Thema ist 2 Seiten lang: 1 2
Ich frag mich wie sowas funzt.
Ich komm nicht drauf wie der die Töne da rausbringt.
Selbst wenn ich ganz ganz genau auf die Finger guck. Ich kann mir überhaupt nicht vorstellen wie das funzt. Kann das vielleicht mal einer der scho E-Gitarre spielt das in kurzen Wörten für mich aufdröseln.!???
Die eine Internetseite die bereits gepostet wurde, bringt mir nix da ich dort auch nur Bahnhof verstehe.
Wahrscheinlich bin ich da zu vorbelastet durchs Klavier und so.
____________________________
Regionalteam Niederbayern
Teamleader des ver. Regioteam´s Niederbayern
Ich komm nicht drauf wie der die Töne da rausbringt.
Selbst wenn ich ganz ganz genau auf die Finger guck. Ich kann mir überhaupt nicht vorstellen wie das funzt. Kann das vielleicht mal einer der scho E-Gitarre spielt das in kurzen Wörten für mich aufdröseln.!???
Die eine Internetseite die bereits gepostet wurde, bringt mir nix da ich dort auch nur Bahnhof verstehe.
Wahrscheinlich bin ich da zu vorbelastet durchs Klavier und so.
____________________________
Teamleader des ver. Regioteam´s Niederbayern
Mitglied: seit 2005
Deutschland
Deutschland
Hallo stargate,
schau mal hier (klick) - da gibt es sicher etwas passendes zum Thema "Hilfe bei Gitarre spielen lernen?!"!
Gruß
schau mal hier (klick) - da gibt es sicher etwas passendes zum Thema "Hilfe bei Gitarre spielen lernen?!"!
Gruß
bei mir geht das video leider nicht.
____________________________
mfg
steff
www.segelfliegen-hersbruck.de
mein auto
____________________________
mfg
steff
www.segelfliegen-hersbruck.de
mein auto
Bei mir ebenfalls nicht... ist stundenlang am laden :o(
Ich weiß zwar nicht, was der Typ da "besonderes" macht, aber Töne bekommt man natürlich entweder durch Anschlagen der Saite oder durch etwas Kraft bei der Greifhand und "auftippen" des Fingers.
Legato ist z.B. eine Spielart, wo sich der erste Ton auf der Saite durch Anschlagen bildet und folgende Töne auf der gleichen Saite durch genügend Schwung und Kraft der anderen Finger von der Greifhand.
Ebenfalls erreicht man mit einem Slide von Bund zu Bund der/des Finger(s) einen Ton und muss nicht anschlagen, damit dieser erklingt.
____________________________
Ich weiß zwar nicht, was der Typ da "besonderes" macht, aber Töne bekommt man natürlich entweder durch Anschlagen der Saite oder durch etwas Kraft bei der Greifhand und "auftippen" des Fingers.
Legato ist z.B. eine Spielart, wo sich der erste Ton auf der Saite durch Anschlagen bildet und folgende Töne auf der gleichen Saite durch genügend Schwung und Kraft der anderen Finger von der Greifhand.
Ebenfalls erreicht man mit einem Slide von Bund zu Bund der/des Finger(s) einen Ton und muss nicht anschlagen, damit dieser erklingt.
____________________________
kanns leider auch nicht nachvollziehen. ich kann mir aber schon vorstellen, dass sich manche sounds ziemlich geil anhören und man sich denkt oh gott wie macht man das. bei der e-gitarre sind solche sounds ziemlich beliebt, weil sie genau diesen "Wow-Effekt" haben. das sind bestimmte spieltechniken wie Dying schon sagte z.B. Legato, Flageoletts (gesprochen: flaschilee), obertöne, untertöne usw. auf der e-gitarre hat man den vorteil bestimmte resonanzen von verzerrer und verstärker auszunutzen.
Rock-Gitarristen, vorallem die Metal-Gitarristen, spielen powerchords um nicht bei jedem akkord diese resonanz-flutwellen zu bekommen. wenn man verzerrt spielen will, dann werden die schallwellen eines tones so geformt, das die welle ziemlich verzackt aussehen. die hoch-und tiefpunkte solcher wellen könnten, wenn man einen zusätzlichen ton spielt, mit in die andere welle eingreifen. dann kommen solche resonanztöne raus, die natürlich auch phasenverschoben sind. wenn man dann nen ganzen akkord spielt (meißt mehr als 3 töne), dann hört sich das nicht mehr großartig gut an, weil es einfach zu viel resonanzen sind und man den akkord nicht mehr schön hört. das muss man hören, ist blöd zum erklären. man kann auch die frequenz eines tones ändern, wenn man einen bending spielt (saiten ziehen). dann macht man den ton höher und hohe töne haben höhere frequenzen als tiefe. dann kommen auch wieder solche resonanz-spielchen zustande.
es gibt so viele möglichkeiten sowas zu erzeugen. in verbindung mit einem zusätzlichen effektgerät, bekommt schon ziemlich geile sounds zusammen.
____________________________
mfg
steff
www.segelfliegen-hersbruck.de
mein auto
Bearbeitet von - SixpackBMW am 05.05.2006 10:02:40
Rock-Gitarristen, vorallem die Metal-Gitarristen, spielen powerchords um nicht bei jedem akkord diese resonanz-flutwellen zu bekommen. wenn man verzerrt spielen will, dann werden die schallwellen eines tones so geformt, das die welle ziemlich verzackt aussehen. die hoch-und tiefpunkte solcher wellen könnten, wenn man einen zusätzlichen ton spielt, mit in die andere welle eingreifen. dann kommen solche resonanztöne raus, die natürlich auch phasenverschoben sind. wenn man dann nen ganzen akkord spielt (meißt mehr als 3 töne), dann hört sich das nicht mehr großartig gut an, weil es einfach zu viel resonanzen sind und man den akkord nicht mehr schön hört. das muss man hören, ist blöd zum erklären. man kann auch die frequenz eines tones ändern, wenn man einen bending spielt (saiten ziehen). dann macht man den ton höher und hohe töne haben höhere frequenzen als tiefe. dann kommen auch wieder solche resonanz-spielchen zustande.
es gibt so viele möglichkeiten sowas zu erzeugen. in verbindung mit einem zusätzlichen effektgerät, bekommt schon ziemlich geile sounds zusammen.
____________________________
mfg
steff
www.segelfliegen-hersbruck.de
mein auto
Bearbeitet von - SixpackBMW am 05.05.2006 10:02:40
Sehr beeindruckend sind sweeping Arpeggios (Arpeggio = Akkordzerlegung).
Man spielt die Töne eines Akkords nacheinander und pro Saite einen Ton und den Anschlag jeweils in einem Rutsch hoch und runter. Der entsprechende Finger werden aber erst dann aufgesetzt, wenn der Ton an der Reihe ist, ebenfalls wird dann erst angeschlagen.
Bis man das Ganze sauber und sauschnell hinbekommt, benötigt man schon viel Übung, aber klingt saugut und kann auch nicht jeder.
Legato, Tapping, zielgenaues Bending, vibrato oder auch das Spielen von Flageoletts erlernt man recht schnell, wenn man sich Mühe gibt.
Nach Flageoletts wird man übrigens süchtig... ;o)
____________________________
Man spielt die Töne eines Akkords nacheinander und pro Saite einen Ton und den Anschlag jeweils in einem Rutsch hoch und runter. Der entsprechende Finger werden aber erst dann aufgesetzt, wenn der Ton an der Reihe ist, ebenfalls wird dann erst angeschlagen.
Bis man das Ganze sauber und sauschnell hinbekommt, benötigt man schon viel Übung, aber klingt saugut und kann auch nicht jeder.
Legato, Tapping, zielgenaues Bending, vibrato oder auch das Spielen von Flageoletts erlernt man recht schnell, wenn man sich Mühe gibt.
Nach Flageoletts wird man übrigens süchtig... ;o)
____________________________
da hast recht, süchtig bin ich auch schon^^.
schade das die nicht bei jedem bund so schön funktionieren.
arpeggios sind schön für schnelle solos, wobei man aber auch auf die harmonie der einzelnen akkord töne achten muss, damit sie zusammen passen. dafür muss man wirklich lang üben. ich habs auch noch net so drauf, dass wirklich alle töne zampassen.
____________________________
mfg
steff
www.segelfliegen-hersbruck.de
mein auto
schade das die nicht bei jedem bund so schön funktionieren.
arpeggios sind schön für schnelle solos, wobei man aber auch auf die harmonie der einzelnen akkord töne achten muss, damit sie zusammen passen. dafür muss man wirklich lang üben. ich habs auch noch net so drauf, dass wirklich alle töne zampassen.
____________________________
mfg
steff
www.segelfliegen-hersbruck.de
mein auto
Anzeige:
