Chemnitz und die Medienberichte
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1.)
Ein weiterer Staats-Skandal beim Trauerzug in Chemnitz am Samstag:LinkDie offizell angemeldete Demo wurde
von einer kleinen Gegendemo blockiert.
- Die Polizeiführung hat absolut keinerlei Versuch unternommen, die Gegendemo irgendwie aufzulösen!
- Die sehr wohl vorhandene Ausweichroute wurde dem Trauerzug unter fadenscheinigen Argumenten verweigert!
- Die Auflösung des Trauerzuges wurde von der Polizeiführung angeordnet!
Zur Information:
Demonstrationsfreiheit ist ein grundgesetzlich garantieres Recht. Man darf zwar Gegendemos abhalten, aber
das Blockieren oder Verhindern einer Demo ist laut Demostrationsrecht eine Straftat, für die bis zu drei Jahren Haft oder Geldstrafen vorgesehen sind. Auch der Demonstrationsleiter ist in einem solchen Fall zu bestrafen, falls er nicht erkennbar alles unternommen hat, diese Straftaten zu verhindern. Die Polizei hat die ordnungsgemäße Durchführung der blockierten Demo zu ermöglichen, die Gegendemo aufzulösen und Straftäter festzustellen und anzuzeigen.
Hier kann unmöglich die Polizeiführung selbst sich diese dreiste
Rechtsbeugung getraut haben, sondern das muss durch übergeordnete, politische Stellen, vermutlich sogar durch die Landesregierung selbst, angeordnet worden sein!
Ein klarer Fall für den Staatsschutz, die jetzt die Schuldigen im Staatsapparat und bei der Gegendemo zu ermitteln hat! Passieren wird natürlich rein gar nichts.
2.)
Prof. Max Otte zu Chemnitz und zu den dreisten, staatlichen und medialen Angriffen auf die Demokratie und die MeinungsfreiheitWer sich mit Geldanlage beschäftigt, wird zweifellos schon über den bekannten
Prof. Max Otte gestolpert sein.
Ich kann mich nicht erinnern, dass ich schon mal ein politisches Statement von Max Otte gehört habe, dass nicht in unmittelbarem Zusammenhang zur Wirtschaftspolitik stand.
Aber angesichts der Skandale in Medien und Politik nach den Chemnitz-Demos sieht selbst ein Prof. Otte sich genötigt, das Wort für die Demonstranten und die Meinungsfreiheit zu ergreifen!Prof. Max Otte ist ein recht ruhiger Mensch und ein sehr sicherer Redner. So aufgeregt und mit so vielen Versprechern wie hier habe ich Max Otte wirklich noch nicht erlebt:
Grüße
ChrisH
Bearbeitet von: ChrisH am 04.09.2018 um 23:33:00
"Ein adäquater Fahrer ist auch hier von Nutzen - womöglich aus dem Porsche-Lager. Eine gute Auto-Fee könnte ihm drei Worte ins Ohr geflüstert haben: Wozu eigentlich mehr?"
Zitat aus dem Test des BMW 323ti, AMS, Heft 20/1997
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Hallo ChrisH,
schau mal hier
(klick) - da gibt es sicher etwas passendes zum Thema "Chemnitz und die Medienberichte"!
Gruß
Die AFD Fraktion Sachsen wird die Beschneidung des Demonstrationsrechts des Trauerzuges im Sächsischen Landtag einbringen und es so nicht hinnehmen. Es war einfach undemokratisch und Aushebelung von Grundrechten.
Von Demokratie ist in diesem einst so schönen Land kaum noch etwas geblieben.
Ich freu mich auf die bayrische Landtagswahl und nächstes Jahr die sächsische...
Wenn man Einblick in die Machenschaften der Altpartein erlangt wird einem schlicht schlecht.
Es ist eine DDR 2.0 die hier regiert und agitiert
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Auch den "Silberjungen" Thorsten Schulte kennt man eigentlich nur, wenn man sich für Geldanlage interessiert.
Hier führt Thorsten Schulte ein Interview zu Sachsen, bei dem allerlei schockierende Sachen herauskommen, wie politisch Andersdenkende in Sachsen gezielt verleumdet werden.
Das gipfelt im dort gezeigten Versuch der sächsischen Behörden, freie Meinungsäußerung durch Androhung eines extrem hohen Bußgeldes zu verhindern.
Nebenbei wird in den Bildern das Eingeständnis gezeigt, dass einer der "Hitlergrüßer" in Chemnitz den Schriftzug "RAF" auf der Hand hatte.
Außerdem kommt der Hinweis, dass auch V-Leute und Mitarbeiter des Verfassungsschutzes (straffrei!) den Hitlergruß zeigen dürfen, "um nicht aufzufallen".
Grüße
ChrisH
"Ein adäquater Fahrer ist auch hier von Nutzen - womöglich aus dem Porsche-Lager. Eine gute Auto-Fee könnte ihm drei Worte ins Ohr geflüstert haben: Wozu eigentlich mehr?"
Zitat aus dem Test des BMW 323ti, AMS, Heft 20/1997
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Ihr habt es vielleicht schon gelesen:
Die Sächsische Generalstaatsanwaltschaft sieht keine Belege für Hetzjagden.
Daraufhin ruderte auch der Sächsische Ministerpräsident Kretschmer zurück.
Jetzt folgt auch der Maaßen, Präsident des Bundesamtes für Verfassungsschutz:
LinkDer Präsident des Bundesamtes für Verfassungsschutz (BfV) Hans-Georg Maaßen erklärte nach übereinstimmenden Pressemeldungen gegenüber der „Bild“-Zeitung, dem Verfassungsschutz lägen keine belastbaren Informationen darüber vor, dass bei den Demonstrationen in Chemnitz „Hetzjagden“ stattgefunden hätten. Er sagt:
„Es liegen keine Belege dafür vor, dass das im Internet kursierende Video zu diesem angeblichen Vorfall authentisch ist. Nach seiner vorsichtigen Bewertung "sprechen gute Gründe dafür, dass es sich um eine gezielte Falschinformation handelt, um möglicherweise die Öffentlichkeit von dem Mord in Chemnitz abzulenken“.ABSOLUT SEHENSWERT:Hier wird mal kurz und knackig
in 2 Minuten erklärt, warum die Sozialdemokratie (SPD, SPÖ, französische Sozialisten)
im Sterben liegt.
Man beachte dabei auch den säuerlich-betroffenen Gesichtsausdruck von Malu Dreyer und wie Sie anfängt, nervös auf dem Stuhl herumzurutschen ^^
Grüße
ChrisH
"Ein adäquater Fahrer ist auch hier von Nutzen - womöglich aus dem Porsche-Lager. Eine gute Auto-Fee könnte ihm drei Worte ins Ohr geflüstert haben: Wozu eigentlich mehr?"
Zitat aus dem Test des BMW 323ti, AMS, Heft 20/1997
Es gibt wohl ein weiteren Mord in Sachsen bei dem ein deutscher ums Leben gekommen ist
Link
lieber Billy. Diese Mord von Samstag Nacht war nicht in Sachsen, sondern in Sachsen Anhalt Köthen Karlsplatz in einer friedlichen Einfamilienhausgegend auf einem schönen Kinderspielplatz.
Markus B wurde hier mit Fußtritten gegen Kopf und Brustkorb todgetreten.
gestern Abend zogen spontan 3000 Köthener durch die Stadt weil Sie es nicht mehr ertragen, dass fast täglich durch Merkels Barbaren deutsche gemessert und gemordet werden.
Und heute hat unsere AFD einen Trauermrasch in Köthen gemacht dem gut 1500 Bürger schweigend folgten zur Todeststelle.
Auch ich habe hier iene Kerzer unter den Kameras der Mediengeier abgestellt.
Es macht nur noch wütend, dass hier in diesem einst so friedlichen Land nur noch Mord und Todschlag herscht!
heute zum Trauermarsch zündeten linksautonome 5 parkende Autos in Köthen an, um die Bürger einzuschüchtern.
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Und es ist ja nicht nur Köthen! Wer mal einen Eindruck bekommen will, was inzwischen in Deutschland los ist, sollte sich mal die aktuellen Meldungen zu nur einem Tag angucken, z.B. auf:
www.politikversagen.netWirklich pervers ist ja, dass bei genauem Hinsehen unsere Altparteien und etliche Medien und linke Organisation in Wahrheit immer genau das selbst machen, was sie ihren Gegnern lautstark vorwerfen.Ein krasses Beispiel verdeutlicht das:
Twitter Beitrag von der Amadeu Antonio Stiftung.
Unter dem Hashtag #StopptDenHass schrieb die Stiftung: "Ganz Berlin hasst die AfD".Wie bitte??? Unter "Stoppt den Hass" ruft man öffentlich zum Hass auf!Die Grünen schreien vehement gegen Rassismus. Außer natürlich es geht um ihren eigenen Rassismus:
Denn hier ruft der grüne Politiker Oomen zum Boykott Sachsen auf! Ein Boykott GANZ Sachsens, wohlgemerkt!
Offensichtlich ist Oomen wohl ein böser, rassistischer Sachsen-Hasser?
https://www.wochenblick.at/eingeben-gruenen-politiker-ruft-auf-kauft-nicht-in-sachsen/Den Vogel hat heute Niedersachsens Innenminister
Boris Pistorius abgeschossen, als er gegen Maaßen, Präsident des Bundesamtes für Verfassungsschutz, hetzte:
"
Niedersachsens Innenminister Boris Pistorius sagte dem Redaktionsnetzwerk Deutschland (Dienstag): „Gerade in Zeiten von sogenannten Fake News und Verschwörungstheorien ist es die Aufgabe des Behördenchefs, für Klarheit und Gewissheit zu sorgen und sich nicht seinerseits an Spekulationen zu beteiligen oder sie sogar in Gang zu setzen“, so der SPD-Politiker. „Die Öffentlichkeit muss von ihm erwarten können, dass er sich - wenn überhaupt - zu diesem Video erst äußert, sobald er Gewissheit in der einen oder anderen Richtung hat.“"
Fällt Euch was auf? Exakt das, was er Maaßen vorwirft, haben doch in Wahrheit Merkel und ihr Regierungssprecher Seibert mit diesem vermeindlichen Hetzjagd-Video gemacht!Grüße
ChrisH
"Ein adäquater Fahrer ist auch hier von Nutzen - womöglich aus dem Porsche-Lager. Eine gute Auto-Fee könnte ihm drei Worte ins Ohr geflüstert haben: Wozu eigentlich mehr?"
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So, fassen wir mal zusammen:
-
Alle Sicherheitsbehörden, nämlich die
sächsischen Polizei, die
sächsische Staatsanwaltschaft, das
sächsiche Landesamtes für Verfassungsschutz, die
Bundespolizei sowie das
Bundesamt für Verfassungsschutz (BfV) sagen, dass es keine Hetzjagden in Chemnitz gab.
- Der
Sächsische Ministerpräsident Kretschmer sagt jetzt ebenfalls, dass es keine Hetzjagden in Chemnitz gab.
- Jetzt äußerte sich auch noch die
GdP Sachsen (Gewerkschaft der Polizei):
„Die Kollegen haben das Gefühl, dass die Politik von den Hauptursachen ablenken will“, sagte Sachsens GdP-Chef Hagen Husgen. Er stellte fest, dass es sich um einen Polizeieinsatz gehandelt habe, „wie er in ganz Deutschland und nicht nur in Sachsen täglich passieren kann“.Und was machen die Altparteien in Berlin?Anstatt mal in sich zu gehen und zu den Fakten zurückzukehren,
fordern sie lautstark den Kopf von Verfassungsschutzpräsident Hans-Georg Maaßen, dem Überbringer der schlechten Nachricht.Vermutlich wegen "heimtückischer Störung beim Lügen". Das ist heutzutage bestimmt auch strafbar ^^
Sehr aufschlussreich war heute eine andere Meldung:Es wurden in Berlin
an einem Fake-AfD-Stand Filmaufnahmen gemacht mit verdächtig nach
Skinheads aussehenden Schauspielern, die dort
Ausländerjagdszenen nachspielten. Und zwar ausgerechnet an einem Ort, an dem die AfD tatsächlich oft Infostände hat.
Da sind wir schon mal gespannt, ob dort jemand eine Drehgenehmigung hatte und wer das war .....
Auch das dürfte ein Fall für den Staatsschutz sein!LinkGrüße
ChrisH
Bearbeitet von: ChrisH am 13.09.2018 um 21:27:43
"Ein adäquater Fahrer ist auch hier von Nutzen - womöglich aus dem Porsche-Lager. Eine gute Auto-Fee könnte ihm drei Worte ins Ohr geflüstert haben: Wozu eigentlich mehr?"
Zitat aus dem Test des BMW 323ti, AMS, Heft 20/1997
Deutschland entwickelt sich immer weiter in Richtung einer Diktatur. Andersdenkende des politischen Kartells werden systematisch verunglimpft, wirtschaftlich ruiniert und die Antifa SA Truppen erledigen dann den Rest.
Wenn man selbst auf Demos oder politischen Veranstaltungen unterwegs ist, dann ist man nur noch fassunglos und die Medien können mit Lügenpresse sehr zufrieden sein. es ist ein weglassen, ein lügen, ein verzerren und hetzen in einer Manier, die selbst zu DDR Zeiten fast ein feuchter Traum der SED Gefolgsleute war.
Aber kampflos geben wir nicht auf.
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Nun muss Maaßen, der Chef des Bundesamtes für Verfassungsschutz, also gehen.
Weil er das gesagt hat, was auch alle anderen Sicherheitsbehörden, der sächsiche Ministerpräsident und die Gewerkschaft der Polizei Sachsen gesagt haben, nämlich das nicht besonderes in Chemnitz war.
Wie soll denn der Nachfolger dann heißen? Erich Mielke vielleicht?
Auch die Verstrickung der Bundesregierung in aktuelle Skandale könnte eine Rolle gespielt haben: Nach neuen Recherchen war es vorher bekannt, dass Anis Amri, der Attentäter vom Berliner Breitscheidplatz, einen Anschlag plante. Aber ein Terror-Haftbefehl gegen Amri wurde trotzdem verhindert, was eigentlich nur durch höchste Stellen erfolgt sein kann, z.B. aus dem Bundeskanzleramt. Das wäre eine Straftat.
Auch auf die ständige Manipulation der Kriminalstatistik wird hier eingegangen.
Grüße
ChrisH
"Ein adäquater Fahrer ist auch hier von Nutzen - womöglich aus dem Porsche-Lager. Eine gute Auto-Fee könnte ihm drei Worte ins Ohr geflüstert haben: Wozu eigentlich mehr?"
Zitat aus dem Test des BMW 323ti, AMS, Heft 20/1997
SPAM. angry
Bearbeitet von: angry81 am 01.10.2018 um 10:48:48
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Es gibt mal wieder zwei handfeste Skandale!
Link1.)Journalismus informiert. Propaganda dagegen manipuliert durch Halbwahrheiten und Meinungen.
Wie wir in Chemnitz ja schön vorgeführt bekamen, wird heute Journalismus zunehmend durch Propaganda ersetzt: An die Stelle von sachlicher Information tritt der Versuch der
Umerziehung der Bevölkerung durch vorgefilterte Informationsfragmente, Fake News und darauf aufgebauten Meinungen.
Bisher allerdings tat man ja wenigstens noch so, als würde man die Bevölkerung sachlich informieren wollen.
Doch nun der Knaller:
Die Bundesregierung fördert mit Millionen-Beträgen den Verein „Neue deutsche Medienmacher“, der ganz offen dafür wirbt, informierenden Journalismus durch politische Propaganda zu ersetzen.Dieser Verein „Neue deutsche Medienmacher“ wird finanziell übrigens auch von Open Society-Stiftung des Milliardärs
George Soros gefördert, die weltweit linke Manipulationskampagnen mit unvorstellbaren Summen finanziell unterstützt.
"
Einen guten Journalisten erkennt man daran, dass er sich nicht gemein macht mit einer Sache - auch nicht mit einer guten Sache; dass er überall dabei ist, aber nirgendwo dazu gehört." Hanns Joachim Friedrichs (1927-1995)
2.)Noch schockierender:Die Bundesregierung fördert mit der unvorstellbaren Summe von 100 Millionen (!!!) Euro - und zwar jährlich (!!!) - zahlreiche NGOs, die sich für Massenimmigration einsetzen. U.a. sind darunter auch NGOs, die Linksextremisten direkt unterstützen, verfassungsfeindliche Islamverbände oder linksextreme Organisationen, die im Internet eine verfassungsfeindliche Zensur von Meinungen Andersdenkender ausüben.
Natürlich sind diese 100 Mio Euro zusätzliche Ausgaben, die zu den übrigen Kosten der Massenimmigration noch dazu kommen.
Sehr interessant ist in dem auf der Seite verlinkten Video auch der Aspekt, wie Ministerien die durch Leser-Verlust finanzell klammen Medien mit teuren Anzeigen gefügig machen könnten.
Hier noch drei interessante Fundstücke zur modernen Medien-Propaganda:
Die Mainstream-Medien verlieren immer mehr an Leser, Seher und Hörer. Selbst Springer-Vorstandschef Mathias Döpfner, der zudem Präsident des Bundesverbandes Deutscher Zeitungsverleger (BDZV) ist, griff unlängst dieses Thema auf. Er geißelte die „unheilige Nähe“ von Journalisten zur Politik. Und resümierte: „Das geht so nicht mehr gut. Die Menschen wollen das einfach nicht mehr lesen.“ Döpfner sieht sogar eine „Sinnkrise“. Ehrlich fügte er hinzu: „Wir als Journalisten und Arbeitgeber von Journalisten müssen neu denken. Wenn wir das nicht selbst hinbekommen, werden es andere tun.“In einer vor kurzem veröffentlichte Studie der Johannes-Gutenberg-Universität Mainz stimmten 71 Prozent ganz oder teilweise folgender Aussage zu:
„In meinem persönlichen Umfeld nehme ich die gesellschaftlichen Zustände ganz anders wahr, als sie von den Medien dargestellt werden“Wenn Sie es schon immer vermutet haben, dass Mainstream-Journalisten links und grün sind, dann haben Sie recht! Eine vor kurzem veröffentlichte dänische Studie, die die politischen Einstellungen von Journalisten in 17 Ländern vergleicht, belegt dies eindrucksvoll. Ziel war es, zu prüfen, ob Journalisten tatsächlich mehrheitlich politisch links eingestellt sind, wie ihnen ab und zu vorgeworfen wird. Die Studie basiert auf einzelnen Länderuntersuchungen, die zu einer übergreifenden Studie zusammengezogen wurden, und vergleicht die politischen Einstellungen der Redaktoren mit jenen der Bevölkerung.
Die Resultate der dänischen Studie unterstreichen das verbreitete Vorurteil. Und zwar deshalb:
- Am häufigsten stehen die Journalisten grünen Ideologien nahe, gefolgt vom Feminismus.
- Es gibt in den Redaktionen durchschnittlich drei Mal so viele Grüne und Feministen wie im Rest der Bevölkerung.
- Auf Platz drei liegt der Sozialliberalismus, gefolgt von Kommunismus und einer pro-europäischen Haltung.
- Diese drei Einstellungen sind bei den Medien doppelt so häufig vertreten wie in der Bevölkerung.
- Am seltensten ist eine nationalkonservative Haltung. Sie ist in der Bevölkerung rund sechs Mal häufiger vertreten als bei den Journalisten.Grüße
ChrisH
Bearbeitet von: ChrisH am 06.10.2018 um 22:39:26
"Ein adäquater Fahrer ist auch hier von Nutzen - womöglich aus dem Porsche-Lager. Eine gute Auto-Fee könnte ihm drei Worte ins Ohr geflüstert haben: Wozu eigentlich mehr?"
Zitat aus dem Test des BMW 323ti, AMS, Heft 20/1997
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Und mal wieder ein richtiger Knaller:
Laut einem Leak ist Google gegen Meinungsfreiheit, will politisch Andersdenkende zensieren und überwacht bereits die Mehrheit der Online-Gespräche!LinkDurch einen Leak wurde "
...eine 85-seitige interne Anleitung von Google veröffentlicht, wie konservative Meinungen zu zensieren sind. Die „Tradition der Meinungsfreiheit“ sei „überholt“! Einer der Hauptgründe dafür sei neben der Wahl Donald Trumps der Aufstieg der AfD in Deutschland.
.....
Das 85-seitige Briefing mit dem Titel „The Good Censor“ (Der gute Zensor) räumt ein, dass Google und andere Tech-Plattformen mittlerweile „die Mehrheit der Online-Gespräche überwachen“ und sich als Reaktion auf unwillkommene politische Ereignisse auf der ganzen Welt „in Richtung Zensur bewegen“.
.....Das Dokument erklärt, es gebe zwei Sichtweisen der Debatte: Die amerikanische, die der „Meinungsfreiheit und Demokratie“ Vorrang gebe, und die europäische, die die nicht näher definierte „Menschenwürde“ höher achte als die Freiheit. Die Internetfirmen bewegten sich nun in Richtung europäischem Modell, so Google."Sieh an, Europa ist mittlerweile sogar schon internationales Vorbild für Diktatur und die Unterdrückung von Menschenrechten!Grüße
ChrisH
"Ein adäquater Fahrer ist auch hier von Nutzen - womöglich aus dem Porsche-Lager. Eine gute Auto-Fee könnte ihm drei Worte ins Ohr geflüstert haben: Wozu eigentlich mehr?"
Zitat aus dem Test des BMW 323ti, AMS, Heft 20/1997
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Echt sehenswert :)
Orit Arfa, US-amerikanische, jüdische Journalistin, jagt "
Nazi-Juden" auf der Gründungsveranstaltung der Bundesvereinigung "
Juden in der AfD":
Ich hatte das "Anliegen" von Orit Afra zuerst für bitteren Ernst gehalten.
Tatsächlich scheint es aber wohl eine wirklich gut gemachte Satire von Arfa zu sein.
Man ist total am Schwimmen, ob sie es nun ernst meint oder nicht - was gerade zeigt, wie durchgeknallt weite Teile von Medien und Presse inzwischen sind: Kein Irrsinn ist heute mehr zu unmöglich!
(
Kein Fake ist natürlich die Bundesvereinigung "Juden in der AfD", die gibt es natürlich wirklich. Das ist auch kein Wunder, wenn man z.B. sieht, wie viele Juden derzeit aus Frankreich nach Israel fliehen, weil sie sich wegen der zahlreichen islamistischen Angriffe auf Juden in Frankreich einfach nicht mehr sicher fühlen.)
https://www.achgut.com/artikel/juden_in_der_afd._jetzt_haben_wir_siehttps://de.wikipedia.org/wiki/Orit_ArfaGrüße
ChrisH
Bearbeitet von: ChrisH am 13.10.2018 um 21:49:11
"Ein adäquater Fahrer ist auch hier von Nutzen - womöglich aus dem Porsche-Lager. Eine gute Auto-Fee könnte ihm drei Worte ins Ohr geflüstert haben: Wozu eigentlich mehr?"
Zitat aus dem Test des BMW 323ti, AMS, Heft 20/1997
"Ein adäquater Fahrer ist auch hier von Nutzen - womöglich aus dem Porsche-Lager. Eine gute Auto-Fee könnte ihm drei Worte ins Ohr geflüstert haben: Wozu eigentlich mehr?"
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In den Mainstream-Medien wird uns die "Seenotrettung von Flüchtlingen" vor der Lybischen Küste ja immer als humane Heldentat verkauft.
Hier ist ein kleiner Artikel, der wieder mal klar zeigt, dass es sich in Wirklichkeit einfach um illegale Schlepperei handelt - und um nichts anderes.
https://vera-lengsfeld.de/2018/10/16/iuventa-rettet-oder-schleust-sie/#more-3633Dazu noch zwei Ergänzungen von meiner Seite:
- Es ist Euch vielleicht schon aufgefallen, dass die Schlauchboote einfach nur antriebslos im Meer treiben. Keiner der Insassen hatte je vor, das Meer damit zu überqueren. Die werden ein Stück weit auf das Meer rausgebracht und warten dort dann einfach nur noch auf den kostenlosen Fährservice nach Europa.
- Laut internationalem Seerecht müssen Schiffbrüchige zur nächsten Küste gebracht werden - und das ist hier IMMER ein Land an der nordafrikanischen Küste! Denn die Migranten werden alle in Küstennähe aufgefischt.
Grüße
ChrisH
Bearbeitet von: ChrisH am 20.10.2018 um 21:15:06
"Ein adäquater Fahrer ist auch hier von Nutzen - womöglich aus dem Porsche-Lager. Eine gute Auto-Fee könnte ihm drei Worte ins Ohr geflüstert haben: Wozu eigentlich mehr?"
Zitat aus dem Test des BMW 323ti, AMS, Heft 20/1997
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Der berühmte Gelehrte und Weltreisende
Alexander von Humboldt soll einmal gesagt haben:
"
Die gefährlichste Weltanschauung ist die Weltanschauung derer, die die Welt nie angeschaut haben."
Die linken und grünen Traumbilder vom Islam haben mit der Realität rein gar nichts zu tun.
Wenn wir den derzeit mit den Migrantenströmen nach Deutschland importierten Islam richtig einschätzen wollen, dann hilft alles nichts, man muss sich dafür den Islam in den Herkunftsländern der Migranten angucken.
1.)Hier ein gerade wieder aktuell gewordenes Beispiel aus
Pakistan. (Viele unsere "Afghanen" kommen tatsächlich ja aus Pakistan):
LinkEin christliche Landarbeiterin, Mutter von 5 Kindern, trinkt bei der Feldarbeit aus dem gleichen Gefäß wie die muslimischen Landarbeiterinnen. Da Christen dort als unrein gelten, wird sie zusammengeschlagen und unter dem Vorwand der Blasphemie (Beleidigung des Propheten)
zum Tode durch Erhängen verurteilt. Seit 10 Jahren sitzt sie in der Todeszelle und wartet auf Ihre Hinrichtung.
Wegen massiver Proteste aus dem Ausland wurde das Urteil bisher nicht vollstreckt, aber es traut sich auch keiner der Richter oder Politiker, sie zu begnadigen oder freizusprechen, weil diese um Ihr Leben fürchten - und das durchaus nicht grundlos!
Jetzt hat das oberste Gericht Pakistans das finale Urteil im Berufungsprozess gesprochen - das aber nicht veröffentlicht wurde.
Eine Anmerkung von mir dazu:
Was viele nicht wissen: Christen und Juden geniessen sogar Sonderrechte im Islam, weshalb die Christen in Pakistan nicht pauschal alle ermordet werden, sondern eher individuell verfolgt werden (was Progrome natürlich nicht ausschließt). Mit
Angehörigen anderer Religionen (z.B. die Jesiden) oder gar mit
Atheisten kennt der Islam weit weniger Gnade. Atheisten sind im Islam den Tieren gleichgestellt und auch so zu behandeln. Daraus erklärt sich z.B. der Genozid des IS an den Jesiden oder die zahllosen Morde an Atheisten z.B. in
Bangladesh (auch aus Bangladesh kommen viele Migranten zu uns).
Ob linke und grüne Atheisten sich darüber wohl klar sind?
2.)Sehr interessant ist ein Interview mit einem Linken, dem Autor und Filmemacher
Samuel Schirmbeck, der 10 Jahre lang Auslandskorrespondent in
Algerien war, und den Islam dort daher gut kennt.
LinkHier mal ein paar Zitate daraus:
"
Autor und Filmemacher Samuel Schirmbeck war zehn Jahre lang ARD-Korrespondent in Algerien. Für ihn ist es unbegreiflich, dass ausgerechnet die Linken dem Islam in Deutschland unkritisch gegenüberstehen.
„Die deutsche Linke hat den Verstand verloren!“ So steigt der ehemalige ARD-Korrespondent in Nordafrika, Samuel Schirmbeck, in sein zweites Buch ein, denn für ihn ist eines unerklärlich: Wenn eine der größten Errungenschaften der Aufklärung die Religionskritik sei, wie kann es dann sein, dass die Linken absolut keine Kritik am Islam zuließen. Und damit meint er nicht nur die eine Partei, sondern ebenso die Grünen und die SPD. Der Terror der Islamisten habe nichts mit der Religion als solches zu tun, erklären diese unvermindert fort. Doch Schirmbeck weiß es besser. Er lebte zehn Jahre lang als Korrespondent in Algerien und erlebte tagtäglich, was den Islam ausmacht. Er hat die Gräueltaten des fundamentalistischen Islam vor Ort erlebt und ist bis heute im Austausch mit vielen Muslimen, die ein Umdenken innerhalb der Religion fordern. Doch diese bekämen in Deutschland fast noch weniger Unterstützung als in ihren Heimatländern selbst, prangert er an."
"
Schirmbeck: Ich hoffe nicht, dass es so kommt wie in Algier, wo wir Milizen gebildet haben, um uns zu schützen. .... Sehen Sie, die Leute kommen hier her, die haben das mit der Muttermilch eingesogen, und Linke und Grüne tun alles dafür, sie vor jedem fremden Einfluss zu bewahren. Das Kopftuch wird doch in Berlin gefördert - das Neutralitätsgesetz soll fallen - der weibliche Frauenkörper wird auf dem Altar des muslimischen Mannes geopfert, und das ab 6 oder 7 Jahren. Das habe ich sonst nur in Tanger in salafistischen Vierteln erlebt."
"
Schirmbeck: Ich war lange in Nordafrika und ich wäre nicht zehn Jahre in einem Bürgerkriegsland mit 150 000 Toten geblieben, wenn ich nicht so viele intelligente Muslime getroffen hätte. Und die kriegen eben hier überhaupt keine Unterstützung. Der algerische, weltbekannte Autor Boualem Sansal, der 2011 den Friedenspreis des deutschen Buchhandels erhielt, sagte zu mir: ‚Weißt du Samuel, das ist doch inzwischen bei euch schwieriger über den Islam kritisch zu reden als bei mir in Algerien. Was ist denn bei euch los?‘"
Lest das Interview mal, sehr interessant!
Grüße
ChrisH
Bearbeitet von: ChrisH am 25.10.2018 um 20:38:20
"Ein adäquater Fahrer ist auch hier von Nutzen - womöglich aus dem Porsche-Lager. Eine gute Auto-Fee könnte ihm drei Worte ins Ohr geflüstert haben: Wozu eigentlich mehr?"
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Die Wahrheit scheint schwer erträglich zu sein:
Horst Seehofer versetzt den bisherigen Verfassungsschutzpräsidenten Hans-Georg Maaßen in den einstweiligen Ruhestand - weil ihm ein paar Aussagen von Maaßen in seiner Abschiedsrede in einem kleinen, internen Zirkel von Kollegen zu seiner Entlassung als Verfassungsschutzpräsident und zu Chemnitz nicht passten.
Maaßens Redemanuskript im Wortlaut:
Liebe Kolleginnen und Kollegen,
ich möchte mich heute aus diesem Kreis nach über sechsjähriger Zugehörigkeit von Ihnen verabschieden. Manche Abschiede sind geplant, z. B. wenn der Arbeitsvertrag befristet oder wenn eine bestimmte Altersgrenze erreicht ist, wie bei unserem Freund Rob, andere Abschiede sind nicht geplant und etwas überraschend, wie bei mir.
Die Vorsitzenden der drei Parteien, die die Bundesregierung in Deutschland bilden, Frau Merkel, CDU, Herr Seehofer, CSU, und Frau Nahles, SPD, hatten am 23. September beschlossen, dass ich als Präsident des Bundesverfassungsschutzes abgelöst werden soll. Damit ist eine Regierungskrise in Deutschland beendet worden. Die SPD hatte mit einem Bruch der Koalition gedroht, wenn ich weiter im Amt bleiben würde.
Hintergrund der Regierungskrise war die Tatsache, dass ich am 7. September gegenüber der größten deutschen Tageszeitung „Bild-Zeitung“ die Richtigkeit der von Medien und Politikern verbreiteten Berichte über rechtsextremistische „Hetzjagden“ bzw. Pogrome in Chemnitz in Zweifel gezogen hatte.
Am 26. August 2018 war ein Deutscher von Asylbewerbern in Chemnitz getötet worden. Am gleichen Tage gab es Demonstrationen in Chemnitz gegen die Flüchtlingspolitik der Bundesregierung von normalen Bürgern aber auch von Rechtsextremisten. Dabei kam es vereinzelt zu Straftaten.
Am folgenden Tag und an den darauffolgenden Tagen stand nicht das Tötungsdelikt im politischen und medialen Interesse, sondern rechtsextremistische „Hetzjagden gegen Ausländer“. Diese „Hetzjagden“ hatten nach Erkenntnissen der lokalen Polizei, der Staatsanwaltschaft, der Lokalpresse, des Ministerpräsidenten des Landes und meiner Mitarbeiter nicht stattgefunden. Sie waren frei erfunden.
Ich habe bereits viel an deutscher Medienmanipulation und russischer Desinformation erlebt. Dass aber Politiker und Medien „Hetzjagden“ frei erfinden oder zumindest ungeprüft diese Falschinformation verbreiten, war für mich eine neue Qualität von Falschberichterstattung in Deutschland. Ich hatte mich in der darauffolgenden Woche gegenüber der „Bild-Zeitung“ in nur vier Sätzen dazu geäußert, indem ich klarstellte, dass es nach Erkenntnissen aller zuständigen Sicherheitsbehörden keine derartigen rechtsextremistischen „Hetzjagden“ gab.
Gegenüber den zuständigen Parlamentsausschüssen stellte ich in der folgenden Woche klar, dass ein Kampf gegen Rechtsextremismus es nicht rechtfertigt, rechtsextremistische Straftaten zu erfinden. Die Medien sowie grüne und linke Politiker, die sich durch mich bei ihrer Falschberichterstattung ertappt fühlten, forderten daraufhin meine Entlassung. Aus meiner Sicht war dies für linksradikale Kräfte in der SPD, die von vorneherein dagegen waren, eine Koalition mit der CDU/CSU einzugehen, der willkommene Anlass, um einen Bruch dieser Regierungskoalition zu provozieren. Da ich in Deutschland als Kritiker einer idealistischen, naiven und linken Ausländer- und Sicherheitspolitik bekannt bin, war dies für meine politischen Gegner und für einige Medien auch ein Anlass, um mich aus meinem Amt zu drängen.
Aufgrund des schon erwähnten Beschlusses der drei Parteivorsitzenden werde ich mein Amt aufgeben, sobald ein Nachfolger bestimmt ist. Dies wird voraussichtlich in den nächsten Wochen der Fall sein. Bundesinnenminister Seehofer, der mich und meine Position in dieser politischen Auseinandersetzung sehr unterstützte und dafür selbst viel Kritik von den Medien erfuhr, möchte mich als seinen Berater bei sich behalten. Ob und unter welchen Bedingungen dies stattfinden soll, wird im Einzelnen in den nächsten Wochen geklärt werden müssen.
Jedenfalls kann ich mir auch ein Leben außerhalb des Staatsdienstes zum Beispiel in der Politik oder in der Wirtschaft vorstellen. Ich hätte nie gedacht, dass die Angst vor mir und vor der Wahrheit Teile der Politik und Medien in solche Panik und Hysterie versetzt, dass vier Sätze von mir ausreichend sind, um eine Regierungskrise in Deutschland auszulösen.
Liebe Kolleginnen und Kollegen,
es fällt mir schwer, mich nach sechs Jahren von Ihnen zu verabschieden. Ich habe diesem Kreis sehr gerne angehört und habe in allen Sitzungen und bei allen Gesprächen ein hohes Maß an Kollegialität und an Solidarität festgestellt. Ich habe festgestellt, dass wir die gleichen Ziele haben, die gleichen Werte teilen und gegen die gleichen Gegner von Freiheit und Demokratie kämpfen. Ich bin der Auffassung, dass wir in den letzten sechs Jahren viel erreicht haben.
Viel auch für die Sicherheit meines Landes. Ich habe in den letzten Jahren viel Unterstützung von Ihnen erfahren bei der Lösung unserer nationalen Sicherheitsprobleme und ich habe mich immer bemüht, Sie auch bei Ihrer Arbeit zu unterstützen, damit Ihre Länder und Europa sicherer werden. Ich möchte Ihnen für all das danken. Danken möchte ich Ihnen auch für die vielen persönlichen und freundschaftlichen Momente, die ich erfahren durfte. Ich würde mich sehr freuen, auch nach dieser Zeit mit manch einem von Ihnen persönlich und privat in Kontakt bleiben zu können.
Zuletzt möchte ich die Bitte äußern, dass Sie mit meinem Nachfolger die Zusammenarbeit in gleich intensiver Weise partnerschaftlich fortsetzen.
Danke für Ihre Aufmerksamkeit!
Ein paar kleine Weisheiten dazu - einfach mal zum Nachdenken:
• Ich hasse das, was du sagst, aber ich gebe mein Leben dafür, dass du es sagen kannst.
Voltaire
• Man gebe mir sechs Zeilen, geschrieben von dem redlichsten Menschen, und ich werde darin etwas finden, um ihn aufhängen zu lassen.
Kardinal Richelieu
• Tell the truth and run.
Yugoslav proverb
Grüße
ChrisH
Bearbeitet von: ChrisH am 06.11.2018 um 20:12:35
"Ein adäquater Fahrer ist auch hier von Nutzen - womöglich aus dem Porsche-Lager. Eine gute Auto-Fee könnte ihm drei Worte ins Ohr geflüstert haben: Wozu eigentlich mehr?"
Zitat aus dem Test des BMW 323ti, AMS, Heft 20/1997
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Es ist jetzt gelungen, die
Personen, welche die Filmaufnahme dieses berühmten "Du bleibst hier, Hase"-Videos gemacht haben (das angeblich Hetzjagden beweisen solle), zu finden und ein
Interview mit ihnen zu machen:
LinkKurze Zusammenfassung:Zwei Migranten wären auf den Trauerzug zugekommen und hätten grundlos Teilnehmer des Trauerzug angepöbelt und einen davon mit Bier überschüttet. Darauf hin seien sie mit der im Video gezeigten 10-Meter-Verfolgung verscheucht worden.
Irgendwelche Hetzjagden oder rechte Parolen hätte es bei dem Trauerzug nach ihrer Beobachtung nicht gegeben.
Es sagen ja unisono alle Sicherheitsbehörden, es habe keine Hetzjagden in Chemnitz gegeben.
Mehr vermeindliche "Beweise" als dieses kurze Video hat es ohnehin nie gegeben.
Das alles stört die Mainstream-Medien und die Politiker allerdings wenig.
Merkel hat bei ihrem jetzigen Besuch in Chemnitz ja gerade erst wieder so getan, als wenn es doch Hetzjagden gab.
Grüße
ChrisH
"Ein adäquater Fahrer ist auch hier von Nutzen - womöglich aus dem Porsche-Lager. Eine gute Auto-Fee könnte ihm drei Worte ins Ohr geflüstert haben: Wozu eigentlich mehr?"
Zitat aus dem Test des BMW 323ti, AMS, Heft 20/1997
Hinweis:
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Heute wärmt die "Zeit" das Märchen von den rechtsradikalen Ausschreitungen in Chemnitz wieder auf, als wäre es eine Tatsache.
Dazu passt doch diese Meldung ganz prima:
Aktuelle Forsa-Umfage für RTL zum Vertrauen der Bürger in gesellschaftliche Institutionen:https://www.presseportal.de/pm/72183/4158914"
Seit über einem Jahrzehnt fragen wir die Deutschen, wieviel Vertrauen sie zu den relevanten gesellschaftlichen Institutionen haben.
Eine derart flächendeckende Vertrauens-Erosion wie in diesem Jahr haben wir in diesem Zeitraum noch nie gemessen....."Vertrauen in Institutionen Anfang 2019
Es haben großes Vertrauen Differenz zu 2018
Polizei 78% -5
Universitäten 77% -3
Ärzten 77% -1
Eigenen Arbeitgeber 66% -9
Kommunale Unternehmen 66% -6
Meinungsforschungs-Institute 56% -2
Schulen 53% -10
Radio 51% -5
Krankenkassen 46% -4
Gewerkschaften 46% -3
Presse 41% +1
Bundeswehr 40% -13
Evangelische Kirche 38% -10
Sparkassen 38% -5
Papst 34% -20
Zentralrat der Juden 34% -3
Unternehmer 30% +3
Fernsehen 27% -1
Arbeitgeberverbände 24% -2
Katholische Kirche 18% -9
Banken 18% -2
Versicherungen 18% +1
Zentralrat der Muslime 9% -4
Manager 9% +3
Islam 7% -2
Werbeagenturen 4% -1Nur noch jeder vierte Bürgern vertraut dem Fernsehen.
Und auch der Presse vertraut eine deutliche Mehrheit nicht mehr (59 %).
Tja, kein Wunder, wenn immer öfter Journalismus durch Propaganda ersetzt wird
Die Kirchen sollten jetzt echt Sorgenfalten auf der Stirn bekommen, denn beide große Kirchen leiden unter rekordverdächtigem Vertrauensschwund.
Dass nur noch etwas mehr als die Hälfte der Bürger Vertrauen in Meinungsforschungsinstitute hat, analysiert das Meinungsforschungsinstitut Forsa anscheinend lieber nicht tiefer. ^^
Grüße
ChrisH
"Ein adäquater Fahrer ist auch hier von Nutzen - womöglich aus dem Porsche-Lager. Eine gute Auto-Fee könnte ihm drei Worte ins Ohr geflüstert haben: Wozu eigentlich mehr?"
Zitat aus dem Test des BMW 323ti, AMS, Heft 20/1997