Nürburgring mit Tempolimit???
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Hallo Old Men,
schau mal hier
(klick) - da gibt es sicher etwas passendes zum Thema "Nürburgring mit Tempolimit???"!
Gruß
Eine Rennstrecke mit Tempolimmit beißt sich zwar aber man muss nunmal bedenken, das die Autos ja immer schneller werden.
Die strecke bleibt aber wie sie ist. Es ist aber auch meiner Meinung nach ein Fehler der Veranstalter! Gerade an einem Kurvenausgang sollte man keine Zuschauer zu lassen! Ganz extrem bzw. lächerlich finde ich es bei einer Ralley!! Da jammer die Zuschauer wenn sie abgeräumt werden! Stellen sich aber fast auf die Strecke, um ja alles begaffen zu können!!
Wenn man sieht, wo man rein knallt, ist es untersteuern!
Hört man es nur, ist es übersteuern :)
So ein Schwachsinn. Ich weiß nicht ob diese unsinnige Regelung den Unfall verhindert hätte.
Tut mir leid, aber das ist lächerlich. Jetzt müssen es wieder die Fahrer ausbaden, das die Streckensicherung nicht gescheit funktioniert.
Das war schon in Extrem bei der Gruppe B so. Die Zuschauer werden nicht gesichert und die Fahrer müssen es ausbaden.
Ich sehe das so:
Das Tempolimit werden nur die Profis in ihren ultrateuren Vollsportlern erreichen können. Die aber sollten die Strecke kennen. Man bringt damit spannende Rennen zur Formel1 Langeweile imo. Ich bin ganz großer Gegner davon in das Renngeschehen einzugreifen. Dann sollen sie lieber bauliche Änderungen an den Streckenbegrenzungen machen statt einen verdammten Freizeitpark für die Kohle zu bauen. Ich bin nur heilfroh das das jetzt nicht grade zur heißen Phase der "save the Ring"-Geschichte passiert ist.
Da wo es andauernd knallt und man stellenweise limitieren sollte oder könnte, ist der Touriverkehr.
Ich kann mich nicht erinnern mal live eine Runde ohne gelbe Flagge gesehen zu haben.
less traction - more action!
EAT/SLEEP/DRIFT
An genau dieser Stelle vielleicht schon. Ohne die hohe Geschwindigkeit wäre der Hobel ja nicht erst so weit abgehoben, als das der Fahrtwind unter den kompletten Unterboden greifen konnte. Gefallen tut mir das allerdings auch nicht!! Erst waren es Lärmgrenzen wegen fucking Anwohnern, die an die Strecke gezogen sind (ist ja nicht so als könnte man sich denken, das es an der Renne laut ist) und jetzt sogar Tempolimmits....
Wenn man sieht, wo man rein knallt, ist es untersteuern!
Hört man es nur, ist es übersteuern :)
Das ist deutschland...
Jemand verletzt sich aus Dummheit, Pech, fahrlässigkeit, Unfähigkeit, Unachtsamkeit oder oder oder.. Einzelfälle eben und die Gesellschaft kriegt dafür irgendwelche regeln aufgedrückt, die nur die Gesellschaft behindern.. nicht aber die oben genannten Einzelfälle verhindern.. zum kotzen.
Was passiert als nächstes, wenn jemand am tempolimit fährt und den bremspunkt verschläft? Evtl noch ein schärferes tempolimit, damit man garnicht mehr bremsen muss um die Kurve zu kriegen! So müssen rennen sein.. schon langsam und sicher. Weiß ja keiner das da was passieren kann!
Fahre nie zu dicht hinter nem golf... du könntest ihn einsaugen!
Rennstrecke mit Tempolimit, ist wie Sex ohne Orgasmus. Es geht, es macht Freude, aber der eigentlich Kick fehlt.
Bearbeitet von: Amstrong am 08.04.2015 um 14:04:04
Wer vor der Kurve nicht Bremsen muss, war auf der Geraden nicht schnell genug ;)
Meiner Ansicht nach muss man dann eben die GT3 auf der Nordschleife verbieten. Deren Aerodynamik in Bezug auf den Unterboden und der Entwicklungsstand ist vielleicht einfach zu extrem geworden.
Es gibt es ja auch schon lange keine F1-Rennen mehr dort, das sind Autos für Retorten-Rennkurse, nicht für bergige Rennkurse.
Zuletzt waren halt immer mehr sackteure Rennwagen von professionellen Rennteams und Werken da unterwegs, und die Amateure in Autos der unteren Klassen wurden rausgeschmissen, weil sie den Profis im Weg waren. Die Profis prügeln sich reichlich brutal und rücksichtslos durch´s Feld, so dass es viele gefährliche Unfälle gibt. Auch die jetzt strenge Tempoüberwachung per GPS unter gelber Flagge ist eine Folge von rücksichtslosen Profis gewesen, die bei gelb einfach voll auf dem Gas geblieben sind und die Helfer bei der Bergung nach Unfällen gefährtet haben.
Dann muss die VLN eben doch wieder einen guten Schritt zurück zu den Wurzeln machen. Ein Tempolimit dürfte kaum die Lösung sein.
Hier hatte ich auch was zum Abheben des GT3-Renners geschrieben:
LinkGrüße
ChrisH
"Ein adäquater Fahrer ist auch hier von Nutzen - womöglich aus dem Porsche-Lager. Eine gute Auto-Fee könnte ihm drei Worte ins Ohr geflüstert haben: Wozu eigentlich mehr?"
Zitat aus dem Test des BMW 323ti, AMS, Heft 20/1997
Hi,
das Tempolimit kaschiert doch nur das eigentliche Problem.
Die Nordschleife ist keine zeitgemäße Rennstrecke für heutigen Rennwagen.
Die Strecke ist hoffnungslos veraltet.
Für eine Modernisierung fehl das Geld.
Dazu kommt eine mangelhafte Streckensicherung - auch wegen Geldmangel.
Bestenfalls Rennen mit Tourenwagen, Oldtimer und Touristenfahrten kann man dort noch abhalten.
Und selbst dabei passiert genug.
Nicht mehr lange und es werden gar keine Rennen mehr auf der Nordschleife abgehalten...
Ciao - Carsten
Schöne Autos fangen mit "B" an - BMW und Borsche...
Am besten führen Sie gleich noch ein Überholverbot ein. Unfassbar...
@cxm
Carsten, das sehe ich etwas anders. Ja, die Nordschleife ist eine alte Rennstrecke. Und ja, sie passt nicht mehr für moderne High-Tech-Rennwagen, die für reichlich langweilige Retorten-Kurse im platten Gelände mit riesigen Auslaufzonen konstruiert wurden.
Wobei die LMP1 ja auch in Le Mans schon üble Probleme mit dem Abheben hatten, und man sie vom Reglement dann eben zurechtgestutzt hatte, um das zu Verhindern.
Nun, wenn man die GT3-Fahrzeuge nicht extra für die Nordschleife verändern will, dann fährt man auf der Nordschleife eben nur mit Rennwagen, die auch dort hin passen! So war es bisher ja auch, ehe die Werke in die VLN eingedrungen sind und mit großem Aufwand das Feld von hinten aufrollen wollten, um vergleichsweise billig an einen prestigeträchtigen Sieg zu kommen.
In den kleinen Tourenwagenklassen mussten viele das VLN-Feld räumen, damit die GT3 ungestört durchballern können. Denn die Profi-Fahrer in den GT3 haben herumgemeckert, dass es langsamere Autos gibt, die ihnen im Weg stehen. Das ist aber nun mal so, wenn man in einer so gemischten Rennveranstaltung mitfährt. Wem das nicht passt, der soll doch bitte wegbleiben! Und es gibt schon gar kein Grund, Streckenposten zu gefährden, damit die Rundenzeit gut aussieht.
Fazit:
Die Werkswagen und GT3 rausschmeißen und wieder mit echten Tourenwagen auf der Nordschleife fahren.
Bei einer Rallye tritt ja auch keiner mit einem LMP1 an und beschwert sich dann über die schlechten Straßen.
Grüße
ChrisH
"Ein adäquater Fahrer ist auch hier von Nutzen - womöglich aus dem Porsche-Lager. Eine gute Auto-Fee könnte ihm drei Worte ins Ohr geflüstert haben: Wozu eigentlich mehr?"
Zitat aus dem Test des BMW 323ti, AMS, Heft 20/1997
Ich sehe das Problem weniger bei den modernen Rennwagen, welche trotz des straffen Reglements mit allerhand Technologien ausgerüstet sind - flacher Unterboden hin oder her, eine Änderung im Reglement hätte Abhilfe geschaffen...
Denk mal an den Porsche GT3 Hybrid (war vor drei, vier Jahren als Pilotprojekt der Superstar, zumindest bis zum Ausfall in den letzten Stunden). Das Fahrzeug war trotz weniger Fahrhilfen voll mit Technik, Elektronik, etc. und dabei extrem schnell und sicher zugleich - auch wegen geeigneter Fahrer.
Mal abgesehen von den Rennwagen der heutigen Zeit, ist die "alte" Nordschleife gegenüber von Ralleystrecken a la' Dakar immer noch auf verhältnismäßig großem Sicherheitsstandard (Kiesbett, Auslaufzonen, GranPrix Rundkurs). Selbst Le'Mans findet auf abgesperrten Landstraßen statt und die Höchstgeschwindigkeiten sind bei weitem höher.
Ich möchte niemanden anprangern aber in meinen Augen war bei diesem Fall schlichtweg der Fahrer das Problem. Immer mehr C-Promi's "kaufen" sich in prestigeträchtige Rennteams ein und versuchen einen auf Profirennfahrer zu machen (Stichwort Felix Baumgartner, Smudo, etc.).
In diesem Fall war es ein Auswahlfahrer, welcher sich durch GranTurismo, ein Rennspiel für die PlayStation, über ein paar schnelle Runden hinweg in ein reales Cockpit qualifizierte.
Wie kann man erwarten, dass so jemand den Anforderungen an einem reelen Langstreckenrennen, geschweige denn der schnellsten GT-Reihe geeignet ist, ohne langfristig daraufhin trainiert zu haben? Woher soll er "erfahren" haben, wie so ein Rennwagen in Extremsituation reagiert? Und wir reden hier von Dauer-Extremsituationen, sowohl für Mensch und Maschine!
Bei aller Liebe, mein Beileid für alle Beteiligten aber es sollte nicht nur eine eilige Rennlizenz, sondern auch das nötige KnowHow vorausgesetzt werden!
Bearbeitet von: eXTaCy am 12.04.2015 um 00:02:26
It' nice to be a Preiß, but it's higher to be a Bayer! ;-)
Ich komm mir vor wie bei Sarkastoball.
http://www.youtube.com/watch?v=vlv6BrrxD_4Es wird einfach alles immer weicher. Mir egal ob die Autos schneller werden, da hat niemand nach gefragt. Die können gerne ihre 1000PS auf 20m breiten Micky Maus Kursen ausfahren, aber sollen doch bitte die Nordschleife in Ruhe lassen.
Sie hat ihrem Reiz weil es eben noch halbwegs realitätsnah ist und eben weil es so eine schwere Strecke mit vielen Überraschungen ist. Jeder weiß das von der Strecke. Hauptsache mit der Nobelschröder Karre bisschen den Affen machen, das ist das Problem dort schon im Touriverkehr und es wird im GT Sport nur extremer. Wenn Ich meine Ich muss im McLaren da drüber bügeln, darf Ich nachher nicht weinen, ein M3 hätte es auch getan. Entweder bist halt so ein harter Sauhund und machst das und trägst die Konsequenzen oder fahr halt normale Autos. Du hättest auch zum Hockenheimring oder Sachsenring fahren können! Ist doch ne einfache Rechnung.
Das ist nix anderes wie Isle of Man mit dem Motorrad. Entweder Ich hab selbst die Cochones dazu oder Ich lass die Männer ihren Spaß haben.
Immer dieses Sicherheitsapostel eingemische in uralte Gegebenheiten ist so furchtbar.
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EAT/SLEEP/DRIFT
Ich sehe das Problem weniger bei den modernen Rennwagen, welche trotz des straffen Reglements mit allerhand Technologien ausgerüstet sind - flacher Unterboden hin oder her, eine Änderung im Reglement hätte Abhilfe geschaffen...
Denk mal an den Porsche GT3 Hybrid (war vor drei, vier Jahren als Pilotprojekt der Superstar, zumindest bis zum Ausfall in den letzten Stunden). Das Fahrzeug war trotz weniger Fahrhilfen voll mit Technik, Elektronik, etc. und dabei extrem schnell und sicher zugleich - auch wegen geeigneter Fahrer.
Mal abgesehen von den Rennwagen der heutigen Zeit, ist die "alte" Nordschleife gegenüber von Ralleystrecken a la' Dakar immer noch auf verhältnismäßig großem Sicherheitsstandard (Kiesbett, Auslaufzonen, GranPrix Rundkurs). Selbst Le'Mans findet auf abgesperrten Landstraßen statt und die Höchstgeschwindigkeiten sind bei weitem höher.
Ich möchte niemanden anprangern aber in meinen Augen war bei diesem Fall schlichtweg der Fahrer das Problem. Immer mehr C-Promi's "kaufen" sich in prestigeträchtige Rennteams ein und versuchen einen auf Profirennfahrer zu machen (Stichwort Felix Baumgartner, Smudo, etc.).
In diesem Fall war es ein Auswahlfahrer, welcher sich durch GranTurismo, ein Rennspiel für die PlayStation, über ein paar schnelle Runden hinweg in ein reales Cockpit qualifizierte.
Wie kann man erwarten, dass so jemand den Anforderungen an einem reelen Langstreckenrennen, geschweige denn der schnellsten GT-Reihe geeignet ist, ohne langfristig daraufhin trainiert zu haben? Woher soll er "erfahren" haben, wie so ein Rennwagen in Extremsituation reagiert? Und wir reden hier von Dauer-Extremsituationen, sowohl für Mensch und Maschine!
Bei aller Liebe, mein Beileid für alle Beteiligten aber es sollte nicht nur eine eilige Rennlizenz, sondern auch das nötige KnowHow vorausgesetzt werden!
Bearbeitet von: eXTaCy am 12.04.2015 um 00:02:26(Zitat von: eXTaCy)
@eXTaCy
Mit dem Fahrer sprichst Du auch einen interessanten Punkt an:
Bei modernen Rennautos und der Nordschleife sehe ich das Problem nicht zuletzt bei den Sprungkuppen. Die hat man auf den anderen modernen Retortenrennkursen halt einfach nicht. Jetzt steigt die Performance immer weiter an: Unmassen PS, spezielle Entwicklungsreifen und vor allem viel Abtrieb über den Unterboden. Damit kommt man dann schon schneller an der Sprungkuppe an, der Sprung kann daher also schon kritischer werden. So, über die Kuppe fällt nun der vom Unterboden generierte Abtrieb plötzlich weg, und der riesige, flache Unterboden bekommt Unterluft. Und schon macht die Kiste beim Flug Sachen, die niemals hätten passieren dürfen.
Vielleicht ist genau DAS der Punkt, dass erfahrene Rennfahrer das wissen und an den Sprungkuppen daher vielleicht Gas rausnehmen?? Während der ehemalige Playstation-Fahrer voll auf dem Gas geblieben ist???
Grüße
ChrisH
Bearbeitet von: ChrisH am 12.04.2015 um 14:03:47
"Ein adäquater Fahrer ist auch hier von Nutzen - womöglich aus dem Porsche-Lager. Eine gute Auto-Fee könnte ihm drei Worte ins Ohr geflüstert haben: Wozu eigentlich mehr?"
Zitat aus dem Test des BMW 323ti, AMS, Heft 20/1997
@B3AM3R:
Es geht ja auch nicht um Moralapostel.
Von mir aus dreht der Typ seine Runden in nem Spaceshuttle - es ist und bleibt nach wie vor seine eigene Entscheidung bzw. die des Rennstalls. Nur gab es tatsächlich ein Sicherheitsproblem und das war in diesem Falle m.M.n er selbst.
So kontrovers es vielleicht klingt aber ich geb' ihm trotzdem nicht einmal die Schuld. Er konnte nicht ahnen dass der Wagen so enorm abhebt, weil es eben auf der Playstation nicht eintrainierbar ist und vor allem nicht real und vorhersehbar.
Die Rennteams sollten verpflichtet sein, einschätzen zu können, wie groß das Risiko ist, wenn man einen Rookie hinter ein Steuer ganz gleich ob eines LMP1 oder Renault Kangoo Racetrimm lässt.
Er hatte vielleicht die nötigen Eier aber wohl kaum die reale Rennerfahrung in dessen Verbindung mit einem Rennwagen. Dadurch hatte es fatale Folgen, nämlich das ein unschuldiger Mann (möglicherweise mit Frau und Kind) starb.
Hab heuer schon ein paar Videos von der Nordschleife gesehen - da kannst nur den Kopf schütteln wie manche da rundum hobeln.
It' nice to be a Preiß, but it's higher to be a Bayer! ;-)
Das der Fahrer nicht geeignet war ist schlicht weg falsch! Das war lange nicht das erste mal, das Er solch ein Fahrzeug auf der Rennstrecke bewegen durfte bzw. musste. Ohne das nötige Talent, Training und dadurch entstandene KnowHow. Und wie man richtig reagiert, wenn ein Rennwagen Luft unter dem Boden bekommt, kann ich dir sagen. GARNICHT!! Ab dem Punkt ist man nur noch Beifahrer. Ausserdem ist es ja nicht in der ersten Runde passiert. Es ist und bleibt wie bei jedem Unfall. Es geht rundenlang gut, bis es passiert. Der eine dreht sich, der andere geht im Kies Sandburgen bauen und Er hob leider ab.
Wenn man sieht, wo man rein knallt, ist es untersteuern!
Hört man es nur, ist es übersteuern :)
@eXTaCy: Es ging mir mit Apostel weniger um deinen Beitrag.
Ich bin auch dagegen das man Talente virtuell sucht. Ansich sollte man die Förderung durchaus ausbauen, aber nicht auf diese Art. Kampfsportler schickt man auch nicht direkt zu den Profis nur weil sie mal Tekken gespielt haben. Mit kleinen Autos anfangen und je nach Talent hoch arbeiten.
Aber egal, die Leute drumrum haben ihn für ok befunden und wer weiß ob das anderen nicht auch genau so auch passiert wäre.
Ob du bei sowas nach links, rechts oder oben fliegst liegt dann außerhalb deiner Kontrolle.
Die Schutzvorrichtungen sind übrigens für normale Autos völlig ausreichend, denn die fliegen tiefer. Man sollte einfach die höchsten Klassen streichen, statt die Schuld woanders zu suchen. Ansonsten muss an der Sicherung gearbeitet werden, statt Freizeitparks daneben zu bauen. Aber die originale Strecke muss so erhalten bleiben, das ist weltweit einzigartig und wird es nie nochmal geben.
Die Strecke ist für langsamere Autos gebaut und wenn man halt mit dem schnellstmöglichen Auto drüber knallt spielt man mit seinem Leben. Das ist leider so ein bisschen aus den Köpfen raus, was das bedeutet mit so einem GT Auto. Wenn so ein Auto ausbricht, fliegt er. Mit was normalen wäre es noch ein Drift und zwei Reifen am Gras gewesen. Statt richtig fliegen wäre es maximal die zweite Leitplanke usw. Bei dem ständig wechselnden Gripniveau und der Buckeligkeit des Belags passiert sowas im Prinzip dauernd. Es ist eher verwunderlich das es so lange gut ging mit den GT's.
Letztes Jahr haben die Leute gemeckert wegen dem Abbruch bei Hardcore Regen. Die selben Leute sind jetzt vom Unfall tiefst bestürzt. Das ist für mich das was Ich mit Apostel meine.
Und auch da im Regen wieder, die normalen Autos hätten keinen Abbruch gebraucht.
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EAT/SLEEP/DRIFT
@eXTaCy: Es ging mir mit Apostel weniger um deinen Beitrag.
Ich bin auch dagegen das man Talente virtuell sucht. Ansich sollte man die Förderung durchaus ausbauen, aber nicht auf diese Art. Kampfsportler schickt man auch nicht direkt zu den Profis nur weil sie mal Tekken gespielt haben. Mit kleinen Autos anfangen und je nach Talent hoch arbeiten.
Aber egal, die Leute drumrum haben ihn für ok befunden und wer weiß ob das anderen nicht auch genau so auch passiert wäre.
Ob du bei sowas nach links, rechts oder oben fliegst liegt dann außerhalb deiner Kontrolle.
Die Schutzvorrichtungen sind übrigens für normale Autos völlig ausreichend, denn die fliegen tiefer. Man sollte einfach die höchsten Klassen streichen, statt die Schuld woanders zu suchen. Ansonsten muss an der Sicherung gearbeitet werden, statt Freizeitparks daneben zu bauen. Aber die originale Strecke muss so erhalten bleiben, das ist weltweit einzigartig und wird es nie nochmal geben.
Die Strecke ist für langsamere Autos gebaut und wenn man halt mit dem schnellstmöglichen Auto drüber knallt spielt man mit seinem Leben. Das ist leider so ein bisschen aus den Köpfen raus, was das bedeutet mit so einem GT Auto. Wenn so ein Auto ausbricht, fliegt er. Mit was normalen wäre es noch ein Drift und zwei Reifen am Gras gewesen. Statt richtig fliegen wäre es maximal die zweite Leitplanke usw. Bei dem ständig wechselnden Gripniveau und der Buckeligkeit des Belags passiert sowas im Prinzip dauernd. Es ist eher verwunderlich das es so lange gut ging mit den GT's.
Letztes Jahr haben die Leute gemeckert wegen dem Abbruch bei Hardcore Regen. Die selben Leute sind jetzt vom Unfall tiefst bestürzt. Das ist für mich das was Ich mit Apostel meine.
Und auch da im Regen wieder, die normalen Autos hätten keinen Abbruch gebraucht.
(Zitat von: B3AM3R)
Dein Vergleich mit Tekken usw. hinkt leider sehr stark. Das Auswalverfahren wurde über das Spiel Gran Turismo gemacht. Alles was aber danach gekommen ist, hat mit dem Spiel in keiner weise etwas zu tun gehabt! Jeder Anwärter musste sehr viele Schulungen (Praktisch und Theoretisch), bevor er überhaut in das Toyota Team übernommen wurde! Dort wurde sehr stark ausgesondert, was die Bewerber an ging. Einer ist aus dem besagtem Jahr übrig geblieben und hat es nunmal ins Auto bzw. bis in die GT-Serie geschafft. Der weg bis zur GT-Serie war aber auch für ihn sehr lang!!! Das auswalverfahren über Gran Turismo ist nur wiedermal ein gefundenes Fressen für die Medien!!
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Hört man es nur, ist es übersteuern :)
Ich habe die "GT Academie" durchaus selbst am TV verfolgt. Übrigens nicht Toyota, sondern Nissan.
Ich finde absolut nicht, das der Vergleich hinkt. Andere fangen im Kart an, die auf der PlayStation. Auch wenn sie danach eine Zeitraffer Ausbildung nach dem Stil eines Boot Camps durchlaufen haben, ist es nicht das selbe.
Aber Ich hacke sicher nicht darauf rum. Ich schrieb ja, das es anderen vielleicht auch passiert wäre. Trotzdem sollte man sich über die aktuelle Handhabung mal Gedanken machen.
Bearbeitet von: B3AM3R am 13.04.2015 um 14:48:41
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Liege ich mit der Vermutung richtig, dass er das erste Mal mit einem GT3 auf der Nordschleife gefahren ist?
Auf den üblichen Strecken, auf denen GT3-Rennen ausgetragen werden, gibt es halt keine Sprungkuppen.
In Le Mans könnte man zwar schon an einer Stelle Unterluft bekommen, aber nur mit den viel schnelleren LMP1 (bzw. deren Vorgängern), bestimmt nicht mit dem GT3.
Wir haben hier also schon eine besondere Situation.
Grüße
ChrisH
"Ein adäquater Fahrer ist auch hier von Nutzen - womöglich aus dem Porsche-Lager. Eine gute Auto-Fee könnte ihm drei Worte ins Ohr geflüstert haben: Wozu eigentlich mehr?"
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