Hi,
solche Tests lassen die Felgen- bzw. Fahrzeughersteller durchführen.
Aber nicht mit Reifenkombinationen die irgendein superschlaues Schrauberlein sich 10 Jahre später ausgedacht hat.
Ist doch bei vielen Sachen so.
Umbaufreigaben vom Hersteller, Karosserie- oder Achsfestigkeitsnachweise, etc.
Sieh es so: der Impact-Test ist prinzipiell durchführbar und kann technisch begründet werden
De facto wird er vorgeschoben, hanebüchenen Reifenmurks zu verhindern.
Wenn Du es
genauer wissen willst.Kannst ja mal fragen, was das kostet und ob die Felge das überlebt.
Der TÜV trägt gerne jeden Mist ein, wenn Du die geforderten Gutachten beibringen kannst.
Nur sind solche Gutachten schlichtweg nicht beschaffbar bzw. es gibt sie nicht.
Aber der TÜV hat Dich mit einem guten Gefühl nach hause geschickt, dass Du nur ein Stück Papier beibringen muss.
Blöd nur, wenn man Felgen und Reifen schon gekauft hat und vielleicht extra das Auto dafür verbeult hat.
Auch gerne gehört: die Felgen waren sooooo günstig...
Ciao - Carsten
Bearbeitet von: cxm am 19.05.2017 um 07:25:53