Bei solch einem Test wird einfach geschaut, ob du technisches Verständnis hast, und praktisch veranlagt bist.
Mit einem Meßschieber (Nonius richtig ablesen) solltest auf jedenfall umgehen können.
Falls du ein kleines Übungsteil fertigen sollst, wär es auch nicht schlecht, wenn du in technisch Zeichnen gut warst.
Um die Skizze, oder Zeichnung lesen zu können, die man dir dann vorlegt.
Das Übungsteil muß sehr einfach zu fertigen sein, da du ja nicht an die Maschinen darfst ohne vorher darin unterwiesen zu sein.
Das lassen die Unfallverhütungsvorschriften nicht zu, und die Firma wäre nicht versichert bei einem Unfall.
Also wird es ein z.B. ein U-Stahl sein, den ihr im rechten Winkel feilen müsst .
Werkzeug: Feile Grob 1 zum schruppen, dann eine Feile mit einem 2 oder 3 er Hub zum schlichten
Meßmittel: Meßschieber um Länge Höhe und Breite zu messen, Universaller Winkelmesser um eine eventuelle Schräge messen und kontrollieren zu können
Prüfmittel: Haarwinkel um die gefeilten 90° Winkel zu kontrollieren
Wichtig, gib dem Meister
nie ein unentgratetes Bauteil in die Hand, wenn er das Teil verlangt, um es anzusehen, prüf es vor seinen Augen, ob der Grat an den Kanten entfernt ist.
Wenn nötig, entgratest du die Kanten noch schnell vor seinen Augen.
Was du nie vor den Augen eines Meisters tun solltest ist, den Meßschieber auf ein Maß einstellen, und damit eine Linie auf dem zu fertigenden Teil anreissen, wäre ein böses Foul.
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Es wird immer nur eine Marke geben mit Freude am Fahren und das ist BMW.Nachtrag: Immer wieder schön, wenn man soviel Feedback bekommt. Macht richtig Laune, da anderen Leuten zu helfen.
Bearbeitet von - Weiß-Blau-Fan-Rude am 23.02.2006 17:40:45