Ersteller dieses Themas
Mitglied seit: 15.01.2005
Deutschland
507 Beiträge
Hi ein college von mir kann sich nicht entscheiden was er machen soll entweder eine lehre als automobilkaufmann oder karosseriebaumechaniker was meint ihr dazu?
Mitglied: seit 2005
Deutschland
Hallo Re-Bmw,
schau mal hier
(klick) - da gibt es sicher etwas passendes zum Thema "Ausbildung"!
Gruß
Ähnliche Beiträge
Die folgenden Beiträge könnten Dich ebenfalls interessieren:
zwei völlig verschiedene bereiche! kaufmann und mechaniker. er muss wissen wo er seine interesse bzw stärken sieht. danach sollte seine entscheidung ausfallen!
____________________________
greeetz angry
--> www.quadfreakz.de <--
günstiger werkstattservice + umbauten raum bb!!!bei intresse schreibt mir
[fehlerhaft_angegebener_Link:]mailto:romel4president@yahoo.de[/fehlerhaft_angegebener_Link]eine mail
Keine Ahnung was dein Kollege sonst für Interessen hat. Die Berufswahl ist sehr wichtig weil man den ausgewählten Beruf in der Regel ein Leben lang machen muss. Und genau deßhalb sollte er sich das überlegen und die Entscheidung selbst treffen.
Das sind außerdem 2 total verschiedene Sachen. Die Entscheidung steht halt zwischen Autos verkaufen und Autos reparieren sag ich mal so grob. Also mehr Büroarbeit gibts definitiv wenn er Kaufmann macht. Aber des weiß er sicherlich selbst und was er von beiden Sachen lieber macht muss er wissen.
Ersteller dieses Themas
Mitglied seit: 15.01.2005
Deutschland
507 Beiträge
also er meint das man als automobilkaufmann mehr verdient aber als karosseriebaumechaniker ja nebenbei viel machen kann z.B. unfallwagen reparieren etc. und witerverkaufen...!
Macht jemand hier aus forum eine diese berufe? Was meint ihr spontan ist zu empfehlen und warum?
Welche Unterhosen soll ich morgen anziehen ?Die schwarze oder die weiße mit den braunen streifen *FG* !
Naja,ist doch letzten endes die entscheidung von deinem Kollegen aber entweder ich bin Handwerklich begabt oder interessiert oder halt ich liebe es Krawattenschlosser zu sein ;D !Habe damals ein Praktikum als Krawattenschlosser gemacht und mich dann doch fürs Handwerkliche entschieden :) !
____________________________
Mein ---->COMPACT<---
@Re-BMW:
über eins sollte sich Dein Kollege aber im klaren sein:
Automobilkaufmann ist man nicht wenn man freundlich grinsend im Laden steht und alle nett fragt : Kann ich Ihnen helfen? Du MUSST verkaufen! Also muss er Leute abklappern usw, er muss so und so viel Umsatz machen und da ist es den Chefs egal wie! Wenn nicht genug kommt, dann bekommt er nach der Ausbildung schneller als er schauen kann Hartz4! Das ist n hartes Geschäft, darüber sollte er sich klar werden. Ist nichts anderes wie Versicherungen verkaufen, ist halt nur ein anderes Produkt!
Mfg
____________________________
Neue Cabrio Bilder
Ausserdem geht es wirklich darum, was er den Rest seines Lebens für einen Beruf hat. Da geht´s nicht nur ums Geld.
Und wenn er meint, nebenbei was verdienen zu können, soll er auch nachdenken, daß er dazu erst mal kräftig investieren (Werkstatt) muß, und daß er dann tatsächlich zusätzlich viel arbeiten muß.
Das sollt jedenfalls nicht zu einer Entscheidung für odeer gegen einen Beruf sein.
Entscheidend ist einzig und allein, welcher Beruf ihm auf Dauer (am besten die nächsten 40Jahre!!) mehr Spaß macht.
Noch eine Ergänzung zum Automobilkaufmann:
Jetzt nicht denken das dass hauptsächlich Autoverkaufen ist! Ist es nämlich nicht!!!
MAn muss auch sehr viel im Büro hocken und Rechnungen bearbeiten und sehr viel papier kram, halt die ganze Buchhalterische Sache an einem Verkauf!!!
(wollte das selber mal werden daher weiß ich das)
Und evtl. würde ich deinem Kumpel raten er soll sich evtl danach richten vo seine Stärken und Schwächen in der Schule liegen!
Ich bin gelernter Einrichtungsberater. Hab von den Job wirklich genug. Ich habe mit Lehre etwas über 6 Jahre in den Job gearbeitet. Es ist ja wirklich nicht nur das verkaufen. Es hängt auch viel noch hinten dran (Bestellung, Reklamationsbearbeitung, Kundenbetreuung und und und....) Außerdem muß man in diesen Beruf (meistens) immer auf Provision arbeiten. Und wenn ich mich nicht täusche ist es im Automobilbereich noch ne Ecke schärfer.
Ich habe den Beruf jetzt echt satt. Es stimmt zwar das man dort richtig gutes Geld verdienen kann, hatte ich auch. Sprich - wer gut verkauft bekommt auch viel Geld. Außerdem kotzt ein der Konkurenzkampf zwischen den Kollegen auf Dauer an und das am Samstag gearbeite (jeden - von 9 - 20 Uhr bei mir und das fast 4 Jahre lang)
Aber wie gesagt. Die Entscheidung muß dein Kollege ganz alleine fällen. Ich würde es nicht wieder machen.
Ersteller dieses Themas
Mitglied seit: 15.01.2005
Deutschland
507 Beiträge
Was meint ihr mit provision? also nicht nach dem motto: wenn man nichts verkauft kriegt man auch nichts :-)also ich würde ihn raten karosseriebaumechaniker zu werden...
Zitat:
wenn man nichts verkauft kriegt man auch nichts :-)
(Zitat von: Re-Bmw)
So schlimm gehts der Wirtschaft dann doch nicht :-))))) Man bekommt als Angestellter eigentlich immer ein gewisses Grundgehalt.
Die Akkordarbeiter bekommen ja auch ein Grundgehalt so viel ich weiß. Wär ja schlimm wenn mal die Maschine ausfällt und man dann nichts mehr zu essen hätte *lach*
____________________________
Ein 3er, das hat doch nichts mit Sex zu tun! ;-)
Weiß-Blau-Gruß
Dominik
Meine "Actionstory"
Also nicht alles verdrehen.
Ich bin ausgebildeter Automobilkaufmann, das bei BMW .(Hammer Gruppe, falls die hier einer kennt)
Man sollte sich ganz klar überlegen ob man in die Kaufmänische richtung will, oder eher in die Handwerker ecke.
Wie dem auch sei, als Automobilkaufmann hat man in den ersten 1,5 Ausbidlungsjahren nicht viel mit dem Verkaufen zu tun. Das wiederum ist auch von Händler zu Händler unterschiedlich.
Die Ausbildung durchläuft mehre Bereiche wie zum bsp. Disposition, Verkaufsorganisation, Kundendienst, Gewährleistung, Teiledienst und Verwaltung usw.
Wenn man also nacher in den eigentlichen Verkauf will muß man sich eh Zertifizieren lassen, also nochmal 12 Monate als sogenannter Juniorverkäufer dranhängen. Erst dann gehts in den reinen Verkauf.
Also ich habs bis heute nicht bereut die Ausbildung gemacht zu haben. Sie ist alles andere als Trocken, und für jeden der Autobegeistert ist was tolles.
beste Grüße
Sascha
hi sascha kenne hammer gruppe ist doch in mülheim oder? also du hast schon recht die ersten jahre sind ganz gut ein bekannter ist auch automobilkaufmann und meint nach der ausbildung hast du ganz schön viel stress da du wirklich was verkaufen musst sonst sieht es nicht gut aus:-)
Zitat:
Also nicht alles verdrehen.
Ich bin ausgebildeter Automobilkaufmann, das bei BMW .(Hammer Gruppe, falls die hier einer kennt)
Man sollte sich ganz klar überlegen ob man in die Kaufmänische richtung will, oder eher in die Handwerker ecke.
Wie dem auch sei, als Automobilkaufmann hat man in den ersten 1,5 Ausbidlungsjahren nicht viel mit dem Verkaufen zu tun. Das wiederum ist auch von Händler zu Händler unterschiedlich.
Die Ausbildung durchläuft mehre Bereiche wie zum bsp. Disposition, Verkaufsorganisation, Kundendienst, Gewährleistung, Teiledienst und Verwaltung usw.
Wenn man also nacher in den eigentlichen Verkauf will muß man sich eh Zertifizieren lassen, also nochmal 12 Monate als sogenannter Juniorverkäufer dranhängen. Erst dann gehts in den reinen Verkauf.
Also ich habs bis heute nicht bereut die Ausbildung gemacht zu haben. Sie ist alles andere als Trocken, und für jeden der Autobegeistert ist was tolles.
beste Grüße
Sascha
(Zitat von: RedRuNNeR)
____________________________
MfG Tracer
E36 328 Limo.zum Verkauf!