Zitat:
und genau das ist das lächerliche am deutschen wähler!
es ist kein geheimnis das dei roten auch einiges vorhaben was dem wähler nicht gefallen wird!
aber die sind so feige und sagen das nicht, das ist ja die größte frechheit!
ich versteh echt die wähler nicht... aber vorallem die grünen und links wähler!!!
was soll in deren augen aus deutschland werden!???
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und immer eine freie Bahn
mfg
Christoph
Syndikat Region NRW
Meiner einer
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(Zitat von: SirHanSolo)
Sehe das genauso: der deutsche Wähler allgemein lässt sich leider - und aus Sicht der Wirtschaft in katastrophalem Ausmaß! - von seine Emotionen leiten und folgt Leerversprechungen ohne sie zu hinterfragen. Eine Partei, die den Bürgern hohe Sozialstandards verspricht, ohne dabei gravierende Einschnitte verzeichnen zu wollen lügt. Man muss es leider so deutlich sagen, aber Deutschland ist Pleite! Hans Eichel hat enorme Mengen an Staatsanteilen in jeglichen Sparten verkauft, um die Politik rot-grün wirtschaftlich am Leben zu halten - doch plünderte er dabei die Staatskasse fast bis zum Bankrot: 117 Mrd. Euro flossen so zusätzlich zur Neuverschuldung in den Haushalt - und das in gerade einmal 7 Jahren. Dem Deutschen Staat bleiben somit gerade mal lächerliche 7 Mrd. Euro für die nächsten 4 Jahre, abgesehen davon, dass der doch ordentliche Puffer der deutschen Staatskasse aufgebraucht ist. Wer sich in Anbetracht dessen hinstellt und verkündet, es werde keinen Stellenabbau geben, es werden auch die sozial Schwachen auf unbegrenzte Zeit unterstützt und es gibt keine Veränderung am Kündigungsschutz, der verkennt bewußt, dass dieser Weg eine Sackgasse ist und im Kontrollverlust enden wird.
Eine Partei, die sich für soziale Gerechtigkeit ausspricht muss bedenken, dass kein Arbeitnehmer ernsthaft am Ende einer Marktwirtschaft teilhaben will, denn wo es kein Kapital gibt, gibt es auch kein Arbeit und wo keine Arbeit ist, ist auch sozialer Ruin nicht weit! Mich beunruhigt dabei vor allem das gute Abschneiden der Linken hier in den neuen Bundesländern. Es ist eine Scham, dass gut 25% der ostdeutschen Wähler Versprechen folgen, die aus wirtschaftlicher Sicht einfach nicht haltbar sind.
Ich begrüße es, dass Politik in diesem Land nicht von ein oder zwei Parteien gemacht wird, doch ist die Protestwahl nicht unbedingt die Klügste.