Servus,
ich habe vor einen Monat einen A6 3,2 FSI für meine Frau geholt. Ich wusste, dass der Themostat kaputt war und habe ihn vom Bekannten wechseln lassen.Habe ihn vor 2 Tagen ( nach einem Monat gestartet und er lief im Stand unruhig / vibriert). ABgaskontrollleuchte war an.
Habe dann einen kleinen Riss in einem Unterdruckschlauch entdeckt und diesen gewechselt. Die Leuchte bleibt nun aus, aber die starken Vibrationen bleiben.
Eine Werkstatt meines Vertrauens sieht einen Nockenwellenversteller als Ursache. Es ist nichts im Fehlerspeicher abgelegt.
Die linke Zylinderbank gibt auch leichte Klackgeräusche ab.
Er meinte, dass das nicht von heute auf morgen kommt. Geb ihm recht, aber bei Abholung war nichts.
Der Vorbesitzer hatte ihn auch nur einen Monat und eine Woche vor Verkauf einen Ölwechsel machen lassen, obwohl erst 1 Monat zuvor einer erfolgt ist.
Ich bin mir sicher, dass er davon wusste.
Nun zu meiner Frage :
Was könnte er getan haben, dass der Wagen an Tag der Abholung als auch später der Wagen nicht im Stand vibrierte?
Ernstgemeint:
Irgendeinen Kraftstoffzusatz oder etwas ähnliches?
Weil im absoluten Kaltstart (ca.10 Sekunden erhöhte Kraftstoffzufuhr und ca 200 Umdrehungen mehr) läuft er gut.
Ich zweifel extrem:
Fehldiagnose oder wurde ich verarscht und wenn ja wie?
Wie gesagt, Wagen geholt (200 Kilometer) in die Werkstatt wegen Thermostat. Am Folgetag abgeholt und für einen Monat abgestellt. Danach war er nicht wie vorher.
Unterdruckschlauch neu gemacht, weil Riss. Aber außer gelöschte Lampe nichts erreicht.
Oder liegt es am Öl. Durch die minimale Standzeit. Ich weiß: unwahrscheinlich.
Aber das ist mir zu mysteriös.
Vielleicht hat jemand ein paar vernünftige Theorien oder hat eine Idee.
PS: vor 3 Jahren wurde der Motor überarbeitet. Dort wurden unter anderem die Nockenwellen getauscht
Bearbeitet von: Heckpropeller am 22.02.2018 um 20:05:43