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Mitglied seit: 18.11.2020
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Hi,
ich will mal folgendes Thema anstoßen:
Meiner Meinung nach hat BMW den Elektroauto Trend vollkommen verpennt. Da kommt ja nichts vernünftiges.
Mercedes hat schon lange den EQC und Audi den e-Tron. Tesla ist allen meilenweit voraus. Und auch chinesische Autobauer sind schon vor den Deutschen.
Was ist eure Meinung? Hat BMW den Elektrotrend verpennt oder kommt da noch was?
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Hallo PhilBMW97,
schau mal hier
(klick) - da gibt es sicher etwas passendes zum Thema "BMW Elektrotrend"!
Gruß
Hi,
definiere "vernünftig".
Tesla hat im Moment noch einen Vorsprung, was Reichweite und Ladeinfrastruktur angeht.
Aber in punkto Verarbeitungsqualität und Ausstattung sieht's doch eher mau aus.
BMW hat gerade den 200.000sten i3 verkauft, das ist etwa eine halbe Jahresproduktion bei Tesla.
Da ich den Wagen auch nicht so toll finde, hat mich die Zahl schon erstaunt.
Nebenher bauen die ja auch noch einige Millionen Verbrenner pro Jahr.
Warte ein paar Jahre, dann wird sich das Verhältnis umkehren.
Aber Tesla wird nicht so schnell 1 Mio Jahresproduktion erreichen.
BMW durfte sich schon mal den Vorwurf des Spätzünders anhören.
1983 als die so ziemlich als letzter Großserienhersteller einen Dieselmotor auf den Markt brachten.
Ich weiß nicht, was BMW neben Mini und 1er noch in der Elektro-Pipeline hat.
Wenn ein ansprechender 3er oder 4er kommt, wache ich wieder auf.
Bis dahin überlege ich mir, ob ich mir das Ladesäulen-Chaos antun soll...
Ciao - Carsten
Schöne Autos fangen mit "B" an - BMW und Borsche...
Irgendwie verstehe ich die Welt nicht mehr. Welchen Elektroauto-Trend? Wer kauft sowas privat?
Ich war 2012 bei BMW. DA haben sie den I3 und I8 präsentiert und massig Verluste gemacht.
Von jedem Modell haben sie Hybridversionen entwickelt.
Da habe ich mich damals schon gefragt, wer das kaufen soll.
Das ganze von der sozialistischen Planwirtschaft der Regierung verordnete Elektroauto-Mist bringt den Herstellern hohe Verluste und muss über die Verbrenner subvensioniert werden.
Selbst Tesla hat die Jahre über Milliarden Verluste gemacht, Gewinne gab es nur durch die Aktien.
Dass man die Finger von Verlustgeschäften lässt, ist marktwirtschaftlich leicht zu verstehen, wenn man davon Ahnung hat.
Gut, ich verdiene mein Geld auch mit Entwicklung von E-Fzg. Sollen sie machen.
Lasst mich nicht Depression bekommen wenn ich an E Autos denke oder keine Freude mehr im Leben haben und krank sein wenn ich mein E Mobile morgens anlasse
Lasst mich nicht Depression bekommen wenn ich an E Autos denke ...(Zitat von: Dredlock)
Hi,
schonmal ein E-Auto gefahren?
Ich hatte letztens die Gelegenheit, einen Taycan S fahren zu dürfen.
Leider fehlt mir das Kleingeld, sonst stünde der bei mir im Hof.
Echt geile Karre...
Ciao - Carsten
Schöne Autos fangen mit "B" an - BMW und Borsche...
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9 Beiträge
Fakt ist jedoch, dass E-Autos die Zukunft sein werden MÜSSEN, da uns früher oder später sowieso die fossilen Brennstoffe ausgehen. :D
Mit Verschlafen meine ich, dass sie nichts, wie den Taycan, EQC, E-Tron usw. zu bieten haben. Diesen Trend haben sie verpennt.
Hi,
im Gegenteil - 200.000 verkaufte i3 würde ich nicht als verschlafen bezeichnen.
Damit ist BMW (von Tesla mal abgesehen) ganz vorne dabei.
Von solchen Stückzahlen sind e-Tron und id.3 noch Lichtjahre entfernt.
BMW hat verschlafen, Dich zu fragen, wie Du Dir ein Elektroauto vorstellst.
Mich haben die ja auch nicht gefragt...
Ciao - Carsten
Schöne Autos fangen mit "B" an - BMW und Borsche...
Fakt ist jedoch, dass E-Autos die Zukunft sein werden MÜSSEN, da uns früher oder später sowieso die fossilen Brennstoffe ausgehen. :D
Mit Verschlafen meine ich, dass sie nichts, wie den Taycan, EQC, E-Tron usw. zu bieten haben. Diesen Trend haben sie verpennt.
(Zitat von: PhilBMW97)
Das ist kein Fakt, diese Theorie gibt es seit 100 Jahren und bis heute ist kein Ende abzusehen.
Im 2. Weltkrieg hat D Benzin aus Kohle hergestellt durch Hydrierung.
In Katar hat Shell eine Anlage, wo aus Erdgas Benzin und Diesel hergestellt wird.
Der ganze Meeresboden ist voll von Methaneis, aus dem Benzin und Diesel hergestellt werden kann.
Benzin und Diesel wird es immer geben, es ist nur eine Frage des Preises.
Fakt ist jedoch, dass E-Autos die Zukunft sein werden MÜSSEN, da uns früher oder später sowieso die fossilen Brennstoffe ausgehen. :D
Mit Verschlafen meine ich, dass sie nichts, wie den Taycan, EQC, E-Tron usw. zu bieten haben. Diesen Trend haben sie verpennt.(Zitat von: PhilBMW97)
Das ist kein Fakt, diese Theorie gibt es seit 100 Jahren und bis heute ist kein Ende abzusehen.
Im 2. Weltkrieg hat D Benzin aus Kohle hergestellt durch Hydrierung.
In Katar hat Shell eine Anlage, wo aus Erdgas Benzin und Diesel hergestellt wird.
Der ganze Meeresboden ist voll von Methaneis, aus dem Benzin und Diesel hergestellt werden kann.
Benzin und Diesel wird es immer geben, es ist nur eine Frage des Preises.
(Zitat von: thbo0508)
Nicht nur das, es gibt inzwischen auch Methoden, Erdöl und damit Benzin und Diesel aus Abfällen (biologischen) zu gewinnen, das wäre dann ebenfalls ein nachhaltiger und CO²-neutraler Brennstoff, der ohne jede Veränderung am Tankstellennetz oder an den Autos verteilt werden könnte.
Die Politik müsste nur wollen.
Aber sie will nicht, wie mir scheint.
BMW hat übrigens gerade beschlossen, seine gesamte Verbrennungsmotorenherstellung ins Ausland zu verlagern, am Stammwerk in München wird bald die bisherige Motorenfertigung abgerissen und durch eine Fabrik für E-Autos ersetzt werden. Nix mehr mit "Made in Germany", was die Verbrenner anbetrifft, die sowieso wegen dem Downsizing und der Zylinderanzahlverringerung gleichzeitig mit der Einführung der Turbotechnologie nicht mehr sehr begehrenswert sind, ihre Alleinstellung verloren haben, wer heute einen aktuellen BMW 530i oder einen 525d kauft, erhält nur noch 4 Zylinder mit Turbolader zu einem Sechszylinderpreis .......... da inzwischen die Fahrwerke einschließlich Lenkverhalten ununterscheidbar zwischen den Marken geworden sind, gleich ob Frontkratzer oder Hinterradantrieb, was bleibt denn da noch von der Faszination der Marke BMW übrig? Nichts. Nur der exklusive Preis.
Da kann ich auch einen Ford kaufen, die haben die gleiche Technik verbaut und fahren sich ebenso gut, kosten aber nur die Hälfte.
Insofern ist die beschlossene Abkehr vom Verbrenner bei BMW nur folgerichtig.
Aber ob das auch wirklich der richtige Weg ist?
Meiner Ansicht nach wäre Wasserstoff hier der Königsweg in die Zukunft in Verbindung mit reinem E-(Akku)Antrieb für Kleinwagen und Lieferfahrzeuge, die nur wenige Kilometer am Tag zurücklegen müssen.
Warum fördert die Politik nicht alle Zukunftskonzepte gleichermassen? Also Hundert Millionen für den reinen E-Antrieb, Hundert Millionen für den Wasserstoffantrieb und Hundert Millionen für alternative Kraftstoffe aus Biomasse?
Soll sich der billigste, beste, bequemste Weg durchsetzen.
Autofan Dieter
Meiner Ansicht nach wäre Wasserstoff hier der Königsweg in die Zukunft in Verbindung mit reinem E-(Akku)Antrieb für Kleinwagen und Lieferfahrzeuge, die nur wenige Kilometer am Tag zurücklegen müssen.
Warum fördert die Politik nicht alle Zukunftskonzepte gleichermassen? Also Hundert Millionen für den reinen E-Antrieb, Hundert Millionen für den Wasserstoffantrieb und Hundert Millionen für alternative Kraftstoffe aus Biomasse?
Soll sich der billigste, beste, bequemste Weg durchsetzen.
Autofan Dieter
(Zitat von: Autofan Dieter)
BMW hat viele Jahre Millionen in die Wasserstoffforschung gesteckt. Und hat das ganze eingestellt. Warum?
Jeder der von Physik und Chemie Ahnung hat, weiss das. H2 ist das kleinste Element im Periodensystem. Es gibt keine Dichtung, die das Element aufhalten kann.
Also muss man es verflüssigen.
Und flüssig halten. Das kostet Energie.
Dann muss man es ja noch herstellen. Wer von Chemie Ahnung hat weiß, dass die Bindung im Wasser sehr stark ist. Man braucht viel Energie, um sie auseinander zu reißen.
Also stellt man es da her, wo Elektro billig ist, also in Timbuktu. Und dann schafft man es mit einem LKW mit Verflüssigungsanlage und EU2-Motor von Timbuktu nach D und verteilt es im ganzen Land, super Idee. Wir haben ja noch nicht genug LKW in D auf der Autobahn.
Machen wir mal eine Rechnung auf:
Diesel 12 Cent/kW
Erdgas 10Cent/kWh
Elektro (für Normalverbraucher, die auch EEG-Umlage zahlen) 30 Cent/kWh (zu Hause und dieses Jahr noch, nächstes Jahr mehr) an der Ladesäule bis 67 Cent
Wasserstoff (wenn man die Tankstellen wie die E-Ladesäulen subvensioniert und es in D herstellt bei den hohen Elektrokosten) min 1€/kWh.
Nicht um sonst wird im Moment Wasserstoff aus Erdgas hergestellt, ist billiger.
Da stellt sich für normal denkende Menschen die Frage, warum man das Erdgas nicht gleich in den Verbrenner schickt als Antrieb.
Spart man ein Haufen Geld und hat den billigsten und saubersten Antrieb.
Gut, aber nach gesundem Menschenverstand kann man ja bei der sozialistischen Planwirtschaft der Regierung ja nicht gehen.
BMW hat viele Jahre Millionen in die Wasserstoffforschung gesteckt. Und hat das ganze eingestellt. Warum?
Jeder der von Physik und Chemie Ahnung hat, weiss das. ...(Zitat von: thbo0508)
Hi,
mein Reden seit 14/18.
Aber als studierter Inschenör habe ich davon natürlich keine Ahnung - wie denn auch?
Da folgt man lieber denen, die Halogen nicht von Halluzinogen unterscheiden können.
Wer am lautesten schreit, hat Recht (genauer: bekommt Recht)...
Ciao - Carsten
Schöne Autos fangen mit "B" an - BMW und Borsche...
Genau, aber ich hatte erwartet, dass Merkel mit einem Doktortitel in Physik das mit dem H2 weiß.
Aber anscheinend sind ihr Wählerstimmen von Deppen wichtiger als physikalisches Wissen.
Jau, diese Argumente mit der unmöglichen absoluten Dichtheit eines Speichermediums für Wasserstoff bekommt man IMMER von Ignoranten um die Ohren gehauen, als wenn die Entwickler darum nicht wüssten!
Das ist doch vollkommen klar, darum muss man sich ja was einfallen lassen, damit es eben NICHT zu diesen Verlusten kommt.
Wer hat denn gesagt, dass man Wasserstoff mit LKWs von Timbuktu nach Europa transportieren solle? Dummes Zeug!
Wenn einem die Argumente ausgehen, kommt man mit solchen haltlosen Unterstellungen, um das Thema ins Lächerliche zu ziehen.
In den dafür geeigneten Wüstengebieten kann man Strom für die Elektrolyse gewinnen. Strom muss nicht per LKW transportiert werden.
Schon jetzt haben wir hier im Sommer Situationen, die einen enormen Überschuss der Stromproduktion zur Folge haben, wir verkaufen dann den Strom für Minusbeträge ins Ausland oder müssen Windmühlen abstellen, das ist doch dummes Zeug! Dann doch lieber mit dem Überschussstrom Wasserstoff gewinnen, völlig klimaneutral, den man dann mit leichten Veränderungen als Methan ins allgemeine Erdgasnetz zugeben kann.
Oder man gibt Teile davon als Wasserstoff für den Verkehr in ein noch zu schaffendes Wasserstofftransportnetz oder per LKW an die Wasserstofftankstellen.
Klar gibt es dabei Verluste, na und? Ist doch sowieso alles aus ansonsten ungenutztem Überschussstrom! Da geht die Rechnung IMMER positiv aus.
Wer natürlich gar nicht erst anfängt mit Überlegungen in diese Richtung, der wird auch zu keinem Ergebnis kommen.
Und was wäre die Alternative? Weiterhin auf die fahrenden Akkuschrauber setzen? Weiterhin auf seltene Erden aus China, auf seltene Metalle und Stoffe wie Kobalt aus Kinderarbeit aus afrikanischen Minen und Lithiumgewinnung per Wasser in einer der trockensten Weltgegenden angewiesen sein?
Weiterhin auf dem Strommix, der im Netz nun mal vorhanden ist, und uns als "klimaneutral" und "umweltfreundlich" angepriesen wird, zu setzen?
Tolle Zukunft. So geht es definitiv NICHT.
Autofan Dieter
Wenn man keine Ahnung von Physik und Chemie hat, kann man viel über H2 diskutieren.
Es ist nun mal so, dass bei der Produktion von H2 mehr Energie verbraucht als gewonnen wird.
Und damit ist die Diskussion beendet.
Der Gipfel des Unsinns ist zu sagen, dass man H2 in Afrika produzieren kann, aber nicht mit dem LKW hierher transportiert.
Wie dann?
Per Luftpost?
Ich denke mal, lern Physik und Chemie und beende die sinnlose Diskussion.
Antriebsenergie aus Stoffen zu holen macht nur Sinn, wenn man weniger Energie reinstecken muss als man gewinnt.
Und da führt an fossilen Brennstoffen nichts vorbei.
Selbst die E-Autos fahren mit Energie aus fossilen Brennstoffen und Atomenergie (weltweit gesehen).
Die ganze grüne Diskussion zeigt, die Mehrzahl der Leute nicht die hellsten Kerzen auf der Torte sind, damit muss man leben.
Aber es gibt ja auch ein paar wenige Ausnahmen.
Also das BMW (oder andere deutsche Hersteller) einen "Elektrotrend" verschlafen haben, wie man es oft in der Presse liest, kann ich nicht unterschreiben. Fast alle konventionelle Auto-Hersteller hatten Elektroautos im Portfolio, wobei diese Verlustbringer waren und letzendlich durch die Verbrenner subventioniert worden sind. Und dann gibt es noch dieses Startup-Unternehmen, dass fast 20 Jahre lang Verluste durch neue Investorengelder ausgeglichen hat. ;)
Bei BMW war der I3 ja durchaus relativ erfolgreich verglichen mit anderen Elektroautos. Aber der Markt war und ist noch klein - es hilft ja nichts, Massen von Autos zu bauen, für die die Kunden fehlen. Grundsätzlich klingt ein Elektroauto schon spassig und hat einige Vorteile, aber ich persönlich habe halt leider keine eigene Garage, womit es für mich und viele andere momentan noch keine Alternative zum Verbrenner ist.
Der Markt für Elektroautos zieht zwar inzwischen langsam an, und es kommen nun auch mehr Modelle auf dem Markt. In der nächsten Generation von BMW sind gleich mehrere Elektroautos enthalten. Sollte tatsächlich die Ladeinfrastruktur in der Breite kommen, dann kann der Elektro-Anteil deutlich steigen. Bisher war es halt auch immer eine Henne-Ei-Problem. Ohne Elektroautos ist es nicht wirtschaftlich, Ladesäulen aufzustellen, und ohne Ladesäulen sind Elektroautos einfach keine Alternative. Von daher ist eine staatliche Förderung der Ladeinfrastruktur meiner Meinung nach durchaus sinnvoll.
Und Wasserstoff als Alternative zu Strom - es ist natürlich theoretisch denkbar, aus erneuerbaren Strom mittels Elektrolyse Wasser in Wasserstoff und Sauerstoff aufzuteilen. Dabei geht ein beachtlicher Teil der eingesetzte Energie verloren. Der so gewonnene Wasserstoff wird dann letzendlich mit einem Verbrennugsmotor wieder zurück in Strom umgewandelt. Wer in Physik aufgepasst hat, weiß, dass Verbrennugsmotoren maximal einen Wirkungsgrad von 40% haben können. Der Elektromotor dahinter hat abermals einen kleinen Verlust, aber Elektromotoren haben in der Regel einen sehr hohen Wirkungsgrad ( 95% sind möglich...) Insgesamt kommen bei solch einem System vom ursprünglichen gewonnen Strom ca. 10% tatsächlich in den Rädern an. Das ist ein massive Verschwendung.
Beim Elektroauto gibt es kleine Verluste beim Laden und durch den Elektromotor, aber insgesamt kommen sollte am Ende etwa 90% des ursprünglich gewonnen Stroms in Bewegung umgesetzt werden. Oder anders gesagt - die Strommenge, die benötigt wird, um ein Brennstoffzellen-Auto anzutreiben könnte neun Elektroautos versorgen. Es mag sehr spezifische Fälle geben, in denen man bereit ist, diese deutlich erhöhten Kosten in Kauf zu nehmen, aber für die Masse ist das meiner Meinung nach nicht wirklich realistisch.
Allerdings - wenn man Kohle verbrennt, um den Strom für Elektroautos herzustellen, hat man natürlich nichts gewonnen. Ob ich nun Benzin mit 40% Wirkungsgrad direkt im Auto verbrenne oder Kohle mit einem leicht besseren im Kraftwerk und den Strom verfahre, ist gehüpft wie gesprungen. Es wird gleich viel Emissionen ausgestoßen.
Wenn man keine Ahnung von Physik und Chemie hat, kann man viel über H2 diskutieren.
Es ist nun mal so, dass bei der Produktion von H2 mehr Energie verbraucht als gewonnen wird.
Und damit ist die Diskussion beendet.
Der Gipfel des Unsinns ist zu sagen, dass man H2 in Afrika produzieren kann, aber nicht mit dem LKW hierher transportiert.
Wie dann?
Per Luftpost?
Ich denke mal, lern Physik und Chemie und beende die sinnlose Diskussion.
Antriebsenergie aus Stoffen zu holen macht nur Sinn, wenn man weniger Energie reinstecken muss als man gewinnt.
Und da führt an fossilen Brennstoffen nichts vorbei.
Selbst die E-Autos fahren mit Energie aus fossilen Brennstoffen und Atomenergie (weltweit gesehen).
Die ganze grüne Diskussion zeigt, die Mehrzahl der Leute nicht die hellsten Kerzen auf der Torte sind, damit muss man leben.
Aber es gibt ja auch ein paar wenige Ausnahmen.
(Zitat von: thbo0508)
Du magst von Chemie und Physik mehr Ahnung haben als ich, aber des Lesens und Verstehens bist du nicht mächtig.
Ich schrieb doch, dass man in Wüstengebieten STROM herstellen könnte, den man dann per Hochspannungsleitungen nach Europa transportieren könnte, wo dann vor Ort der Wasserstoff hergestellt werden kann, LKW-Transporte von Wasserstoff von Afrika aus sind damit hinfällig!
Hast du das nicht kapiert?
Die Diskussion ist hiermit erst angefangen, sie ist nicht beendet, nur weil dein kleiner Verstand sich an der Tatsache, dass man Wasserstoff mit nichts auf der Welt verlustfrei speichern kann, sich aufhängt.
Und nochmal: Verluste sind irrelevant, wenn die Ausgangsenergie völlig ohne fossile Energie auskommt!
Die Sonne wird noch einige Milliarden Jahre lang scheinen, treffen Sonnenstrahlen auf den Wüstensand, wird der völlig sinnfrei erwärmt und kühlt nachts wieder aus, warum um alles in der Welt sollten intelligente Menschen diese umsonst-Energie denn nicht nutzen? Dabei gibt es Verluste, Verluste bei der Energiegewinnung, Verluste bei der Energielieferung über weite Strecken, Verluste, um damit Wasserstoff herzustellen und Verluste durch diffundierten Wasserstoff, ja, das ist klar, es wird Verluste geben und die Anfangsinvestitionen sind sehr hoch.
Wenn aber erst mal eine solche Wasserstoffinfrastruktur besteht, hat man eine universell nutzbare und nie versagende Energiequelle, mit der man alles mögliche antreiben kann, stationär sowohl als auch mobil.
Aber das geht in so manchen kleinkarierten Schädel nicht rein, die wollen lieber die sehr umweltschädlichen Akkuautos haben und meinen, sie täten was für die Umwelt, Pustekuchen.
Autofan Dieter
Tara: BMWiX3 Vollelektrisch. Produziert in China, wo sonst.
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-->Meine Motoren drehen nie in den Begrenzer !
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Hier ich!
Ich würde sofort ein E-Auto kaufen, wenn ich reich wäre. Die Fahrzeuge wären soooo viel sinnvoller in meiner Lebenssituation. Kann diese Elektrobashing absolut nicht nachvollziehen... Typisch Forum...
Irgendwie verstehe ich die Welt nicht mehr. Welchen Elektroauto-Trend? Wer kauft sowas privat?(Zitat von: thbo0508)
Bearbeitet von: kmax_187 am 25.11.2020 um 10:39:37
Du magst von Chemie und Physik mehr Ahnung haben als ich, aber des Lesens und Verstehens bist du nicht mächtig.
Ich schrieb doch, dass man in Wüstengebieten STROM herstellen könnte, den man dann per Hochspannungsleitungen nach Europa transportieren könnte, wo dann vor Ort der Wasserstoff hergestellt werden kann, LKW-Transporte von Wasserstoff von Afrika aus sind damit hinfällig!
Hast du das nicht kapiert?
Die Diskussion ist hiermit erst angefangen, sie ist nicht beendet, nur weil dein kleiner Verstand sich an der Tatsache, dass man Wasserstoff mit nichts auf der Welt verlustfrei speichern kann, sich aufhängt.
Und nochmal: Verluste sind irrelevant, wenn die Ausgangsenergie völlig ohne fossile Energie auskommt!
Die Sonne wird noch einige Milliarden Jahre lang scheinen, treffen Sonnenstrahlen auf den Wüstensand, wird der völlig sinnfrei erwärmt und kühlt nachts wieder aus, warum um alles in der Welt sollten intelligente Menschen diese umsonst-Energie denn nicht nutzen? Dabei gibt es Verluste, Verluste bei der Energiegewinnung, Verluste bei der Energielieferung über weite Strecken, Verluste, um damit Wasserstoff herzustellen und Verluste durch diffundierten Wasserstoff, ja, das ist klar, es wird Verluste geben und die Anfangsinvestitionen sind sehr hoch.
Wenn aber erst mal eine solche Wasserstoffinfrastruktur besteht, hat man eine universell nutzbare und nie versagende Energiequelle, mit der man alles mögliche antreiben kann, stationär sowohl als auch mobil.
Aber das geht in so manchen kleinkarierten Schädel nicht rein, die wollen lieber die sehr umweltschädlichen Akkuautos haben und meinen, sie täten was für die Umwelt, Pustekuchen.
Das sind unsinnige Grüne Utopien.
Bis jetzt schafft man es nicht einmal, ein Gasleitung von Russland nach D zu bauen.
Aus Terroristen- und Kriegsgebieten Leitungen nach Europa zu verlegen ist eine Illusion. Das macht Europa nur noch mehr erpressbar.
Wenn ich einen klugen Menschen auf einen Fehler hinweise, wird er sich bei mir bedanken und seine Ansicht korrigieren.
Wenn ich einen dummen Menschen auf seine Fehler hinweise, wird er mich beleidigen.
Mit unwissenden (und auch grünen) Leuten zu diskutieren ist wie mit einer Taube Schach spielen.
Egal, welch klugen Schachzug man macht, die Taube wird über das Schachbrett laufen, die Figuren umwerfen, drauf kacken und sich aufplustern.
Du magst von Chemie und Physik mehr Ahnung haben als ich, aber des Lesens und Verstehens bist du nicht mächtig.
Ich schrieb doch, dass man in Wüstengebieten STROM herstellen könnte, den man dann per Hochspannungsleitungen nach Europa transportieren könnte, wo dann vor Ort der Wasserstoff hergestellt werden kann, LKW-Transporte von Wasserstoff von Afrika aus sind damit hinfällig!
Hast du das nicht kapiert?
Die Diskussion ist hiermit erst angefangen, sie ist nicht beendet, nur weil dein kleiner Verstand sich an der Tatsache, dass man Wasserstoff mit nichts auf der Welt verlustfrei speichern kann, sich aufhängt.
Und nochmal: Verluste sind irrelevant, wenn die Ausgangsenergie völlig ohne fossile Energie auskommt!
Die Sonne wird noch einige Milliarden Jahre lang scheinen, treffen Sonnenstrahlen auf den Wüstensand, wird der völlig sinnfrei erwärmt und kühlt nachts wieder aus, warum um alles in der Welt sollten intelligente Menschen diese umsonst-Energie denn nicht nutzen? Dabei gibt es Verluste, Verluste bei der Energiegewinnung, Verluste bei der Energielieferung über weite Strecken, Verluste, um damit Wasserstoff herzustellen und Verluste durch diffundierten Wasserstoff, ja, das ist klar, es wird Verluste geben und die Anfangsinvestitionen sind sehr hoch.
Wenn aber erst mal eine solche Wasserstoffinfrastruktur besteht, hat man eine universell nutzbare und nie versagende Energiequelle, mit der man alles mögliche antreiben kann, stationär sowohl als auch mobil.
Aber das geht in so manchen kleinkarierten Schädel nicht rein, die wollen lieber die sehr umweltschädlichen Akkuautos haben und meinen, sie täten was für die Umwelt, Pustekuchen.
Das sind unsinnige Grüne Utopien.
Bis jetzt schafft man es nicht einmal, ein Gasleitung von Russland nach D zu bauen.
Aus Terroristen- und Kriegsgebieten Leitungen nach Europa zu verlegen ist eine Illusion. Das macht Europa nur noch mehr erpressbar.
Wenn ich einen klugen Menschen auf einen Fehler hinweise, wird er sich bei mir bedanken und seine Ansicht korrigieren.
Wenn ich einen dummen Menschen auf seine Fehler hinweise, wird er mich beleidigen.
Mit unwissenden (und auch grünen) Leuten zu diskutieren ist wie mit einer Taube Schach spielen.
Egal, welch klugen Schachzug man macht, die Taube wird über das Schachbrett laufen, die Figuren umwerfen, drauf kacken und sich aufplustern.
(Zitat von: thbo0508)
Also erstmal gibt es bereits Gasleitungen aus Rußland, die führen nur leider über fremde Länder. Um dortigen Eventualitäten zu begegnen, baut man ja jetzt die Nordstream-2-Pipeline. Ob das eine gute Idee ist, sei mal dahingestellt, es gibt sicherlich Pros und Kontras.
Insofern ist deine obige Argumentation nicht stichhaltig, oder weißt du es nicht besser? Oder willst du hier mich nur schräg von der Seite anmachen?
Dass den Amis das nicht gefällt, ist klar, sie wollen lieber ihr eigenes Fracking-Gas per Gastankern angeliefert, hier bei uns für teuer Geld verhökern, so oder so werden wir nach dem Abschalten aller Atomkraftwerke (2022) und dem Abschalten aller Kohlekraftwerke im Jahre 2038 auf fossile Energie angewiesen sein, es soll nämlich Fälle geben, an denen Nachts die Sonne nicht scheint UND es gleichzeitig windstill ist. Diese Lücke sollen dann Erdgaskraftwerke füllen. Da Deutschland selber keine nennenswerten Erdgasvorkommen hat, sind wir halt auf Erdgaslieferungen aus anderen Ländern angewiesen. Wir müssen uns also entweder von den Russen oder den Amis abhängig machen, was ist besser? Weiß ich nicht.
Allerdings hast du Recht mit deiner Sorge um die Sicherheit eventueller Solarkraftwerke und deren Leitungen aus afrikanischen Gebieten, zur Sicherung müsste dort die Bundeswehr dauernd stationiert sein, auch kein angenehmer Gedanke.
Dennoch: Warum macht man denn nicht heute schon aus Überschussstrom Wasserstoff? Klar, ist teuer, wer soll das bezahlen?
Zur Erinnerung: Das E-Auto wird NICHT die Zukunftslösung sein.
Deine sonstigen unterirdischen Beleidigungen kannst du dir sonstwohin stecken, jeder, der dir widerspricht, ist wohl ein Idiot?
Tolle Diskussionsgrundlage, tolles Niveau hier.
Autofan Dieter
Hi,
ich will mal folgendes Thema anstoßen:
Meiner Meinung nach hat BMW den Elektroauto Trend vollkommen verpennt. Da kommt ja nichts vernünftiges.
Mercedes hat schon lange den EQC und Audi den e-Tron. Tesla ist allen meilenweit voraus. Und auch chinesische Autobauer sind schon vor den Deutschen.
Was ist eure Meinung? Hat BMW den Elektrotrend verpennt oder kommt da noch was?(Zitat von: PhilBMW97)
was als nächstes kommt ist bmw i4, bmw inext, ix1 und ix2
das problem ist hald einfach, dass ab 2025 keine verbenner mehr gebaut werden in deutschland, gleichzeitig aber niemand ein Elektroauto haben will
Bearbeitet von: Yumuura am 24.12.2020 um 16:04:18