@ stefan323ti
Zitat:
Was auch noch ne Möglichkeit wäre, einfach für jede LED im Drehzahlmesser einen Temperaturfühler benutzen, der bis zu einer bestimmten Temperatur ein Signal durchlässt und danach bei überschreiten der Temp einfach auch die entsprechende LED ausgeht
kann ich nur sagen, möglich vielleicht, aber wäre MIR viel zu viel arbeit.
dann würde ich deinen vorschlag lieber wie folgt umsetzten;
einen tempfühler irgendwo im ölkreislauf
nun ein tempfühler ist fast immer ein widerstand, so dann gibt es widerstände die bei mehr temp weniger ohm haben, und anderstrum.
jetzt müsste man je led (ab 4t umdrehungen) einen unterschiedlichen vorwiderstand nehmen, dass - sagen wir mal der widerstand im motor wäre ein pt100 - ergo 100 ohm bei 100°C was ja ganz gut passen würde.
so dann haben wir diese roten leds, wo jede davon einen anderen vorwiderstand hat, dh die voltzahl wird - sagen wir mal - kleiner (ergo pt100 hat mehr widerstand) bei steigender temperatur und die leds leuchten der reihenfolge nach schwächer -> bis garnicht mehr wenn er sagen wir mal, seine 100ohm erreicht hat weil der vorwiderstand die restliche spannung weg nimmt.
so was an dieser lösung noch ein problem wäre, wäre, dass die stromstärke sich verändert, da ja bei steigender ohmzahl immer weniger leds leuchten. aber bei 20ma wäre das zu vernachlässigen, leuchten halt die anderen etwas heller bis sie auch ausgehen.
man kann die schlatung ja so dimenisonieren das man etwas spielraum hat.
@ stefan323ti, danke für den wink .. ich finde so wäre es fast noch am leichtesten zu realisieren?!
was noch ein prob werden könnte were, dass wir bei 100ohm sehr eingeängt werden. vielleicht müsste man einen pt nehmen der mehr von 0 bis 1kohm geht, dann wären die vorwiderstände leichter zu dimensionieren
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neue Bilder in der Fotostory, stand 16.Dez.
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Mein Internetprojekt: www.homepagestyl.de - homepage should tell your lifeBearbeitet von - GRAMBLER am 02.01.2006 00:28:06