Meine Erfahrungen mit der Rennleitung bisher passen genau auf die gute alte Redewendung "Wie man in den Wald hineinruft, so schallt es zurück". Das war bisher immer so, wenn man die von vorne herein direkt dumm anmacht und meint seine Recht bis aufs äusserste zu verteidigen, können die auch anders und in ner Kontrolle, egal weswegen, haben die erstmal den längeren Atem.....
Daher bin ich meistens besonders freundlich, einsichtig und verständnissvoll, auch wenn ich vieleicht andere Ansichten habe. Denke das ich damit sehr gute fahre und hat mir auch schon so einigen Ärger erspart.
Kleine Geschichte dazu, Saisonbeginn April 2003, extra nen Tag Urlaub um bisschen mit dem Baby rumzufahren. Hatte mich aber dummerweise um einen Tag vertan, der Urlaub war am letzten Märztag und nicht am ersten April. Da ich am zweiten wieder schaffen musste hab ich dann zu mir gesagt, holst die Kiste eben heute schon, heim damit inne Garage und fährst eben morgen bisschen rum. Von meiner Garage nach Hause warens 26km und natürlich haben sie mich zwei Orte bevor ich daheim war angehalten. Ich wusste ja genau daß ich offiziell mit einem nicht zugelassenen Auto am fahren war, hab mich aber dumm gestellt und einsichtig gezeigt. Wenn sie gewollt hätten, wär sogar eine Schelle wegen Versicherungsbetrug drin gewesen, so hab ich aber mein Auto bei denen auf den Hof gestellt und einen Tag später abgeholt, ohne das irgendwas kam an Rechnungen oder Strafe.......
Ich will damit nicht sagen daß das nur an meiner Freundlichkeit lag, aber wenn ich Rabatz gemacht hätte wärs vieleicht anders ausgegangen........
Das einzige was kam waren lauter SMS von Freunden, wieso mein Auto bei der Polizei auf dem Hof stehen würde..... :-)
Mfg
Bearbeitet von - wilhelmidelta am 30.01.2006 01:37:24Bearbeitet von - wilhelmidelta am 30.01.2006 01:38:13