Dieser Beitrag wurde vom Moderator Jogi am 30.06.2005 um 23:29:27 in dieses Forum verschoben.Guten Tag, (bitte dieses Mail weiter verbreiten)
mein Name ist Sven Z. und ich bin Dipl. - Systemanalytiker bei einer Münchener Großbank.
Anbei ein kleines Essay über was was mir widerfahren ist in den letzten 9 Monaten bei und mit BMW
München und/oder BMW Kocher in Heidelberg.
Für eventuelle Rückfragen stehe ich jederzeit zu Ihrer Verfügung.
BMW- MEIN LEIDENSWEG MIT EINEM DEUTSCHEN LUXUSAUTOMOBILHERSTELLER
Wir schreiben den November. November im Jahre des Herrn 2002. Glücklich war er, der Sven Z., glücklich über ein gebrauchtes Fahrzeug einen Citroen XM und über 21.000 Euro die er nach jahrelanger harter Arbeit, unter Entbehrung mancher Annehmlichkeit und mit viel Schweiss gespart hatte zum Zwecke des Erwerbs eines Automobils. Ein Jahreswagen sollte es sein und endlich endlich nach vielen Jahren sollte sich ein langersehnter Traum erfüllen; " Ein 5er BMW" .
Gesagt, getan ! Sven Z. fuhr mit seinem Automobil zu BMW Kocher nach Heidelberg, ans Taubenfeld. Er handelte ein Inzahlungnahme aus und zahlte 21.000 Euro in bar für einen BMW 525 Diesel, E39 Modell inklusive einer Euro-Plus Gebrauchtwagengarantie für 2 Jahre.
Im Sommer 2004 begann dann angefangen mit diesem Fahrzeug ein Leidensweg und eine Odysee, die in der Tat schon tiefe Einblicke gewährt, wie BMW Kocher Heidelberg und BMW insgesamt mit ihren Kunden umgehen.
Im Spätsommer 2004 fiel mir auf, daß mein Fahrzeug seltsame Bewegungen machte. Grund war wie sich später herausstellte die Injektoren der Common Rail Diesel Einspritzanlage die ganz oder zum Teil kaputt waren. Kein Problem ich hatte ja eine Euro - Plus Versicherung.
An einem Mittwoch im Sommer 2004 stellte ich dann mein Fahrzeug ab und am folgenden Freitag erhielt ich von BMW Kocher, resp. von der KFZ Meisterin einen Anruf, daß die Ersatzteile erst am folgenden Montag einträfen und dann verbaut werden könnten. Das war OK für mich, kein Problem. Am Samstag fuhren meine Lebensgefährtin und ich dann nach Heidelberg Wieblingen zu BMW Kocher um ein Fahrzeug für sie auszusuchen und auf dem Rückweg sahen wir einen Lehrjungen vom BMW Kocher dann mit meinem Auto fahren.
Unschlüssig was es damit auf sich hatte ließen wir die Sache vorläufig auf sich beruhen bis dann am Montag ein Anruf von BMW Kocher uns das Eintreffen der Ersatzteile bestätigte. Die Meisterin am Telefon merkte weiter an, daß einer der vier Reifen ein Loch hätte, ein Nagel, und, daß die Beseitigung ca. 30 Euro kosten würde. Das fiel aber erst auf nachdem der Wagen fast eine Woche bei BMW Kocher stand. De facto hat der Lehrling den Reifen platt gefahren und uns mich wollte man dafür zahlen lassen. Als ich dann BMW Kocher darauf ansprach meinte man, daß am Samstag eine Probefahrt gemacht worden wäre wobei die Reperatur erst für den kommenden Montag anberaunt war. Soviel dazu. Bezahlt habe ich natürlich nicht aber frech ist es schon Gell ?
Sechs Wochen später bemerkte ich dann wieder ein Ruckeln im Fahrzeug wobei es beim Anlassen des Motors eine kurze Verzögerung gab.
Wieder fuhr ich zu BMW Kocher und man teilte mir mit, daß die Injektoren wohl wieder kaputt seien und getauscht werden müssten.
Wieder einmal mehr stand mein Fahrzeug bei BMW Kocher und wurde brav und artig wieder heile gemacht nach bestem Unwissen und schlechtem Gewissen selbstverständlich,
denn nachdem ich mein fertig repariertes Auto von BMW Kocher abholte, hielt es genau eine Fahrt von 7 Kilometern um dann wieder stehen zu bleiben. Die Injektoren und die Common
Rail-Pumpe waren es diesmal nach Aussage der dort werkelnden Menschen.
Und wieder zog eine weitere Woche ins Land bis ich dann endlich mein Fahrzeug holen durfte, grosse Freude war in meinem Herzen, denn endlich endlich konnte ich wieder mein schönen schwarzen 525 BMW fahren, dachte ich, aber "Pustekuchen".
20 Kilometer weiter auf meinem Weg zur Arbeit ging plötzlich die Leistung drastisch nach unten und ich durfte mit KM/H 110 über die A5 tuckern, zum Ergötzen jener Fiat Panda Fahrer, die ich in guten Zeiten bestenfalls im Rückspiegel milde lächeld ob ihrer alten Klapperkiste bedauerte. Der Arbeitstag war natürlich gelaufen, und der Wagen musste zurück zu BMW Kocher nach Heidelberg, wo man mir mitteilte das es nun der Turbolader seie, der seinen Geist aufgegeben hatte.
Wieder war eine Woche weg und ich hatte die Schauze relativ voll. Verdienstausfall, zusätzliche Kosten, Ärger und Verdruss. All das kümmerte jedoch weder Kocher noch BMW nach der Devise, Pech gehabt, was kümmern uns unsere Kunden ?
Nun weiter geht die Geschichte. Im September 2004 tätigte ich einen Anruf bei der Kundenbetreuung von BMW Kocher. Es handelte sich bei dem Gespräch über die Euro Plus Gebrauchtwagenversicherung die ich mit dem Erwerb des Fahrzeuges miterworben hatte und die, nach Aussagen des Mitarbeiters von BMW Kocher, Herrn König, nach Ablauf um ein weiteres Jahr verlängert werden konnte.
Ich wollte einen Termin verabreden und der Mann von der Kundenbetreunung meinte dann, daß die Euro Plus erst im Anschluss an die Werksgarantie greifen würde und dass sie noch bis April 2005 gültig seie. Ich war beruhigt und verabredete einen Termin für Ende 02.2005. Auf meinen Einwand, daß auf der Police als Enddatum 11.2004 stünde meinte der Herr von Kocher, daß es nicht relevant seie was dort steht, sondern was er sagt. Das klang plausibel, da ja die Euro Plus die Gebrauchtwagengarantie von BMW ist und es im Prinzip keinen Sinn macht diese Versicherung an ein Auto zu koppeln was noch Werksgarantie hat.
Nun Ende November 2004 brachte ich mein Fahrzeug kurz nach der Inspektion zu BMW Müchen Süd in die Drygalskiallee, wegen einer Kleinigkeit, und man teilte mir mit, daß die Euro Plus nicht mehr gültig seie. Von einem Gespräch bei BMW Kocher, in der Kundenbetreuung, daß die Verischerung bis 04.2005 gültig seie wollte man nichts mehr wissen.
Selbstverständlich hat meine Lebenspartnerin alles mitgehört und kann Zeugnis ablegen. Während all dieser Geschehnisse hat sich BMW München im Prinzip einen Dreck um mich geschert denn ich bin ja nur der Blödmann der zahlt.
Nun war ich in der Situation, daß ich zwar einen BMW 525 D besaß aber ohne jede Garantie. Bei einer Kilometerleistung von 170000 gab es auch keine Möglichkeit eine andere Gebrauchtwagengarantie zu erstehen.
Ergo rief ich das Internet zu Rate und besuchte diverse Seiten. Dort wurde ich dann, nach einer Woche intensiver Recherche fündig, stellte fest, daß die Probleme mit meinem Fahrzeug wohl eher nicht die Regel waren. Mein Bänker gewährte mir freundlicherweise einen Kredit und ich kaufte am 08.12.2004 einen BMW 530 D, von 11.2001, mit 26.000 Kilometer und wie neuwertig.
Dieses Auto war einfach Super so dachte ich bis mich die harte Realität eines besseren belehrte.
AM 12.2.2005 war ich in Heidelberg unterwegs mit meiner Frau am Steuer. Wir fuhren die Serpentinen der Odenwaldgrenze hinunter Richtung Heidelberg Zentrum; dann geschah das Unglaubliche. Der Motor ging aus und vorher gab es einen Lichtflash an dem alle Leuchten an den Amaturen beteiligt waren. Meine Frau konnte weder das Fahrzeug bremsen noch lenken und geistesgegewärtig riss ich die Handbremse nach oben und stoppte das Fahrzeug 2 Meter vor einem 15 Meter Abgrund.
Ich schimpfte mit meiner Frau die völlig verängstigt meinte sie hätte nichts gemacht, Automatikgetriebe halt, der Motor ist einfach sang- und klanglos ausgegangen. Ich startete den Wagen , riss das Lenkrad herum und fuhr 2 Meter weil es mir unmöglich schien, daß ein Fahrzeug dieser Kategorie solch ein Mängel hatte aber der Motor ging aus. Unter Aufbietung aller Kräfte und ich bin ein grosser und kräftiger Mann gelang es mir den Wagen wieder zu stoppen und rollte an den Bordstein. Nun das wäre um ein Haar unser endgültiges Ende gewesen.
" TODESFALLE BMW 530 D"
Wir riefen BMW Servicelinie und nach 30 Minuten war das Servicemobil und der Techniker konnte keinen Fehler feststellen.
Aus Mangel an besseren Alternativen und da ich eine Gebrauchtwagengarantie abgeschlossen hatte die mich verpflichtete die nächstgelegene Vertragsweerkstätte aufzusuchen liessen wir das Auto wieder zu BMW Kocher abschleppen was sich als größter Fehler erwies.
Nach Wochen des Gerangels, mit der Gebrauchtwagenversicherung die ich beim Kauf in Mülheim an der Ruhr abgeschlossen hatte und die natürlich nicht zahlen wollte, mit BMW Kocher die den Fehler nicht auslesen konnten und nicht wussten wo der Fehler lag und mit dem Verkäufer des Fahrzeuges sowie Gesprächen mit meinem Bänker, der mit Abstand der komptenteste Mensch in seinem Metier ist und der mir wieder einen Kredit einräumte, daß ich die 2000 Euro zuzahlen konnte wurde mir das Auto am 12.3.2005, 4 Wochen nach Ablieferung wieder ausgehändigt. Ich musste wieder Wochen mit Bus und Bahn fahren meine ganze Lebensqualität hinfort, eine Reperatur für 5000 € und jede Menge Stress, Ärger und Trouble.
Doch nun meine sehr geehrten Damen und Herren kommt die Krönung des Ganzen der absolute Clou.
Guten Mutes, alle Fehler am Fahrzeug behoben, fuhren wir dann im Bewusstsein einer 5000 € Reperatur am Ostersamstag nach Strassburg in Frankreich.
Wir hatten was zu Feiern, denn am gleichen Abend zwischen 21:30 und 22:00 Uhr hatte ich einen Geschäftstermin in München für ein Projekt bei dem ich bereits seit 12 Monaten an der Konzeptentwicklung gearbeitet hatte. Der Vertrag war unterschriftsreich und für das Konzept und im Rahmen eines Vorschuss für die folgenden Arbeiten sollte
ich einen Verrechnungsscheck erhalten. Meine Frau und ich gingen Kleidung kaufen und Essen und gegen 17:15 standen wir vor unserem Automobil,
wollten starten und der Wagen sprang nicht an.
In völliger Panik rannte ich zum Pförtner des Parkhauses und versuchte einen technischen Notdienst zu bekommen was
aber nicht möglich war. Meine Kenntnisse der französischen Sprache sind auch nicht weltbewegend.
Nach kurzer Zeit und extrem gestresst fiel mir ein, daß wir die Notfallnummer von BMW München im Kofferraum hatten. Die Dame von der Kundenbetreunung
war nett und wir schilderten unsere Misere und uns wurde versprochen, daß ein Techniker von BMW Strassburg sich der Sache annehmen würde.
Nach 4 weiteren Anrufen in München und fast 2 Stunden später kam dann ein, vom guten französischem Wein, erheiterter BMW Techniker daher. Rote Nase, fröhlich lachend und ohne technische Equipment. Er sprühte ein Spray irgendwo in den Motor aber es tat sich nichts.
Dann verschwand der gute Mann um 45 Minuten später wieder mit einem anderen Spray aufzutauchen noch lustiger und mit noch roterer Nase. Es ging gar nichts.
Es folgten endlose Telefonate mit BMW in München und Freiburg und einen Mietwagen konnte man uns nicht organisieren weil wir keine Visa- oder Masterkarte dabei hatten.
Mein Termin war natürlich geplatzt.
Hotel nix da. Meine Frau und ich durchnäßt, frustriert und endlos genervt, daß 2 Wochen nach einer 5000 € Operation am Fahrzeug die Kiste wieder nicht zu gebrauchen war
wurden immer wütender. Die Dame im BMW Kundenservice in Freiburg lachte sich halb tot über unsere Misere und meinte dann voller Hohn, daß sie jetzt ja losfahren könnte von Freiburg nach Strassburg um uns und unsere Einkäufe abzuholen und nach Heidelberg zu fahren. Die Dame in München hatte ähnlich Überlegungen wobei
natürlich eine Prämisse für diesen Service war, daß wir vor dem geschlossenen Parkhaus im strömenden Regen auf sie warten. Fassungslos, fertig und konstaniert nahmen wir uns ein Taxi
am späten Abend und fuhren für 290 € nach Heidelberg.
Die Kundenbetreuung die dann nochmal anrief meinte, daß wir uns nicht einbilden sollten, daß BMW die Kosten dafür übernehmen würde.
Mein Geschäftstermin war geplatzt und Ostern war restlos versaut. Wir mussten dann über Ostern in Kooperation mit einem Kundenbetreuer von BMW Herr Gueierri aus München der überraschenderweise sehr nett und verständnisvoll war das weitere Verfahren.
Am folgenden Dienstag hatte ich Spätschicht und meine Frau und ich wurden bei BMW Kocher in Heidelberg, Tullastrasse vorstellig. Ich bekam einen Mietwagen, was Wunder, und düste nach München meinen Job erledigen. Der Wagen wurde aus dem Parkhaus geschleppt zu BMW Strassburg und am Nachmittag wurde mir dann mitgeteilt, daß mit dem Auto alles OK seie und es lediglich am Zündschlüssel liegen würde. Wir sollten dann das Fahrzeug am Mittwoch abholen.
Am Dienstag Abend fuhr ich dann von München zurück nach Heidelberg, Morgens hin , Abends zurück, und war vollkommen erledigt und frustriert. Am nächsten Morgen stellten wir den Mietwagen wieder zu Kocher und fuhren mt dem Wagen meiner Frau nach Strassburg wo es dann den Anschein hatte, daß es wirklich am Zündschlüssel lag. Ich zahlte 60 € und wir wir gingen wenige Meter weiter in Bischheim eine Tasse Kaffee trinken. Bei der Gelegenheit nahm ich dann mein Fahrzeug in Augenschein. Das war vorher nicht möglich da der Wagen in einer Parklücke auf dem Gelände von BMW Strassburg stand. Dabei stellte ich dann auch fest, daß man einen Schaden vorne rechts an der Schürze, Beifahrerseite verursacht hatte.
Nun tranken wir in aller Eile eine Tasse Kaffe und futterten ein kleines Baguette weil wir noch nichts im Bauch hatten und ich fuhr dann los in Richtung München. Mein Geschäftspartner den ich am Samstag versetzt hatte terminierte die Vertragsunterzeichnung auf den 30.03.2005, um 15:00 Uhr.
Um ca. 10:30 ging ich bei Appenweier auf die A5 und an einem Wochentag waren, selbst bei viel Verkehr, 4,5 Stunden bis München leicht zu schaffen, dachte ich denn was jetzt folgte ist der Gipfel.
Froh wieder mein Auto zu fahren, genervt über den Schaden aber gut in der Zeit liegend führ ich zügig auf der A5 Richtung Karlsruhe. 2 Kilometer vor dem dem Kreuz Karlsruhe A5/A8 ging genau wie am 12.2.2005 einfach der Motor aus. Es binkte alles und dann war Ende der Vorstellung. Mein Adrenalinspiegel schoss in die Höhe und der kalte Angstschweiss kam. Das Fahrzeug kaum lenkbar , nicht bremsbar mitten auf der A5 bei hoher Geschwindigkeit. Dann nach ca. 10 Sekunden sprang der Wagen wieder an und links leuchtete ein gelbes Zahnrad mit einem Ausrufezeichen in der Mitte. Diesebe Sache wie zuvor. Getriebeschaden stand in der Fahrzeugdokumentation. Ich konnte in dieser Situation nicht verantworten mit diesem Fahrzeug nach München zu fahren und entschloss mich 500 Meter vor dem Autobahnkreuz weiter geradeaus zu fahren, ganz rechts mit 60 Km/H, bebend vor Angst das der Motor nicht wieder ausgeht fuhr ich dann weiter Richtung Heidelberg.
100 Meter vor der Raststätte Hardtwald kurz vor Heidelberg ging der Wagen dann endgültig aus und es war vorbei.
Unter größten Mühen konnte ich die Todesfalle auf die Raststätte navigieren und bremsen mit Handbremse und 110 Kilo auf der Fussbremse.
Das Fahrzeug liess sich nicht wieder starten. Alles vorbei. Termin endgültig vorbei. Aus fertig
Wir riefen wieder BMW in München an die dann veranlassten das der Wagen zu Kocher geschleppt wurde wo wir ihn ein Tag später weiter per Abschleppwagen verfrachteten an einen Ort wo er von einem Sachverständigen untersucht wird. Kocher hatte diesen Wagen also angeblich heil gemacht für 5000 € und 2 Wochen später derselbe Mist nur noch schlimmer. Was auch immer Kocher gemacht hat , das Problem wurde nicht gelöst. Anstatt dessen wurde das Leben meiner Frau, anderer Verkehrsteilnehmen und meines massiv gefährdet, mein Geld ist futsch ebenso meine Nerven.
Sie können sich nicht annährend vorstellen wie wütend, entnervt, frustriert und kaputt wir sind nach diesen 9 Monaten. Verschuldet, ein Fahrzeug das nicht fährt etc etc.
ich brauch wohl nicht mehr hinzuzufügen. Den Rest klären jetzt die Gerichte und Anwälte.
Die Kulanzzahlung von BMW München wurde natürlich von BMW Kocher Heidelberg einbehalten ohne Begründung.
WIE AUCH IMMER ; WEDER MEINE FREUNDE , NOCH MEINE BEKANNTEN , NOCH MEINE GROSSE FAMILIE WERDEN JE WIEDER EIN FAHRZEUG DER MARKE BMW KAUFEN ODER LEASEN. NOCH NIEMALS SIND MEINE FRAU ODER ICH DERART VERARSCHT UND ÜBER DEN TISCH GEZOGEN WORDEN. DER FEHLER IST BIS JETZT NICHT BEKANNT UND ES IST ZU VERMUTEN, DASS NOCH ANDERE FAHRZEUGE IM IN - UND AUSLAND DER GLEICHEN KATEGORIE MIT EBEN DIESEM FEHLER DURCH DIE GEGEND FAHREN.
EINE WENIGER KRÄFTIGE FRAU WIRD BEI EINEM AUSFALL DER MASCHINE DEN WAGEN WEDER SOFORT ZUM STEHEN BRINGEN NOCH LENKEN KÖNNEN.
DER BMW 530 D (E39) MODELL IST EINE TODEFALLE FÜR ALLE VERKEHRSTEILNEHMER AUCH WENN BMW CHEF HERR HELMUT PANKE MEINT
" Es handele sich jedoch nicht um ein sicherheitsrelevantes Problem, versicherten die Autobauer. "Schlimmstenfalls bleibt nur der Motor stehen", hieß es bei einem von ihnen. BMW-Chef Helmut Panke hatte am 31. Januar in Valencia die Sache als "unschön, aber kein Drama" bezeichnet"
http://auto.t-online.de/c/33/26/80/3326808.html http://www.ftd.de/ub/in/1108191841314.htmlIN DIESEM SINNE " GUTE FAHRT WÜNSCHEN BMW UND IHRE KOOPERATIONSPARTNER DIE DEUTSCHE BESTATTUNGSINDUSTRIE"
Mit freundlichen Grüßen,
Sven Zirbel
Bearbeitet von - Jogi am 30.06.2005 23:29:27