Dpf 520d auscodieren+kennfeldoptiemierung
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Halli hallo liebes Forum 😊
Da mir Google nicht wirklich helfen konnte und ich das ganze nicht so richtig durchblicke wende ich mich an euch.
Möchte gerne mein dpf ausbauen und auscodieren da ich relativ häufig kurzstrecke fahre und Probleme vermeiden möchte, in einem soll auch das agr stillgelegt werden.
Dort habe ich erstmal für den Übergang die AGR rate auf 40mg angehoben.
So nun zu meinen fragen.
Was passiert mit meiner lambdasonde wenn eine downpipe verbaut wird ?
Wird diese wieder verbaut ?
Wird sie blind gelegt ?
Oder kann man sie umprogrammieren ?
Da ich eine kennfeldoptiemierung vornehmen würde wäre das natürlich passend.
Es handelt sich um den e60 520d m47 Motor.
Und mit es keiner falsch versteht, ich möchte danach keinen rennwagen haben und es soll nicht immens viel an Leistung herauskommen, ich möchte nur das er etwas spritziger wird und etwas an Drehmoment gewinnt. Das ganze natürlich motorschonend.
Vielen dank schonmal
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Hallo Raptor318ti,
schau mal hier
(klick) - da gibt es sicher etwas passendes zum Thema "Dpf 520d auscodieren+kennfeldoptiemierung"!
Gruß
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Die Lampdasonde muss wieder verbaut werden.
Es gibt die Option einen Lambda Eliminator einzubauen damit die Motorkontrollleuchte nicht leuchtet.
Diese habe ich in meinem Golf 6 GTI drin und funktioniert einwandfrei.
Aber die bessere Variante ist es natürlich die Sonde rauszuprogrammieren und gleich eine Optimierung durchzuführen.
Am besten besorgst du dir entweder einen zweiten DPF um den leer zu machen oder eine komplette Downpipe damit
du es zur Abgasuntersuchung wieder zurückrüsten kannst.
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Habe heute gesehen das meine lambdasonde vor dem dpf sitzt das heißt eigentlich dürfte es ja keine Probleme geben wenn ich sie wieder verbaue richtig?
Aber wie sieht es mit dem abgasgegedruck sensor aus der vor dem dpf sitzt?
Hat der nach dem auscodieren noch eine funktion muss er wieder verbaut werden oder wird er blind gelegt ?
Werde die downpipe selber bauen da ich metalbauer bin bietet sich das an.
Wenn nun alles auscodiert ist und ich den dpf wieder einbaue muss ich diesen wieder eincodieren oder funktioniert das ganze so ?
Mitglied seit: 23.01.2008
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Dem Drucksensor juckt das nicht wenn der DPF leer ist ;-)
Wenn du wieder auf Original zurück baust musst nix umprogrammieren.
Außer wenn du das Auto wieder im Originalzustand verkaufen willst, dann schon
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Zitat:
Möchte gerne mein dpf ausbauen und auscodieren da ich relativ häufig kurzstrecke fahre und Probleme vermeiden möchte
Kauf Dir ein Auto oder noch besser ein Fahrrad, dass deinem Fahrprofil angepasst ist. Wegen so Leuten wie Du hat der Diesel so eine schlechte Lobby.
Viele Autos haben einen Konstruktionsfehler. Man hat vergessen alle Räder mit dem Motor zu verbinden.
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@Rick2601
Achso ok.
Kannst du mir auch deine Äußerung näher erläutern?
Wüsste nicht warum aus diesem Grund der diesel einen schlechten ruf haben sollte ?!
Mitglied seit: 04.01.2013
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Weil viel zu viele den Diesel auf der Kurzstrecke bewegen, wo er nicht hingehört. Dann wird vom Kunden auf den Diesel geschimpft, weil die Abgasreduzierungen nicht ordentlich funktionieren in diesem Arbeitsbereich. Die Industrie programiert so, dass es funktioniert und schon ist der Abgasskandal da.
Würden tatsächlich nur diejenigen einen Diesel fahren, bei denen er auch vom Fahrprofil passt, dann wären deutlich weniger Diesel auf der Stasse und die Politik bräuchte nicht mit Fahrverboten reagieren.
Viele Autos haben einen Konstruktionsfehler. Man hat vergessen alle Räder mit dem Motor zu verbinden.
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Bist du zufällig von Greenpeace oder von grünen?
Wenn man keine Ahnung von Politik hat vielleicht einfach mal den Ball flach halten.
Falls du es nicht mitbekommen hast soll es selbst für Benziner Fahrverbot geben.
Abgesehen davon sollte es jedem selbst überlassen sein was er fährt ob Benzin oder Diesel.
Und nur zu info, ob ich nun mit dpf fahre und in regeneriere oder ohne fahre das was hinten rauskommt ist das gleiche.
Moment...bevor ich es vergesse, das was beim regenerieren hinten rauskommt ist ja noch schädlicher als wenn ich ohne fahre.
So..jetzt überdenke deine Aussage nochmal.
Mitglied seit: 04.01.2013
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Klar kommt irgendwann auch ein Fahrverbot für Benziner.
Bei der Regeneration des DPF wird mit hohen Temperaturen der Russ verbrannt. Der Russ wird dadurch reduziert und somit die Feinstaubbelastung in den Städten.
Also überdenke du einmal deinen technischen Sachverstand.
Viele Autos haben einen Konstruktionsfehler. Man hat vergessen alle Räder mit dem Motor zu verbinden.
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Ich könnte dir jetzt hier unzählige Studien verlinken wo drin was schädlicher ist, aber ich belasse es dabei da mir die zeit zu kostbar ist.
Wünsche allen schonmal ein frohes Fest
Mitglied seit: 04.01.2013
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Schönen Abend noch
Viele Autos haben einen Konstruktionsfehler. Man hat vergessen alle Räder mit dem Motor zu verbinden.
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Abgesehen davon sollte man erstmal vor der eigenen Haustür kehren.
Ich fahre mit meinem diesel nicht durch die schöne Natur um unnötig sprit zu verblasen oder in wasserlöcher/bächen diesel und öl vom motor abzuwaschen.
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Wünsche ich natürlich auch.
Allseits gute fahrt.
Mitglied seit: 04.01.2013
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Immer noch das letzte Wort haben wollen. Naja...ist ja auch dein Thread.
Ich würde, da du hier eine illegale Maßnahme angündigst, deine E-Mail-Adresse aus deinem Profil entfernen.
Viele Autos haben einen Konstruktionsfehler. Man hat vergessen alle Räder mit dem Motor zu verbinden.
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Klar kommt irgendwann auch ein Fahrverbot für Benziner.
Bei der Regeneration des DPF wird mit hohen Temperaturen der Russ verbrannt. Der Russ wird dadurch reduziert und somit die Feinstaubbelastung in den Städten.
Also überdenke du einmal deinen technischen Sachverstand.(Zitat von: rick2601)
Bitte hier keine falschen Angaben verbreiten!
Durch die Regeneration des DPF wird der Ruß nicht vollständig verbrannt. Die verbrannten Rückstände sind um ein vielfaches Schädlicher als die Rußpartikel selbst. Da aber die Lambdasonde und Messgeräte an der Straße auf diese Rückstände nicht ansprechen ist es für alle in Ordnung.
Technisch gesehen ist der DPF schädlicher für die Umwelt als seine Filterwirkung bezweckt!
Bearbeitet von: xXx_MaJeStiC_xXx am 20.12.2018 um 20:26:55
Mitglied seit: 04.01.2013
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Falsch ist meine Aussage nicht. Durch das Verbrennen wird ein Teil des Russes reduziert. Das dabei andere Schafstoffe freigesetzt werden habe ich nie verneint.
Schauen wir uns doch mal die Entwicklung der politischen Diskussion an.
Zunächst war das „böse“ Gas das CO2. Da der Diesel davon deutlich weniger ausstößt als der Benziner galt der Diesel plötzlich als umweltfreundlich.
Es wurde der Oxi-Kat eingeführt, der einen Teil (ca 50%) der Schadstoffe in „ungiftigere“ Stoffe umwandelt.
Durch die immer besser werdende Verbrennung (technischer Fortschritt) wurde der grobe Russ immer weiter reduziert.
Soweit so gut.
Dann fiel plötzlich auf, dass der Feinstaub auch ein Problem ist, also wurde mit dem DPF reagiert, der lediglich den Feinstaub reduziert und dafür wieder andere Schadstoffe freisetzt.
In der aktuellen Diskussion geht es nun um die Stickoxide. Da hat die vorhergehende Entwicklung auch ihren Anteil daran.
Viele Autos haben einen Konstruktionsfehler. Man hat vergessen alle Räder mit dem Motor zu verbinden.