht soll!
Definitiv Problem beseitigen! da liegt irgenwo was blank und das sollte besser nicht so sein! Brandgefahr!
(Zitat von: oxford)
Muss nicht sein dass ein gröberes Problem vorliegt. Wenn die Batterie schon nimmer die Beste is, und nachm Fremdstart nur Kurzstrecken gefahren werden dann kanns schon vorkommen dass die Batterie ziemlich schnell wieder entladen ist.
Aber wie du sagst, Problem auf jeden Fall beheben!!
Gruß
Brandy
Hinweis:
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Mitglied seit: 18.03.2007
stadthagen
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195 Beiträge
Hi hatte auch so meine erfahrung mir kriechstrom würd dir auch empfehlen alles sicherungen nach und nach zuziehen und dabei zumessen falls das nicht hilf mal die relais abziehen und wieder messen...ach und auuserdem meine karre zapft so um die 70ma
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